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Tabletop-/Produktfotografie - JEKAMI


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Hallo.

Ich eröffne hier mal mein erstes Thema im Forum. Ich hoffe, ich habe gründlich genug gesucht, und eröffne hier kein Themen-Duplikat. Sonst einfach 🤬 und mich beim Admin denunzieren. 😉

Wikipedia meint zur Tabletop-Fotografie das hier. Eigentlich geht es einfach darum, Gegenstände ins richtige Licht zu rücken, um eine möglichst "optimale" Ausleuchtung zu finden (was natürlich ganz im Auge des Betrachters liegt).

Ich stelle hier mal ein Beispielbilder ein. Meistens wurden 1-2 Blitze verwendet, bei dem ersten Bild von der Flasche blitzt ein dritter  Systemblitz von hinten mit vorgesetzter Farbfolie gegen eine Milchglas-Plexiplatte aus dem Baumarkt. 

Ich seid herzlich eingeladen, hier eure Bilder einzustellen, und natürlich sind auch Tips und Tricks willkommen.

Liebe Grüsse  Marco

 

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_7IV7930.thumb.jpg.489ea6cc0d26c3c1fe1a9d06d797c99b.jpg

 

 

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_R7V2452.thumb.jpg.5f7db4b1eab2b1f077342494f2c5ba24.jpg

 

Bevor es schräge Kommentare gibt: Nein, ich benutze nicht dieses Parfum!

_7R49451.thumb.jpg.acdedb0d7447df9bd79c408d3457df38.jpg

 

Hier wurde keine spiegelnde Unterlage benutzt, sondern die Gläser wurden einfach auf 3 auf den Kopf gestellte, identische Gläser gesetzt.

DSCF1747.thumb.jpg.e7d93fb865040d8ea79e1f076dae0093.jpg

bearbeitet von Marco D.
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Hallo Marco,

schönes und interessantes Thema. Neben der Kunst, die Objekte ins rechte Licht zu setzen, was sich mitunter kaum ohne ein detailliertes Making Of erklären und angesichts einer zu schützenden Privatsphäre in den eigenen Wohnräumen daher vielleicht auch nicht hinreichend dokumentieren lässt, wären aber gerade auch die fotografischen Details durchaus interessant. Leider fehlen hier aber zu bzw. in allen Bildern die EXIF-Angaben. So sind das für mich einfach nur nette gelungene Bilder, mehr dann aber auch nicht. Das finde ich sehr schade. Oder sollen hier Berufsgeheimnisse ähnlich eines Geheimrezepts verschwiegen werden?

Zum Vergleich ein Beispiel von mir, bei weitem nicht so gut wie deine Bilder. Zwei Schreibtischlampen, eine von weit links, eine von weit oben rechts auf meinen im Bild nicht sichtbaren Bett, dazu eine Taschenlampe von unten durch die Rauchglasplatte, die leicht erhöht über dem Fußboden stand. Dokumentieren kann ich das jetzt aber nicht mehr, da die Aufnahme vor meinem Umzug Ende 2022 entstand.
 

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@Marco D. Vielen Dank für dieses interessante Thema! Es wird nicht viele ansprechen, da es eine sehr spezielle Nische in der Hobbyfotografie darstellt. Ich für meinen Teil interessiere mich aber sehr dafür und war der Meinung, darin nicht ganz untalentiert zu sein. Deine hier gezeigten Bilder setzen die Messlatte jedoch derartig hoch, dass ich mir überlegen muss, hier überhaupt mitzumachen. Möchte mich ja nicht blamieren… 😎

Ich glaube, ich übe zuvor noch ein wenig. 😉

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Ein schönes Thema für regnerische Tage. 
Während der Coronazeit hatte ich mal etwas mit Keksen und Früchten gespielt, sogar einige Making Off Bilder aber , waren damals noch mit meiner Samsung NX . 

Zu meiner Qualmenden HDD 

 hatte ich ein Making Off gemacht. Mit dem Handy 

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vor 7 Stunden schrieb Trisha:

Hallo Marco,

schönes und interessantes Thema. Neben der Kunst, die Objekte ins rechte Licht zu setzen, was sich mitunter kaum ohne ein detailliertes Making Of erklären und angesichts einer zu schützenden Privatsphäre in den eigenen Wohnräumen daher vielleicht auch nicht hinreichend dokumentieren lässt, wären aber gerade auch die fotografischen Details durchaus interessant. Leider fehlen hier aber zu bzw. in allen Bildern die EXIF-Angaben. So sind das für mich einfach nur nette gelungene Bilder, mehr dann aber auch nicht. Das finde ich sehr schade. Oder sollen hier Berufsgeheimnisse ähnlich eines Geheimrezepts verschwiegen werden?

