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Sony gib Gas !!!


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Von Anfang März bis etwa Mitte/Ende Februar bin ich viel zu Fuß im Wald unterwegs. Ich nehmen dann aus Gewichtsgründen das 100 - 400 mm. Die hohe Brennweite vermisse ich dann nicht so sehr, weil für Fotos meist nur kleinere Vögel auf oft kurze Entfernung sichtbar sind. Auch die etwas bessere Lichtstärke gegenüber dem 200 - 600 mm ist dann hilfreich. Das Gewicht mit der A 9 spüre ich über der Schulter überhaupt nicht. Ab Mai im Offenland bin ich bei gutem Wetter mit dem Fahrrad unterwegs, da bietet sich dann das 200 - 600 mm an und ja, da könnte ich ab und zu auch noch etwas mehr Brennweite gebrauchen (war ja 800 mm an APSC gewöhnt). Ich hoffe, das 100 - 400 mm in Zukunft noch mit einer Kamera mit höherer Auflösung bestücken zu können, um den Brennweitennachteil vielleicht auf diese Weise etwas ausgleichen zu können.

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vor 3 Stunden schrieb Helios:

es würde ja auch im Sony-Portfolio niemand dem 100-400 die Sinnhaftigkeit absprechen, nur weil es jetzt das 200-600 gibt.

Das sehe ich genauso und deshalb bleibt das 100-400 auch da.

vor 3 Stunden schrieb Helios:

Was die beiden Tele-Festbrennweiten angeht, so finde ich die dahinterstehende Idee gar nicht verkehrt; lichtschwächere, preisgünstigere Objektive mit Vorteilen bei der Kompaktheit, teils auch durch Tricks (ich wünsche mir schon seit Jahren ausfahrbare Objektive mit kompakter Transportstellung), ergeben bei einer in Zukunft viel stärkeren Fokussierung auf Kleinbild sehr viel Sinn.

Deine Einschätzung wird bei Digital Camera World sogar als cleverer Schachzug seitens Canon gefeiert.

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vor 37 Minuten schrieb stp:

Sony muss liefern! Die R5 und R6 bringen ganz schön Unruhe rein. 

Sony hat einen Vorteil. Sie können die Objektive liefern, die Canon erst noch entwickeln muss. Und das ist ein sehr grosser Vorteil. Ausserdem bin ich sicher, dass Sony wohl bereits  am entwickeln einer A9R ist. Vielleicht wird  auch die A7SIII eine universelle Kamera. Sony war ja lange genug vorgewarnt was Canon bringen könnte.

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vor 16 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Ja in gewisser Weise gebe ich dir Recht. Meine Sichtweise -wie im Grunde jeder Post hier- ist natürlich durch die eigene Anwendung geprägt.

Über die individuelle Sinnhaftigkeit von Objektiven muss eh jeder selbst entscheiden, eben ganz nach den persönlichen Ansprüchen und Anforderungen. Es wird sicher noch jede Menge andere Photographen geben, denen es primär um die Brennweite geht und denen das 100-500 eher zu kurz ist - vor allem wenn es anderswo xxx-600er gibt. Mein Einwand bezog sich eher auf die grundsätzliche, allgemeine Einordnung losgelöst von individuellen Anforderungen, und da ist wie gesagt aufgrund von Größe, Gewicht und Auslegung die Kategorie 100-400 der passende Vergleichspartner. Und egal ob man es selbst braucht oder nicht (für mich ist es inzwischen essenziell), für typische 100-400er (bzw. xx-400er) gibt es augenscheinlich einen Markt, ansonsten würde es diese Objektive nicht in der Vielfalt seit über zwei Jahrzehnten geben.

vor 14 Stunden schrieb Gaenzlich:

Deine Einschätzung wird bei Digital Camera World sogar als cleverer Schachzug seitens Canon gefeiert.

Wie Clever der Schachzug ist wird der Markt entscheiden. Ich persönlich mag es ja, wenn ein Hersteller mal mit etwas Mut andere Wege beschreitet, seien es ungewöhnliche Konstruktionsweisen, Brennweitenbereiche, Lichtstärken oder ähnliches, es muss dann auch nicht immer die große Innovation sein. Canon zeigt sich da zur Zeit deutlich experimentierfreudiger als gewohnt, was aufgrund der veränderten Marktverhältnisse auch nachvollziehbar ist. Ob sich diese Strategie auch wirtschaftlich auszahlt wird man sehen, Photographen gelten gemeinhin als konservative Kunden (das betonen die Hersteller mir gegenüber schon solange ich in der Branche arbeite), auch wenn ich mir bei letzterem gar nicht so sicher wäre. 

