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Hallo zusammen, nach knapp 10 Jahren habe ich von Nikon zu Sony gewechselt. Bin gerade im Besitz der A6500, die wirklich sehr gut ist, bis auf die Belichtung. Nahezu alle Bilder sind überbelichtet und der Himmel ausgebrannt, da hat Nikon immer gute Arbeit geleistet. Jetzt habe die Zebra Funktion gefunden, die das Problem zwar beheben kann, aber dafür mehr Arbeit macht.

Meine Frage wäre, kann die Kamera mit diesen Wert irgendwie automatisch arbeiten, ohne dass ich von Bild zu Bild eine andere Belichtung wählen muss? Ich meine, sie erkennt die weißen Stellen, warum werden die nicht automatisch korrigiert. 

 

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Hallo,

hilfreich wäre eines deiner überbelichteten Bilder mit Exifs. 

Nicht falsch verstehen, aber steht die Belichtungskorrektur auf -0-. Welche ISO-Automatiken hast du aktiv?

Die Zebra-Funktion behebt nichts. Sie zeigt dir nur die überbelichteten Bildteile.

 

lg

Uwe

bearbeitet von Prickelpitt
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vor 5 Stunden schrieb Prickelpitt:

Hallo,

hilfreich wäre eines deiner überbelichteten Bilder mit Exifs. 

Nicht falsch verstehen, aber steht die Belichtungskorrektur auf -0-. Welche ISO-Automatiken hast du aktiv?

Hallo Uwe, Iso 100-3200, max. Belichtung 1/8. Ja, sicher, Belichtung steht auf null, aber bei Tageslicht muss diese kontinuierlich nach unten korrigiert werden, zumindest wenn der Himmel oder Horizont drauf ist, da sonst alles sehr schnell verbrennt. 2 Bilder anbei, automatische Belichtung und das zweite mit Korrektur. 

 

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bearbeitet von rafa28
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Hallo Uwe, Iso 100-3200, max. Belichtung 1/8. Ja, sicher, Belichtung steht auf null, aber bei Tageslicht muss diese kontinuierlich nach unten korrigiert werden, zumindest wenn der Himmel oder Horizont drauf ist, da sonst alles sehr schnell verbrennt. 2 Bilder anbei, automatische Belichtung und das zweite mit Korrektur. 

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Alles schon versucht, dann wird das Bild zu dunkel bzw. die Schatten. Besten Ergebnisse immer auf Automatik erzielt. Tue mir echt schwer, da Nikon dieses Problem immer selbständig gelöst hat. Wenn du aber schon schreibst, dass die Zebra Funktion nichts automatisch regelt, dann muss ich hier einen Mittelweg finden. Ich danke dir für deine Hilfe bis jetzt. 

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Hallo ! Ich komme aus der FF Ecke, aber das tut hier nichts zur Sache.

Wie @Prickelpitt richtig schreibt, regelt die Zebrafunktion nichts, sie zeigt dir nur überbelichtete Bereiche an, that's it.

Anhand deiner Exifs sehe ich, dass du "Mehrfeld" als Belichtungsmodus hast, das kann, dh die Kamera berechnet einen "Mittelwert" des gesamten Bildes und legt damit die Belichtungsparameter fest. Die Fotos,  die du zeigst (übrigens bitte in Zukunft Kennzeichen unkenntlich machen, wgn Datenschutz), sind typische Beispiele dafür, dass diese Mehrfeldbelichtung nicht immer funktioniert. Du hast sehr helle Stellen (Reflexionen) in einem Bild, das rel hohe Schattenanteile hat.

Im Prinzip gibt es in solchen Situation 3 Möglichkeiten - entweder korrigierst du manuell mit der Belichtungskorrektur bevor du abknipst (so mache ich es meistens), oder du wählst eine andere Messmethode zur Belichtungsmessung (Spot, Mitte, anbei der Link zur entsprechenden Beschreibung im Handbuch  https://helpguide.sony.net/ilc/1640/v1/de/contents/TP0001274893.html ), oder du machst eine Belichtungsreihe (bei der du mehrere Bilder mit unterschiedlichen Belichtung kombinierst)

Das ist kein Problem von Sony (ich komme von der Canon-Ecke), sondern einfach wie Kameras das berechnen. Ich kenne deine vorige Nikon nicht, und ich weiss auch nicht, wie du damit fotografiert hast. Es kann sehr wohl sein, dass du im Falle dass du vollautomatisch fotografierst, die Kameras unterschiedlicher Marken unterschiedliche Messmethoden zugrundelegen, dazu kann ich aber wenig sagen, da ich nur in "A" oder "M" fotografiere (ganz selten in "S")

bearbeitet von WIzard
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Hallo, danke für die Antwort. Die Alpha hat eine Belichtungsmessung, die Durchschnitt heißt, also fällt Mehrfeld nicht dadrunter, das hatte ich bereits gestest.  Ich hatte eine Coolpix A und und eine D5500.  Ich fotografiere nur in P mit ein paar individuellen Einstellungen, wie Farbe usw. , 