Zum Vergleich ein Beispiel von mir, bei weitem nicht so gut wie deine Bilder. Zwei Schreibtischlampen, eine von weit links, eine von weit oben rechts auf meinen im Bild nicht sichtbaren Bett, dazu eine Taschenlampe von unten durch die Rauchglasplatte, die leicht erhöht über dem Fußboden stand. Dokumentieren kann ich das jetzt aber nicht mehr, da die Aufnahme vor meinem Umzug Ende 2022 entstand.
 

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Ciao Trisha.

Zuerst mal Danke für Deine Anmerkungen zu meinen netten, gelungenen Bildern. 🤣 

Obwohl solche Aufnahmen sehr technischer Natur sind, werden die EXIF's hier nur wenig aussagen. Ich stelle unten noch 2 Bilder ein mit allen EXIF's, ausser GPS-Daten.

Bei den Aufnahmen gibt es so viele Variablen, wie Blitzleistung, Abstand und Winkel der Blitze, eingesetzte Diffusoren oder Softboxen, dass eigentlich bloss ein Making of etwas "Licht ins Dunkle" bringen würde, wie Du richtig schreibst. Ich werde das bei einer zukünftigen Aufnahme mal versuchen, ohne hier ebenfalls die gesamte Privatsphäre zu dokumentieren. 😉

Das A und O, besonders bei reflektierenden Objekten, ist möglichst weiches Licht hinzubekommen. Bei kleineren Gegenständen ist das noch sehr einfach mit einem Makro-Diffusor zu bewerkstelligen. Ich habe hier an dem Taschenmesser mal gezeigt, was ein einfacher Makrodiffusor für einen Unterschied machen kann. Wenn Du weiter nach unten scrollst ,siehst Du einen sehr simplen Diffusor, den man über die Linse stülpt, und den es für ein paar Euros zu kaufen gibt.

In diesem Beitrag war ein etwas aufwändigeres Setup aufgebaut, wie Du unterhalb er Bilder siehst. Zwei kleine Striplights auf Systemblitzen, die als Zangenblitz positioniert waren, und ein  Projektionsvorsatz für einen dritten Blitz, um da Etikett zusätzlich aufzuhellen. Letzteres kann in vielen Fällen auch in der EBV gemacht werden.

An Deiner Aufnahme ist nichts falsch und es entspricht mehr dem, was man mit den Augen sieht . Die Spiegelung in der Rauchglasplatte durch Licht von unten finde ich z.B. sehr schön gelungen.

Es gibt sehr viele Arten, Tabletopaufnahmen zu schiessen. Ist nicht anders wie bei "normalen" Still Life-Aufnahmen.

Und bezüglich Copyrigt: Beruflich habe ich nix mit Fotografie zu tun, obwohl ich in der Grafischen Industrie arbeite. Diese Aufnahmen sind einfach sowas wie mein Schlechtwetterprogramm. Meine Mutter hätte früher zu sowas gesagt: Lasst den Jungen machen, dann tut er nichts dümmeres. 😉

Liebe Grüsse  Marco

 

 

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Am 25.6.2024 um 08:51 schrieb Sternfreund:

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Ein schönes Thema für regnerische Tage. 
Während der Coronazeit hatte ich mal etwas mit Keksen und Früchten gespielt, sogar einige Making Off Bilder aber , waren damals noch mit meiner Samsung NX . 

Zu meiner Qualmenden HDD 

 hatte ich ein Making Off gemacht. Mit dem Handy 

Gut gemacht mit dem Rauch, bringt eine gewisse Dynamik ins Bild. Dagegen ist meine Harddisk eher nur was für's Ebay-Inserat. 😉 

Um auch etwas Kreativität vorzutäuschen, habe ich mal ein Sanddünen-Bild von der Ostsee auf A2 ausgedruckt, entsprechend gefaltet, ein 9cm grosses LKW Modell drauf gesetzt und mit dem Blitzwinkel eine tief stehende Sonne simuliert.