---

Sony wird die Entwicklungen zur Kenntnis nehmen und sicher genau beobachten, sie waren schon immer gut darin den Puls der Zeit zu fühlen. Ich glaube auch nicht, dass sie sich auf ihren aktuellen Vorteilen (besonders auch auf die schon vorhandene Systemgröße) ausruhen werden, denn sie wissen, dass es keinesfalls sicher ist, dass der Markt auf Dauer für vier KB-Systeme im Mainstreambereich groß genug ist. Und auch wenn Marktführer häufig dazu neigen, sich mit Innovationen zurück zu halten (damit kennt sich ja auch Canon aus), weiß gerade Sony, wie wichtig diese auch langfristig sind. Ob es nun beispielsweise eine A9R braucht sei dahingestellt, in diesem Preissegment ist die Luft durchaus recht dünn und man muss sehen, was wirklich am Markt nachgefragt wird und was sich nur gut auf dem Datenblatt macht. 

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https://www.sonyalpharumors.com/sony-a7sii-successor-has-new-12mp-sensor/

  • New 12MP stacked sensor with fast readout
  • records FHD 240fps, 4k120fps 10bit 4:2:2 and 4K120fps raw over HDMI
  • Looks pretty similar to a Sony A7rIV.
  • world’s highest resolution new 9.44 million dot EVF (QXGA resolution)
  • new kind of passive (noise free) cooling system
  • no overheating, no recording time limits
  • UHSII card support
  • announcement late July

„No overheating limitations and no default recording time limit of 29m59secs. So if it comes to professional video use the Sony A7sIII will surely outperform the Canon.“

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Ja, zum fotografieren braucht man heute mit 12MP nicht mehr antreten. Für 4K Video mag es ausreichend sein, das weiß  ich nicht wirklich. Ich kann mir aber vorstellen, dass auch bei Video, wie beim fotografieren, ein herunter rechnen von höheren MP  ein besseres 4K Video Bild bringt, als wenn man praktisch direkt in der 100% Ansicht unterwegs ist.

Für Fotovorträge/Präsentationen in 4K ist der Unterschied zwischen meiner A7SII und meiner A7RII doch sehr deutlich, weshalb ich mir schon lange eine 'S' mit mehr MP gewünscht habe. Aber so bringt mich Sony schon wieder nicht dazu, mir eine neue Kamera zu kaufen.   

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  • 4 weeks later...

Ich hab diesen interessanten Blogeintrag hier (auf Englisch) gefunden: https://fotoeng.wordpress.com/2020/07/10/eos-r5-r6-more-than-a-wake-up-call/

Und was er da so schreibt klingt in meinen Ohren doch recht überlegt.

Canon hat mit R5 und R6 wirklich die Latte im Fotobereich sehr hoch gelegt und überraschenderweise in allen Belangen (Sensor, IBIS, AFC etc.) geliefert.

Bei Sensor und AF mache ich mir keine Sorgen. Das ist eine Frage des Prozessors und der neue Bionz XR in der A7SIII scheint ja in die richtige Richtung zu weisen. Die Auswahl an Objektiven spricht aktuell ganz klar für Sony. Aber das wird sich jetzt mit R5/R6 schnell ändern. Canon liefert ziemlcih schnell neue RF Linsen. Sigma und Tamron werden alles daran setzen ebenfalls schnell neue RF Linsen herauszubringen, so daß der Vorsprung relativ schnell schrumpfen kann.

Was mir in der Tat zu denken gibt ist die kontinuierliche IBIS Schwäche bei Sony (bedingt durch das E-Mount ?)

Da sind sie besonders im Videobereich -der ob man will oder nicht- immer wichtiger werden wird- gehandicapt.
Denn in einem anderen Blogbeitrag schreibt er dazu sehr richtig, dass immer mehr Fotografen inzwischen mehr mit YT Videos statt mit Fotografie verdienen. Deshalb ist er auch davon überzeugt, dass sich das Schwenk-/Drehdisplay durchsetzen wird... 😪

Und wenn Canon jetzt mit den neuen R Bodies beim IBIS in Olympus Terrain vordringt, ärgert mich das schon ein wenig. Bisher konnte das halt keiner so gut, aber inzwischen ist Canon wohl so weit und Sony meilenweit abgehängt. Wenn das dazu führen könnte, dass das Sony ein neues Mount einführt, stünde ich it meiner Groß-Investition bei Sony ziemlich dumm da...