 

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Ich komme auch aus der FF-Ecke und sehe an der von Wizard geposteten Bedienungsanleitung, daß Deine A6500 die gleichen Mechanismen zur Belichtungsmessung hat wie meine A7-III. Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit "Mitte" für Normalsituationen. Damit sind 80% abgedeckt. Wenn lichtmäßig irgendeine Besonderheit vorliegt, verwende ich gerne die in der Bedienungsanleitung unter "Tipp" genannte Möglichkeit, das Belichtungsmesserfeld mit dem Entfernungsmesser-Spot zu koppeln. Damit ist dann schon mal ziemlich sicher daß der Teil, der mir am Bildwichtigsten ist, auch korrekt belichtet wird.

In anderen Sonderfällen verwende ich die erst kürzlich neu hinzugekommene Einstellmöglichkeit "Highlight". Dann dreht die Automatik die Belichtung so hin, daß der hellste Bereich im Bild noch nicht ausgefressen wird - dunkle Bereiche können dann aber schon mal in den Kohlenkeller abrutschen. Zumindest bei der 7-III kann man wegen ihrer Low-Iso-Flexibilität da aber sehr viel ausgleichen. Ob die 6500 das auch kann, müßtest Du ausprobieren.

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Hallo, vielen Dank für die Info, werde es gleich testen. Momentan habe ich die Einstellung Belichtung Durchschnitt mit einer +0,3 Korrektur, was natürlich nicht in allen Situationen die beste Wahl ist. Mit der Mitte habe ich mich noch nicht beschäftigt, hole ich gleich nach... 👍

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Die a6500 hat einen Dynamikbereich des Sensors von maximal knapp 14 Lichtwerten. Das ist ein durchaus guter Wert, der von der sehr guten A7 III nur um einen Lichtwert überboten wird. An sich klappt das dann mit der Mehrfeldmessung gut, wenn das helle Objekt nicht zu klein ist. Vielleicht sind die Schatten erstmal etwas dunkel, aber das kann man aus einem RAW heraus in einem großen Umfang aufhellen.

Ich habe mit der Mehrpunktmessung allenfalls bei punktförmigen Lichtquellen bei Nachtaufnahmen Probleme, die einen Eingriff über das Korrekturrad erfordern oder einfach nicht lösbar sind.

Metallic bzw. Perlmutt Lacke können übrigens extrem reflektieren. Da kann es im Sonnelicht mit dem Dynamikbereich eng werden. Bei jeder Kamera.

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Mache mit meiner A7iii auch grad die Erfahrung, dass Sony etwas knapp für die Lichter belichtet im Gegensatz zu meinen Oly. Auf Spot zu belichten bringt bei ausgebrannten Himmeln leider nichts. Immer fix auf -1 oder so lässt oft trotz des sehr guten DR der Sony die Schatten fehlfarbig werden. Einfach sich Zeit nehmen Fotos mit hellen Teilen akkurat zu belichten mit Zebra als „Hinweis“ geht gut.

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Die Standardeinstellung von SONY ist bei den Zebra-Werten sehr tief (ich glaube 70), dh es kann sehr nervig sein, wenn sehr viele Teile des Bildes immer das Muster haben. Glücklicherweise kann man den Zebragrenzwert verändern. Ich habe meine Kameras so eingestellt, dass das Zebramuster nur dann auftaucht, wenn die Lichter wirklich ausbrennen (die Werte liegen bei ca 107, hängt vom Modell ab), das funktioniert sehr gut und zuverlässig

Ich hab nachgesehen, das kann die 6500er auch ( https://helpguide.sony.net/ilc/1640/v1/de/contents/TP0001274899.html?search=zebra ). Vielleicht kannst du es austesten wie hoch der Wert bei 6500 ist, dann ist das Zebramuster wirklich ein grosse Hilfe

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Danke an alle. Mit dem Zebramuster kann man definitiv arbeiten, was aber, wie du schon geschrieben hast, sehr viele Teile im Muster erscheinen lässt und nahezu alle Bilder korrigiert werden müssen. Das wollte ich eben umgehen, einfach drauf los schießen, ohne vorher die richtige Belichtung einzustellen zu müssen. Ich kämpfe auch noch mit der etwas langweiligen Farbwiedergabe, aber das ist ein anderes Thema. Anbei Sony und Coolpix A Farben. Natürlich alles Geschmacksache... 