 

 

Zu dem Foto habe ich in den Tiefen der Fotos-App auf dem iPhone noch einen Schnappschuss von dem Setup entdeckt vor fast 2 Jahren. Der Blitz stand rechts ausserhalb des Bildes, um den Schlagschatten des Modells zu erzeugen, der Faltreflektor links hat den Hintergrund zusätzlich etwas ausgeleuchtet.

bearbeitet von Marco D.
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Am 25.6.2024 um 08:00 schrieb T-Freak:

@Marco D. Vielen Dank für dieses interessante Thema! Es wird nicht viele ansprechen, da es eine sehr spezielle Nische in der Hobbyfotografie darstellt. Ich für meinen Teil interessiere mich aber sehr dafür und war der Meinung, darin nicht ganz untalentiert zu sein. Deine hier gezeigten Bilder setzen die Messlatte jedoch derartig hoch, dass ich mir überlegen muss, hier überhaupt mitzumachen. Möchte mich ja nicht blamieren… 😎

Ich glaube, ich übe zuvor noch ein wenig. 😉

Zier Dich bloss nicht, hier was einzustellen. Wenn Du dir mal dieses Making of von Karl Taylor anschaust, der vor ein paar Tagen den selben Parfum-Flacon in Szene gesetzt hat, von dem ich auch Bilder hochgeladen habe, sieht mein Kram daneben schnell wieder aus wie aus der Hüfte geschossen. Vom Aufwand, den er betreibt, wollen wir mal nicht sprechen. 😁

Ich habe eben rasch ein Bild geschossen. Einmal bloss mit Blitz, dann habe ich ein milchigweisses Plexiglas (aus dem Baumarkt) vor die Objekte gesetzt (habe ich links extra ein wenig ins Bild ragen lassen).

Am Setup habe ich sonst nichts verändert, der Blitz stand auch am selben Platz. Den Diffusor immer möglichst nah an den Objekten platzieren, falls ein weicher Look gewünscht wird, und auch mit dem Winkel des Diffusors experimentieren.

Das weichere Licht betrifft nicht bloss Tasse und Löffel, auch der Vordergrund  (MacBook Cover) wird sehr viel homogener ausgeleuchtet.

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Heute habe ich ein Setup aufgebaut mit 2 Blitzen. Ich hoffe, ich gehe Euch nicht zu sehr auf die Nerven mit all den Uploads. 🙂

Bei der Aufnahme vom Setup am Ende des Beitrags steht der Projektor näher am Tisch als bei den eigentlichen Aufnahmen. Da lag der Abstand bei ca. 1.5 Meter.

Für die Aufnahme habe ich das Voigtländer APO Lanthar 35mm benutzt. Bei solchen Aufnahmen ist das Einpegeln der Blitze etwas tricky am Blitzauslöser auf der Kamera, selbst wenn man 193cm gross ist. Kleiner Tip am Rande: Die iOS-App von Godox läuft auch problemlos auf dem MacBook, so dass man die Blitzleistung der Blitzgruppen bequem am Mac verstellen kann. Ich schiesse bei Tabletop generell wireless direkt in Capture ONE, wo gleich das RAW begutachtet werden kann.

Hier eine Aufnahme bloss mit der Softbox geschossen, die Perspektive wurde korrigiert wie man sieht.

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Wirkt ziemlich klinisch. Und nein: Das ist nicht meine Handschrift auf der Rückseite eines des Fotos. 😁

 

Bei dieser Aufnahme habe ich zusätzlich einen defokussierten Lichtstreifen mit dem Projektorvorsatz über's Bild gelegt, damit es etwas weniger "steril" wirkt. Dass sich die Ausdrucke auf dem Cotton Rag Papier immer etwas hochbiegen, ist nicht immer gewünscht. Hier entsteht daher ein leichter Schattenwurf, was ich diesem Fall aber mag.

 

 

Und zu guter Letzt noch die Aufnahme vom Setup.

 

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Dann möchte ich mich hier auch einmal mit beteiligen. Ich betreibe schon sehr lange Uhrenfotografie und verfüge über einige Erfahrung. Dennoch bin ich mit meinen Ergebnissen noch nicht zufrieden. Genutzt habe ich drei Drahtlosblitze, die ich so positioniert habe, dass eine möglichst ausgewogene Belichtung realisiert werden konnte. 