Insofern, JAAA Sony gib Gas!

bearbeitet von G-FOTO.de
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vor 11 Minuten schrieb G-FOTO.de:

Was mir in der Tat zu denken gibt ist die kontinuierliche IBIS Schwäche bei Sony (bedingt durch das E-Mount ?)

Wie sollte denn IBIS und Bajonett zusamenhängen?

Ich denke eher, daß es etwas mit der Sensoraufhängung zu tun hat, bei der Sony anscheinend in den letzten Jahren wenig verändert hat. Mal sehen, was LensRentals herausfindet, wenn sie zum ersten mal eine der neuen Canons auseinandernehmen. Möglicherweise haben die inzwischen eine weniger Massereiche Aufhängung entwickelt.

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vor 36 Minuten schrieb micharl:

Wie sollte denn IBIS und Bajonett zusamenhängen?

Ganz einfach - wenn du dir mein heute verlinktes Video über den IBIS anguckst und die Bewegungsamplitude siehst, versteht man recht schnell warum dieses enge E-Mount im Weg steht. Ich weiß nicht wie Sony das mit dem vorhandenen Mount lösen will.

 

 

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vor einer Stunde schrieb G-FOTO.de:

Bei Sensor und AF mache ich mir keine Sorgen.

Bei den Sensoren gibt es eh keinen Grund, und beim AF würde ich auch erstmal noch abwarten. Erkennung und Fokussierung sind schließlich zwei paar Schuhe (merkt man ja auch bei Sony), und so überragend ersteres auch zu sein scheint bin ich mir bei letzterem noch nicht so sicher. Dafür habe ich von Kollegen, die die R5 schon auf Herz und Nieren testen konnten, bisher zu viele Gegenstimmen gehört. Das kann viele Gründe haben, und mir liegt nichts ferner als Canon schlecht zu reden, ich mahne da nur auf ausgiebigere Ergebnisse zu warten.

vor 21 Minuten schrieb G-FOTO.de:

Ich weiß nicht wie Sony das mit dem vorhandenen Mount lösen will.

Natürlich spielt die Bajonett-Größe auch eine Rolle, allerdings sollte man diese auch nicht überbewerten. Je Größer die notwendigen Ausgleichsbewegungen werden, umso geringer ist die Effizienz des Gehäusestabilisators, völlig unabhängig davon in wie weit er durch andere Faktoren eingeschränkt wird. Genau aus diesem Grund kommt immer häufiger die Kombination aus Gehäuse- und Objektivstabilisator zum Einsatz, selbst Olympus mit dem besten Stabilisationssystem am Markt erreichen die Spitzenwerte nur in einer solchen Kombination. Und für den Objektivstabilisator wiederum spielt die Bajonettgröße keine Rolle, weil es keine Bewegung relativ dazu gibt. Im Zweifel müsste Sony also nur konsequenter auf die Kombination beider Methoden setzen, was ja jetzt schon passiert), um die Nachteile des kleineren Bajonettdurchmessers auszugleichen. 

Der Rest ist dann eine Frage der Technik und der Protokolle, welche Sensorik kommt zum Einsatz, welche Aktuatoren, wie wird der Abgleich berechnet, welche Massen haben die Komponenten, wie viel Platz brauchen diese. Ich sehe rein technisch jedenfalls keinen Grund, warum Sony nicht auch an die technologischen Grenzen herankommen könnte - wenn sie denn wollten. Das es nicht so einfach ist, klar, aber das ist es nie. 😉

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vor 5 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Und wenn Canon jetzt mit den neuen R Bodies beim IBIS in Olympus Terrain vordringt, ärgert mich das schon ein wenig. Bisher konnte das halt keiner so gut, aber inzwischen ist Canon wohl so weit und Sony meilenweit abgehängt

Was mich ja immer verwundert wie solche Sachen bewertet werden. Also halten wir mal fest, 7! Jahre nach der ersten E-Mount (und 14! Jahre bei A-Mount) Kamera mit IBIS stellt Canon seine allererste Kamera mit IBIS vor, die noch nicht mal ausgeliefert wird...  und schon ist Sony Meilenweit abgehängt weil der IBIS etwas besser sein soll?  Ich verstehs echt nicht.. die letzten 14 Jahre hat bei Canon das komplette fehlen dessen keinen interessiert, jetzt werden bei Sony wegen kleinen Unterschieden im Grenzbereich die Totenglocken geläutet..  😅

vor 5 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Wenn das dazu führen könnte, dass das Sony ein neues Mount einführt, stünde ich it meiner Groß-Investition bei Sony ziemlich dumm da...