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bearbeitet von rafa28
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vor 1 Stunde schrieb WIzard:

Die Standardeinstellung von SONY ist bei den Zebra-Werten sehr tief (ich glaube 70), dh es kann sehr nervig sein, wenn sehr viele Teile des Bildes immer das Muster haben. Glücklicherweise kann man den Zebragrenzwert verändern. Ich habe meine Kameras so eingestellt, dass das Zebramuster nur dann auftaucht, wenn die Lichter wirklich ausbrennen (die Werte liegen bei ca 107, hängt vom Modell ab), das funktioniert sehr gut und zuverlässig..

Nur zum Verständnis, umso höher der Wert, desto mehr Teile sind gemustert. Überall wird empfohlen 100+ einzustellen, was Dauerarbeit und Dauerkorrektur bedeutet, kann das richtig sein?

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Nein, andersrum. Der Wert gibt die Grenze an, oberhalb derer alles als "überbelichtet" gekennzeichnet werden soll. Je niedriger du den Wert wählst, desto mehr Flächen werden mit dem Zebramuster gekennzeichnet. Wenn ich Zebra nutze (nur in Ausnahmefällen, weil mich die Streifen oft nerven), dann stelle ich das auf "100+", das reicht völlig aus – zumindest, wenn du RAW verwendest.

Mir ist auch noch ein weiteres Missverständnis aufgefallen (falls es nicht einfach ein Tippfehler war): Du schreibst in #11, dass du die Belichtungskorrektur meist auf "+0,3" stehen hast. Damit korrigierst du aber die Belichtung in Richtung "heller". Wenn du ausgefressene Lichter vermeiden willst, musst du nach Minus korrigieren, also eher "-0,3" (oder mehr).

Ein schönes Bild von der Golden Gate Bridge hast du da. Farben sind ja leicht anpassbar und die Sonyaufnahmen sind sehr gutmütig in der Bildbearbeitung – da würde ich mir keine Gedanken machen. Ich habe mir das obere  (in der Tat etwas "blasse") Foto mal geschnappt und z.B. mit einem Klick den Weißabgleich angewärmt und mit einem zweiten Klick das Rot etwas betont, eine Sache von Sekunden.

bearbeitet von leicanik
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vor 8 Stunden schrieb rafa28:

Nur zum Verständnis, umso höher der Wert, desto mehr Teile sind gemustert. Überall wird empfohlen 100+ einzustellen, was Dauerarbeit und Dauerkorrektur bedeutet, kann das richtig sein?

Wie @leicanikschreibt, je jöher desto unempfindlicher. wenn ich auf 107 stelle, erscheinen das Zebramuster nur ganz selten, aber dann weiss ich, dass ich was machen sollte. Wobei auch hier sollte man die Kirche im Dorf lassen. Wenn ich zB eine Blüte fotografiere und ich habe in einer kleinen Reflexion ein Zebra, dann was solls. Wie gesagt, ich weiss die Werte bei dem APS-C Sensor nicht, bei FF ist man mit ca 107 safe, 109 kann schon kritisch sein (zB  bei der A9).

Mach einfach ein paar Testbilder - von einem Motiv mehrere Fotos bei denen du den Zebrawert von 95 - 107 ( in Dreierschritten) veränderst. Erst Zebrawert einstellen, dann aufs Motiv richten, dann die Belichtungskorrektur so einstellen, dass du gerade noch im hellsten Bereich ein kleines Zebramuster hast (und am besten das ganze in RAW machen) und dann Foto. Dann Zebrawert verstellen, und aufs neue. Wichtig ist, dass sich das Motiv nicht verändert und die Belichtungssituation stabil bleibt (Stativ?)

Dann ladest du die Fotos in dein Bildbearbeitungsprogramm und versuchst, die hellen Stellen zu retten. Bei dem Zebrawert, bei dem dann wirklich keine Bildinfo mehr da ist, bist du am Ziel. Wenn bei diesem Zebrawert dann ein Zebramuster erscheint, dann ist es wirklich "ausgebrannt" und ist in post nicht mehr zu retten

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vor 10 Stunden schrieb rafa28:

Ich kämpfe auch noch mit der etwas langweiligen Farbwiedergabe, aber das ist ein anderes Thema. Anbei Sony und Coolpix A Farben. Natürlich alles Geschmacksache.