Das erste Bild zeigt die Uhr ziemlich perfekt und ohne störende Reflexionen. Das Bild würde sich für eine Katalogproduktion oder Präsentation auf einer Website eignen. Ein potentieller Käufer könnte sich im Vorfeld eine ziemlich gute Vorstellung von der Uhr machen. 

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Das zweite Bild zeigt eine partielle Reflexion der blauen Entspiegelungsschicht des Saphirglases. Obwohl derartige Effekte eher unerwünscht sind, finde ich, dass die Uhr damit lebendiger und weniger steril wirkt. Darüber hinaus sind die Schallplattenrillen in den Totalisatoren des Zifferblatts viel besser zu sehen. 

Dennoch tue ich mich unheimlich schwer, welches der beiden Bilder nun das bessere ist. Insofern hoffe ich auf Feedback um daraus zu lernen. Die richtige Wahl bei den Bildern zu treffen ist ein wirkliches Problem, auch bei allen anderen Arten von Bildern, egal ob Landschaft oder was auch immer. Vermutlich kennen das die meisten.

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vor 1 Stunde schrieb T-Freak:

Dann möchte ich mich hier auch einmal mit beteiligen. Ich betreibe schon sehr lange Uhrenfotografie und verfüge über einige Erfahrung. Dennoch bin ich mit meinen Ergebnissen noch nicht zufrieden. Genutzt habe ich drei Drahtlosblitze, die ich so positioniert habe, dass eine möglichst ausgewogene Belichtung realisiert werden konnte. 

Das erste Bild zeigt die Uhr ziemlich perfekt und ohne störende Reflexionen. Das Bild würde sich für eine Katalogproduktion oder Präsentation auf einer Website eignen. Ein potentieller Käufer könnte sich im Vorfeld eine ziemlich gute Vorstellung von der Uhr machen. 

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Das zweite Bild zeigt eine partielle Reflexion der blauen Entspiegelungsschicht des Saphirglases. Obwohl derartige Effekte eher unerwünscht sind, finde ich, dass die Uhr damit lebendiger und weniger steril wirkt. Darüber hinaus sind die Schallplattenrillen in den Totalisatoren des Zifferblatts viel besser zu sehen. 

Dennoch tue ich mich unheimlich schwer, welches der beiden Bilder nun das bessere ist. Insofern hoffe ich auf Feedback um daraus zu lernen. Die richtige Wahl bei den Bildern zu treffen ist ein wirkliches Problem, auch bei allen anderen Arten von Bildern, egal ob Landschaft oder was auch immer. Vermutlich kennen das die meisten.

Zuerst mal danke für das zeigen der sehr schönen Bilder! Die Beleuchtung hast Du super hingekriegt, die weiche Ausleuchtung fällt vor allem bei den Kronen sofort ins Auge. In diesem Fall würde ich keines als "besseres" bezeichnen. Da sehe es genauso wie Du: Das ohne Reflexe würde sehr gut ein einen Katalog passen, das untere bekommt durch die Reflexion des Coatings zusätzlich einen gewissen Charme.

Das ist jetzt nur meine persönliche Meinung: Ich würde die Spiegelung unten von der Unterlage noch weg machen (zu schwarz abdunkeln). Die hat gegenüber der Uhr einen deutlich wärmeren Farbton und ist auf den ersten Blick auch nicht als Spiegelung zu erkennen, vor allem im oberen Bild. Wenn Spiegelungen, dann richtig. Kleiner Tip: Für kleinere Gegenstände eignet sich der (natürlich sauber polierte ;-)) Bildschirm einen iPads sehr gut.

Ich finde, Hintergründe sind bei Produktaufnahmen genauso wichtig wie das Motiv selbst. Also fast. 😉

Hier habe ich dafür meinen Canon-Drucker als Hintergrund missbraucht. Die Struktur der Kunststoffverkleidung ist normalerweise kaum zu erkennen, sieht aber beim passenden Beleuchtungswinkel ziemlich speziell aus, finde ich.

Oh, und: Einen zusätzlichen Daumen hoch bekommst Du für die absolut staubfreien Aufnahmen. 👍 😄

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Was für ein interessanter Thread und Einblick zu der Aufnahme der Bilder. Danke!

vor 2 Stunden schrieb T-Freak:

Dennoch tue ich mich unheimlich schwer, welches der beiden Bilder nun das bessere ist. Insofern hoffe ich auf Feedback um daraus zu lernen.