Das dies passiert ist vollkommen ausgeschlossen, keine Ahnung wie man auf solch eine Idee kommen kann.. 

Wie die A7SIII zeigt liegt die Zukunft für freihand Videos übrigens eher weniger im IBIS denn in der Kombination von IBIS und Digitaler Stabilisierung wie man es aus der GoPro kennt. Die Ergebnisse scheinen erstaunlich zu sein. Von daher würde ich die IBIS Geschichte nicht allzu kritisch sehen..

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vor 4 Minuten schrieb PFM:

Was mich ja immer verwundert wie solche Sachen bewertet werden. Also halten wir mal fest, 7! Jahre nach der ersten E-Mount (und 14! Jahre bei A-Mount) Kamera mit IBIS stellt Canon seine allererste Kamera mit IBIS vor, die noch nicht mal ausgeliefert wird...  und schon ist Sony Meilenweit abgehängt weil der IBIS etwas besser sein soll?  Ich verstehs echt nicht.. die letzten 14 Jahre hat bei Canon das komplette fehlen dessen keinen interessiert, jetzt werden bei Sony wegen kleinen Unterschieden im Grenzbereich die Totenglocken geläutet..

Naja DAS ist ja genau was mich erschreckt! Wenn Canon es -den ersten Berichten zufolge nach- schafft aus dem Stand heraus einen KB IBIS auf Oly Niveau hinzulegen, frage ich mich auch wie geht das und noch mehr - warum schafft Sony das nicht in der langen Zeit davor?

Natürlich könnte man jetzt sagen - war ja bisher nicht nötig, da eh kein Wettbewerb bei KB vorhanden war.

Aber mir ist beim Test der Z6 im Vergleich mit der A7III schon aufgefallen, dass der Stabi der Nikon deutlich besser ist. Und jetzt kommt Canon und bekommt es offenbar auch auf Anhieb hin.

Also meine Schlussfolgerung zielt auch klar auf das grössere Mount bei Nikon und Canon ab und damit mehr Bewegungsfreiheit für den IBIS.

Ob Sony das mit digitaler Stabilisierung egalisieren kann, wage ich aktuel zu bezweifeln. Denn auch die A7SIII verliert beim Digi-Stab. 10% der Sensorfläche.

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vor 9 Stunden schrieb G-FOTO.de:

Aber mir ist beim Test der Z6 im Vergleich mit der A7III schon aufgefallen, dass der Stabi der Nikon deutlich besser ist.

Also ich hab die Z6 fast ein Jahr lang besessen und konnte keinen Praxisrelevanten Vorteil erkennen der das Prädikat "deutlich" verdient hätte. Besser ja, aber eher mit der Wertung "marginal".. zumindest so wie ich die Kameras nutze. Vielleicht halte ich mich ja bei der Stabilisierung auch einfach nicht oft genug im Grenzbereich auf.. verwacklungen habe ich eigentlich nur wenn es bei einem Shooting etwas Actionlastiger zugeht, da war die Trefferquote zumindest nicht besser.. mag sein das beim Ansitz im Morgengrauen jemand aus dem Stabi zwei.. drei.. zehntel mehr rausholen kann, das spielt für mich seit dem Sensor der A7III/Z6 aber keine Rolle mehr..

So ähnlich erwarte ich es bei der Canon auch, besser (was natürlich immer gut ist) aber in der Praxis für mich nicht wirklich entscheidend. Wenn ich für den besseren Stabi dann noch bei den f1.8er auf nicht innenfokussierte Objektive oder alternativ riesige und sackschwere f1.2er zurückgreifen muss hat es sich sowieso ganz schnell erledigt..

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vor 13 Minuten schrieb Squizzel:

Ich komme von Oly und mir ist der Stabi von Sony in keiner fotografischen Situation negativ aufgefallen.

Dann hast du Grenzen nicht ausgelotet. Mit einer Oly und dem 12-100 f4 -bekanntermaßen mit dem 300 f4 das beste stabilisierte Objektiv bei Oly- kannst du am kurzen Ende Belichtungszeiten von bis zu 1 Sek. aus der Hand scharf hinbekommen. Mehrere Versuche notwendig - klar, aber es geht. Ich hatte ja selber Oly+Pana für einige Jahre, insofern rede ich da aus eigener Erfahrung (siehe Beispielbild)

Versuch das mal mit einer Sony...

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bearbeitet von G-FOTO.de
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