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Hallo zusammen, 

ich hatte mich vor gut einem Jahr hier angemeldet weil ich mir eine neue Kamera zulegen wollte. Dachte mir damals aber ich mach mit meiner aktuellen (Fuji) noch weiter hab es ja nicht eilig usw. 

Nun steht das Thema aber wieder an und ich such hier eine Empfehlung welche Sony gut zu mir passen würde. 

Ich fotografiere als Hobby, eine Kamera die über 2500€ kostet will ich eigentlich nicht kaufen. Eigentlich bedeutet, dass ich die Grenzen schon nochmal etwas weiter öffnen würde wenn es wirklich lohnenswert ist. 

Grundsätzlich würde ich mich als Allrounder bezeichnen, wenn auch mit stärkerer Ausprägung für Vögel und Tiere. So würde ich sagen verteilt sich das ganze in etwa

-50% Vögel/Tiere/BiF/Action im Tierreich und ähnliches 

-10% Sport (Mensch) / Motorsport

-20% Landschaft/Natur/Still/Architektur

-20% Makro/Insekten/Blüten/Gräser und co.

Meine Gedanken gehen aktuell sehr stark zu einer A9II. Ich lese überall dass die einfach für das was ich vornehmlich mache hervorragend geeignet ist und der AF und vor allem die Bildschärfe sehr gut ist. Das übt auf mich ein absolut starken Reiz aus, wer Fuji kennt der wird wissen was ich da so erlebe... 

Dazu kostet eine gebrauchte A9II derzeit rund 2000€, was gut im Rahmen meiner Preisvorstellungen wäre. 

Dazu dachte ich zunächst an das Sony 200-600mm Objektiv, aber z. B. ein Sigma 500mm könnte mir auch gefallen. Für das Sigma sprechen für mich aktuell 2 Gründe, zum einen ist es rund 700g leichter und zusätzlich etwas kompakter. Sind schon 2 Gründe die ich nicht so ganz unwichtig finde, da ich z. B. nie mit Stativ fotografiere und daher auch mal länger frei Hand halte. Das Sony wäre zwar ein Zoom, aber ich bin mir sicher, dass das schon oft Anschlag stehen würde... 

Also wäre ich für mein Hauptanwendungszweck so bei rund 3500€ oder rund 5000€, was noch ok wäre. Natürlich sind die 3500€ angenehmer. 

 

So nun steht aber halt doch die Frage im Raum ob eine A7R5 nicht doch eine Alternative sein könnte. Die passt zwar erstmal nicht direkt zu meinen Hauptanwendungszwecken aber meistens ist BiF nicht wirklich schnell und eine A7R5 kommt damit auch gut klar? Ich hatte auch gesehen, dass rennende Hunde auch gehen mit der A7R5, wenn auch nicht so viele Bilder in Folge wie mit der A9. 

Ich muss hier auch gestehen, es übt einen gewissen Reiz aus auf das Level "alle Bilder sind scharf" zu kommen, gerade weil das mit der Fuji so ein Mist ist, aber zuverlässig immer einige scharfe Bilder reicht eigentlich auch. Aber nur wenn die Bilder dann auch on Point scharf sind. So ein bisschen schwierig gerade für mich zu beurteilen was eine A7R5 da so liefern kann. 

Ich kann aber sagen, dass ich die volle Leistungsfähigkeit einer A9II so dann auch nicht brauchen würde. 

Die A7R5 kostet gebraucht allerdings stolze 3600€, echt ne Hausnummer. Da würde ich mir auf Grund von Preis dann auch nur das 200-600mm dazu holen und wäre wieder bei ca. 5000€. 

Alternative die ich dann aber immer noch spannend fände wäre eine Zoom Alternative x-400mm. Dann wäre es halt wirklich sehr kompakt. Hätte auch den Vorteil, dass es im Sport/Motorsport handlicher und einfacher wäre denn hier finde ich alles über 400mm unnötig. 