Machst du jpg ooc? Dann kannst du die Kamera bezüglich Kontrast und Sättigung anders einstellen. Wenn du raws hast kannst du fast beliebig rumspielen. Wenn du eine spezielle Konstellation als dein persönlicher Standard festlegst, können das gute raw Converter als Preset schon beim Import aus der Kamera machen. Ich benutze als Default ein Importpreset in Lr der Sättigung und Kontrast erhöht, sowie grad die Lr Autobelichtung einstellt. Olympus sind im jpg ooc eher rotbetont Sony eher blaubetont. Mit „Camera natural“ sind alle eher flau. Besonder bei Dunst im Himmel.

Auch für meinen Geschmack ist die zweite Brücke viel hübscher! Ich ernte hier manchmal Kritik von den „Realisten“ wegen zu blauen Himmel...

bearbeitet von wasabi65
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Ich darf daran erinnern, daß die Golden Gate Brücke in den 1930ern gebaut wurde und eigentlich grau werden sollte. Das Rot ist ein Grundierungsfarbton (der den Leuten so gut gefiel, daß die Brücke so blieb) und eher etwas matt. Die war niemals quietschrot geplant. Auch die Erdfläche im Vordergrund sollte nicht so aussehen, als würde die Brücke in Lothringen stehen....

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vor 18 Stunden schrieb rafa28:

hier das gleiche Problem...

Kamerasoftwares sind leider nicht halb so fortschrittlich wie die guter Smartphones (was meiner Meinung nach die grosse Achillesverse beim Anlocken von Anfängern und Neukunden ist).  Nach meinem Geschmack hat deine Coolpix den Job sogar eher noch schlechter als die Alpha gelöst. Das Golden Gate Bridge Foto hat einen gelb/mgenta Stich und viel zu harte Kontraste. Kameras sollte man mittelfristig manuell bedienen, um ihre Fähigkeiten auszureizen.

Noch wichtiger ist es, im RAW-Format anstatt in jpeg-Format fotografieren, um den grossen Dynamikumfang moderner Kameras überhaupt ausnutzen zu können und Bearbeitungsspielraum zu haben. (Die gezeigten Beispielbilder wären als RAWs mit wenigen Klicks zu retten).

Für eher wenig "technikaffine" Leute lohnt es sich, dafür zunächst auf einen besonders benutzerfreundlichen RAW-Konverter zu setzen. Ein Programm, das ich in dieser Hinsicht für toll konzipiert halte, ist Luminar: Der Anfänger kann mit einem Klick einen Style über das Bild legen, der etwas Interessierte kann Lichter / Schatten, Farben usw. manuell bearbeiten und lustige Filter ins Bild klatschen und der Pro kann wie gewohnt mit Masken, Ebenen und Co. werkeln. Jeder kann unabhängig von seinen Fähigkeiten etwas aus seinen Bildern rausholen.

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vor 11 Stunden schrieb leicanik:

Nein, andersrum. Der Wert gibt die Grenze an, oberhalb derer alles als "überbelichtet" gekennzeichnet werden soll. Je niedriger du den Wert wählst, desto mehr Flächen werden mit dem Zebramuster gekennzeichnet. Wenn ich Zebra nutze (nur in Ausnahmefällen, weil mich die Streifen oft nerven), dann stelle ich das auf "100+", das reicht völlig aus – zumindest, wenn du RAW verwendest.

Mir ist auch noch ein weiteres Missverständnis aufgefallen (falls es nicht einfach ein Tippfehler war): Du schreibst in #11, dass du die Belichtungskorrektur meist auf "+0,3" stehen hast. Damit korrigierst du aber die Belichtung in Richtung "heller". Wenn du ausgefressene Lichter vermeiden willst, musst du nach Minus korrigieren, also eher "-0,3" (oder mehr).

Ein schönes Bild von der Golden Gate Bridge hast du da. Farben sind ja leicht anpassbar und die Sonyaufnahmen sind sehr gutmütig in der Bildbearbeitung – da würde ich mir keine Gedanken machen. Ich habe mir das obere  (in der Tat etwas "blasse") Foto mal geschnappt und z.B. mit einem Klick den Weißabgleich angewärmt und mit einem zweiten Klick das Rot etwas betont, eine Sache von Sekunden.

Vielen Dank. 

 

Richtig, +3, aber auch nur bei Belichtung Durchschnitt, da die Bilder sonst etwas zu dunkel ausfallen und weiß, leicht grau wird. 

Vielen Dank für die Auskunft, dann macht es also Sinn Zebra auf 100+ zu stellen und ich gebe dir recht, die Muster nerven etwas. 

Wichtig, ich knipse nur in JPG, für RAW habe ich keine Geduld, wenn das natürlich auch der Zweck einer Kamera sein soll. Nikon hat es bis jetzt immer gut gemacht, was Farben und den Weißabgleich angeht, daher konnte ich immer in RAW fotografieren. Versuche das seit 2 Tagen mit der Sony, was nicht wirklich klappt. 

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