Beide Bilder sind so klar und scharf und betrachten sich sehr gut. Als Produktbild würde ich nur das untere akzeptieren, weil es die Uhr zeigt, wie sie ist. Die "Schallplattenrillen" sind ein Designelement und dürfen nicht unterschlagen werden. Für mich sind so zwei verschiedene Uhren abgebildet. Die Reflexion würde besser passen, wenn der Hintergrund ein mehr an Lichtreflexionen hätte, dadurch das dieser so schwarz ist, passt es nicht ganz. Mein Wunsch das Zweite Bild ohne Reflexion. Das meine ganz persönliche Meinung.

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@Marco D. @Holzwurmbaum Danke euch fürs Feedback! Habe das erste Bild nochmal nachbearbeitet und ins Hochformat gebracht. Die Rillen habe ich nochmal etwas herausgearbeitet, den Hintergrund komplett schwarz gemacht:

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Gerne hätte ich das zweite Bild mit der blauen Reflexion genommen, aber das war vom Winkel her leider nicht so gut geeignet. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Marco D.:

Hier habe ich dafür meinen Canon-Drucker als Hintergrund missbraucht. Die Struktur der Kunststoffverkleidung ist normalerweise kaum zu erkennen, sieht aber beim passenden Beleuchtungswinkel ziemlich speziell aus, finde ich.

Du wirst lachen, aber auch ich habe für die bereits veröffentlichten Produktfotos der Uhr meinen Canon Drucker als Hintergrund genutzt:

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Die Oberfläche meines Modells ist anders, aber es verleiht einen sehr technischen Look. Die Oberfläche deines Druckers ist aber auch extrem cool.

bearbeitet von T-Freak
Bild ausgetauscht
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vor 5 Minuten schrieb T-Freak:

Du wirst lachen, aber auch ich habe für die bereits veröffentlichten Produktfotos der Uhr meinen Canon Drucker als Hintergrund genutzt:

Die Oberfläche meines Modells ist anders, aber es verleiht einen sehr technischen Look. Die Oberfläche deines Druckers ist aber auch extrem cool.

Hallo Ron,

was ich bei Deinem Bild nicht verstehe: Die Unterlage ist scharf, die Uhr ist scharf, nur die Rückseite des Bandes (welches ja auf der Unterlage liegt) ist unscharf?

Gruß
Heinrich

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@heinrich wilhelm Tatsächlich habe ich viele Uhrenbilder auf diesem Untergrund gemacht, in dem Falle diesen aber nachträglich hinzugefügt. Ich wusste es nur nicht mehr. Aber am schlimmsten ist, dass es mir selbst nicht aufgefallen ist. Du hast ein gutes Auge für solche Sachen. Und obwohl ich es besser kann, mache ich immer wieder solche Flüchtigkeitsfehler. Nun habe ich das Bild korrigiert, der Untergrund harmoniert jetzt mit der Bandunschärfe. Danke nochmal für den Hinweis!

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vor einer Stunde schrieb T-Freak:

Du wirst lachen, aber auch ich habe für die bereits veröffentlichten Produktfotos der Uhr meinen Canon Drucker als Hintergrund genutzt:

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Die Oberfläche meines Modells ist anders, aber es verleiht einen sehr technischen Look. Die Oberfläche deines Druckers ist aber auch extrem cool.

Cool.  Canon sollte definitiv in die Backdrop-Produktion einsteigen. 😉

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Am 3.7.2024 um 15:50 schrieb T-Freak:

Dennoch tue ich mich unheimlich schwer, welches der beiden Bilder nun das bessere ist.

Die Rillen der Totalisatoren zu sehen wäre mir wichtig, ein kleines feines Designelement, für mich auf jeden Fall ein Hingucker.

Aber die bläuliche Reflexion der Entspiegelungsbeschichtung sagt mir nicht zu.
Deshalb wäre mein Favorit die hochformatige Variante in Beitrag #14.

 

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Hier noch ein Bild mit sehr einfachem Aufbau. Etwas Wasser in einer Pyrex Backform mit einen Esslöffel Speiseöl verrührt. Darunter eine Diffusorplatte, auf welche Farbfolien gelegt wurden, das ganze dann mit einem Blitz von unten beleuchtet.

Wenn man es bunt mag, kann sowas als Bildschirmhintergrund verwendet werden.

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