Richtig gut bewertet wird ja letztlich auch das Sony 100-400mm GM. das wäre gebraucht knapp 2000€ zu haben. Mit der geringen Naheinstellgrenze könnte man es ggf. schon fast als Makro (Insekten, Blüten, Gräser) nutzen in dem man einfach stark cropped. Für Vögel könnte man bei 61MP ja auch easy und reichlich croppen, auch wenn man damit in Internetforen immer schnell als geächteter gilt 🙂 

Aber eine A7R5 mit einem Sony 100-400mm GM wären rund 5600€. Würde mir aber ggf. damit ein Objektiv für Makro sparen und bräuchte dazu nur noch etwas für Landschaft/Alltag, dann kommt am Ende vermutlich wieder der selbe Preis raus. 🙂 

Alternativ wäre bis 400mm dann aber auch Sigma und Tamron verfügbar, was günstiger wäre. Aber bei den vielen Möglichkeiten geht der Überblick für mich gerade echt verloren... 

 

Was würdet ihr denn so sagen, macht jemand von euch etwas ähnliches wie ich und kann mir den ein oder anderen Rat geben?

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Ich hätte ein Problem, mit einem 24MP Vollformatsensor Wildlife zu fotografieren. Das funktioniert, wenn man nahe genug an die Motive herankommt, um nicht groß croppen zu müssen, bei mir funktioniert es nicht oder kaum (und wenn ich nahe genug herankomme, freue ich mich über Bilder mit 60MP Auflösung). Mir reicht der AF der A7R4 und A7R5 allemal aus. Es gibt aber Leute die behaupten, er wäre unzureichend.

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Der große Vorteil der RV ist die geniale Motiverkennung. Die gibt es bei der A9II noch nicht. Die meisten fliegenden Motive sollten mit der RV machbar sein, und wenn mal ein Spatz nicht scharf abgebildet wurde, wartet man auf den nächsten. Ich persönlich würde dafür das 200-600 wählen. Einfach weil ein Konverter dran passt und das Zoomen einfach mit einem Daumen und ohne umgreifen möglich ist.

Und für Landschaftsfotos wirst du das geniale Display der RV lieben. Vor allem für bodennahe Hochformataufnahmen.

Aber noch ein Tipp: denk mal über eine A6700 nach 😉

bearbeitet von DirkB
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Genau, die A6700 kann AF, Tracking und Motiverkennung wie die RV. Darauf kommt es doch bei Wildlife und Sport besonders an. Die Kombi mit dem Sony 200-600 gibt es neu für unter 3000 Euro. Fürs Hobby und als Einsteiger super. Ich hatte diese Kombination zuletzt alpin,  in Afrika und im Donaudelta dabei. Die 26 MP haben tatsächlich auch noch Croppotential. Eine weitere Eigenschaft: Die Bilddateien sind nicht so groß. Für die anderen Zwecke sollte man an eine zweite Kamera plus Standardzoom denken. Objektivwechsel im Busch oder auf dem Boot ist oft ziemlich riskant. Wieso muss es die RV sein? Ich nutze die RIIIa. Für Portraits, Landschaft etc. ist diese Kamera immer noch mit einem sehr guten Sensor ausgestattet, die 42 MP bieten genügend Potential zum croppen. Wahrscheinlich lege ich mir dennoch eine RV zu, das ist dann aber keine wirklich rationale Entscheidung. Die A6700 mit dem Sony 100-400 ist eine ganz handliche Kombination, die ich auch nutze. Da hat man (bezogen auf FF) einen Brennweitenbereich von 150 bis 600, geradezu klassisch für Wildlife. Beide Objektive lassen sich mit Konvertern ergänzen. Von einer Festbrennweite als Einstiegsobjektiv würde ich abraten. Ich füge drei Beispiele für A6700 plus 200-600 an. Übrigens, ein Einbeinstativ hat man ganz gerne dabei.

Grüße Manfred

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Ich habe mich vor wenigen Monaten sehr bewußt für die A9 II entschieden. Eine R hätte einen Rattenschwanz von Investitionen nach sich gezogen. Rechner mit mehr Power und Speicher, neue Capture One Version, vielleicht auch neue Objektive. Zur den vorhandenen Kameras A7, A7S und a6400 paßt die A9 II einfach viel besser. Und selbst auf der A9 II benutze ich keine verlustfreien RAWs.

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vor 3 Minuten schrieb Gernot:

Zur den vorhandenen Kameras A7, A7S und a6400 paßt die A9 II einfach viel besser

Weil du eben schon einen Vollformat Objektivpark hast. Hier ist aber die Ausgangslage anders. 

Die vielleicht beste Lösung könnte die RV sein, was aber auch die von dir genannten Nachteile mitbringt. Und den Preis zur Anschaffung. Deshalb der Hinweis zur 6700, die bleibt eher im Budget als jede Vollformat Kamera und kann nicht viel weniger als die RV. 

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vor 20 Stunden schrieb derfred:

Ich hätte ein Problem, mit einem 24MP Vollformatsensor Wildlife zu fotografieren. Das funktioniert, wenn man nahe genug an die Motive herankommt, um nicht groß croppen zu müssen, bei mir funktioniert es nicht oder kaum (und wenn ich nahe genug herankomme, freue ich mich über Bilder mit 60MP Auflösung). Mir reicht der AF der A7R4 und A7R5 allemal aus. Es gibt aber Leute die behaupten, er wäre unzureichend.

Im Grunde sind das auch meine Erfahrungen mit der XT4 und dem XF100-400mm. Ich muss aber auch sagen, dass es oft reicht, genug ist es natürlich nie. 

@DirkB @manx2023

Die A6700 wäre günstiger das ist klar, aber dann eben auch APSC. Ich kauf nicht wirklich oft eine neue Kamera, alle 5, 6 Jahre vielleicht. Bei der FF Kamera sehe ich halt den Vorteil, dass ich auch später noch entsprechend croppen kann oder auch bereits bei der Aufnahme den APSC Modus nutzen kann. Für alles andere wären dann die Vorteile von FF verfügbar. Das scheint mir sinnvoll. Gerade bei der R5 sind dann ja immer noch 26MP übrig, was ja immer noch ein dickes Polster ist. Damit wäre auch ein kleines leichtes 100-400mm Objektiv ein gute Wahl und ich müsste das 200-600mm nicht mitschleppen und besonders länger halten. Da ist es kleiner und kompakter halt schon reizend wie ich finde. 

Ist halt nur die Frage wie weit ich so ein Bild mit der R5 croppen kann bis die Qualität dann sichtbar leidet. Im APSC nochmal um 1,5 croppen wäre dann ja schon ca. ein Bildwinkel wie mit 900mm, wenn es dann immer noch nicht reicht dann war die Situation das Bild nicht wert. 

Nun interessiert mich aber ob diese Vorstellung mit so einem hochauflösenden Sensoer auch wirklich in der Praxis nutzbar sind, der Fokus muss ja schon wirklich auf den Punkt treffen wenn ich so stark croppe.. Wenn das nur in mittelmäßiger Qualität endet wäre es wohl auch keine gute Idee den Plan zu verfolgen. Wenn es immer noch brauchbar ist und nur Pixelpeeper ein Problem bei 100% oder 200% Ansicht sehen ist es mir egal 

 

Letztes Jahr hatte ich das 200-600 schon mal mit der A9II im Laden in der Hand. Damals hatte ich mich dagegen entscheiden weil es einfach groß und vor allem schwer ist. Ich denke da muss man dann schon ganz gezielt die Plätze ansitzen damit es Spaß macht. Das mach ich zwar durchaus aber oft halt auch eine Art "walk and shoot" mit längern Pausen an einem Fleck. 

vor 9 Stunden schrieb Gernot:

Ich habe mich vor wenigen Monaten sehr bewußt für die A9 II entschieden. Eine R hätte einen Rattenschwanz von Investitionen nach sich gezogen. Rechner mit mehr Power und Speicher, neue Capture One Version, vielleicht auch neue Objektive. Zur den vorhandenen Kameras A7, A7S und a6400 paßt die A9 II einfach viel besser. Und selbst auf der A9 II benutze ich keine verlustfreien RAWs.

Nun ja, Rechner hab ich ein flotten hier stehen. Bildbearbeitung mach ich mit DXO und da sollte das kein Problem sein. Du hast natürlich schon ein feinen Park an Kameras, aber ich will und brauch nur eine. Da stell ich mir so eine R5 mit ihrem breiten Möglichkeiten zurzeit durchaus interessant vor. 

Die A9II lockt mich halt weil ich hier sehr großes Vertrauen in die AF habe und die Bilder "immer" im Fokus sind. Das ist bei Fuji mit der XT4 halt nicht so, oft ist das dann so leicht unscharf und weich. Und mal in den Genuss kommen dass die Bilder sehr scharf sind ist halt auch ein verlockender Aspekt

 

 

bearbeitet von balthasar
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vor 33 Minuten schrieb balthasar:

Nun interessiert mich aber ob diese Vorstellung mit so einem hochauflösenden Sensoer auch wirklich in der Praxis nutzbar sind, der Fokus muss ja schon wirklich auf den Punkt treffen wenn ich so stark croppe..

Dann dürfte keine APS-C Kamera funktionieren....

Das Bild einer A7R5 sieht in der 100% Ansicht genauso aus wie das Bild aus einer A6700 mit dem gleichen Objektiv. Es ist nur insgesamt mehr drauf. Die Kameras haben den gleichen AF und treffen entsprechend gleich gut. Und wenn das nicht passen würde, wäre dieses Forum deutlich leerer...

Zum besseren Verständnis ein Beispiel. Das Fuchsbild hat im Original 61MP (aus der 7R5). Ich habe daraus einfach nur einen Ausschnitt 6192x4128 Pixel (=Auflösung der A6700) gemacht. Beide für die Präsentation hier verkleinert. In der 100% Ansicht des Fuchses sind die beiden Bilder identisch, hätte ich das Bild mit der A6700 gemacht, wäre einfach nur - siehe 2. Bild - weniger drauf bei identischer Brennweite.

 

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bearbeitet von derfred
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Hmm denke da hab ich mich unglücklich ausgedrückt 🙂 

Ich weiß, dass da mehr drumherum ist. Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen bzw. nachfragen. Denn das gewünschte Motiv ist dann ja kleiner im gesamten Bild, meine XT4 hat ab einer bestimmten Motivgröße starke Probleme das gewünschte Motiv scharf zu stellen. Da bringt es mir dann später also auch nichts wenn ich rein croppe.

Wie ist das bei der R5, müsste man in solchen Fällen von Anfang an auf den APSC Modus gehen damit das Motiv größer im gesamten Bild ist und der Fokus auf den Punkt scharf stellen kann? 

 

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Das Motiv (z.B. das Tierauge) ist immer gleich groß, z.B. 20x20 Pixel, das wird durch die Brennweite bestimmt. Es steht - um bei obigem Vergleich zu bleiben - bei der R5 mehr Fläche zur Verfügung, die der AF nach dem Auge absuchen kann. Der APSC Modus verkleinert nur wieder die zur Verfügung stehende Sensorfläche, sonst ändert sich nichts (das Bild hat natürlich weniger Datenumfang).

Bei der A9 mit ihren 24MP wäre das Auge dann deutlich kleiner (ca. 12x12 Pixel)

bearbeitet von derfred
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Also wenn es nur eine Kamera werden soll, dann würde ich die RV nehmen! 

Der Grund ist ganz einfach, die Erkennung. Sitzt der Piepmatz im Geäst, fokussiert die A9 oft genug irgend etwas an, aber oft genug nicht das gewünschte Objekt. Klar, fliegt der Vogel zwischen den Bäumen, verliert die R wahrscheinlich eher das Ziel als die A9. Außerdem kommt wahrscheinlich sowieso irgendwann das Gefühl, noch eine Zweitkamera zu kaufen. 

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Am 10.7.2024 um 08:57 schrieb DirkB:

Also wenn es nur eine Kamera werden soll, dann würde ich die RV nehmen! 

Der Grund ist ganz einfach, die Erkennung. Sitzt der Piepmatz im Geäst, fokussiert die A9 oft genug irgend etwas an, aber oft genug nicht das gewünschte Objekt. Klar, fliegt der Vogel zwischen den Bäumen, verliert die R wahrscheinlich eher das Ziel als die A9. Außerdem kommt wahrscheinlich sowieso irgendwann das Gefühl, noch eine Zweitkamera zu kaufen. 

Genau sowas wollte ich auch gerade schreiben. Auch wenn ich nur eine A9 besitze (Af ist vermutlich nicht anders bei der A9II), kann ich dieses Verhalten des Af so bestätigen. Die A9 hat eben keine so gute Objekterkennung. Es kommt zwar nicht oft vor, aber es passiert, dass statt dem Vogel der 2m davor liegende Ast getrackt wird. Und das obwohl ich gezielt mit dem kleinen Spot auf dem Vogel sitze. Ich denke das man mit der Motiverkennung der A7R5 da wesentlich entspannter fotografieren kann. Aber wenn der Vogel einmal erfasst wurde, dann wird er sehr sehr gut getrackt. Und mit dem Blackoutfreien Sucher/Display zu fotografieren ist wirklich ein Träumchen.

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