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Neues Tamron 50-300mm F/4.5-6.3 Di III VC VXD


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Endlich eine Alternative zum Sony SEL 70-300G, mit dem ich nicht richtig warm wurde. Es war irgendwie immer nicht richtig scharf und der AF war auch öfter daneben, auch war es mir zu schwer für immer dabei. Leider ist die Länge wieder um die 150mm. 🤔 Für bessere Portabilität wünsche ich mir eigentlich etwas um die 125mm. Mein Tamron 70-300 habe ich deswegen auch wieder verkauft, angeflanscht braucht es ziemlich viel Platz in der Tasche und deswegen musste die Tasche größer sein als eigentlich notwendig. Aber irgend etwas ist ja immer.

Wenn die BQ auch im Nahbereich stimmt, der ABM von 1:2 bei 50mm und der optische Bildstabilisator machen das Objektiv für mich sehr interessant. Sony will ja offensichtlich das SEL 70-300G nicht ersetzen und das rumorte 24-200 2,8-4,5 GM wird möglicherweise ein sehr teuerer über 1 Kilo-Brocken...

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vor 5 Minuten schrieb Aaron:

Endlich eine Alternative zum Sony SEL 70-300G, mit dem ich nicht richtig warm wurde. Es war irgendwie immer nicht richtig scharf und der AF war auch öfter daneben

Ich weiß nicht, was alle am SEL70300G herummäkeln, ich hatte es einige Jahre und war mehr als zufrieden damit. Da muss es wohl eine extreme Serienstreuung geben. Das einzige, was mich gestört hatte, war das kurze Ende, welches mir oft zu lang war. Insofern ist das neue 50-300 mm interessant und zudem leichter. Und mehr als 300 mm braucht man eher selten. 

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Mein ehemaliges „Immerdabei“ Teleobjektiv, das Minolta AF-APO 4,5-5,6 / 100-300mm mit A-Mount, zum Beispiel. Es hatte einen Durchmesser von 73,5mm, eine Länge von nur 101,5mm und ein Gewicht von 435g!  Es war wirklich immer dabei und hat mir deswegen schöne Bilder beschert, eins hängt heute noch an meiner Wand.

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vor 1 Stunde schrieb Aaron:

Das ist mir schon klar aber das sind nicht 50mm, oder?

Klar, da hast du unbestreitbar recht. Aber ein Teil des Unterschieds geht halt auch leider immer auf das Konto Auflagemaß. Ich habe mich darum schon manchmal gefragt, ob ich es überhaupt für so toll halte, dass unsere modernen spiegellosen Kameras so schön flach gebaut sind. Gehäuse habe ich eins, selten mal zwei im Rucksack. Objektive aber mehrere. Fragt sich, ob da die Ersparnis an Platz nicht größer wäre, wenn die Kamera dicker und dafür die Objektive alle kürzer wären.

Ach ja, und ein Teil des Unterschieds des Minolta und des neuen Tamron  geht wohl auch auf den größeren Brennweitenumfang zurück, vermute ich. Aber wünschen würde ich mir so ein kompaktes und dennoch gutes Teil natürlich auch 🙂 

bearbeitet von leicanik
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vor 2 Stunden schrieb Aaron:

...„Immerdabei“ Teleobjektiv, das Minolta AF-APO 4,5-5,6 / 100-300mm mit A-Mount, zum Beispiel. Es hatte einen Durchmesser von 73,5mm, eine Länge von nur 101,5mm...

Oder Canons EF70-300 mit diffractive optics, so was soll ja einigen Patenten nach heute ohne die damaligen Eigenheiten in der Bildqualität möglich werden.

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vor 5 Minuten schrieb leicanik:

was ob da die Ersparnis an Platz nicht größer wäre, wenn die Kamera dicker und dafür die Objektive alle kürzer wären.

Das sehe ich genau so, aber besonders stört es mich bei den ingesamt "längeren" Teleobjektiven, wenn die mal angeflanscht in die Fototasche sollen.

 

vor 8 Minuten schrieb leicanik:

Ach ja, und ein Teil des Unterschieds des Minolta und des neuen Tamron  geht wohl auch auf den größeren Brennweitenumfang zurück, vermute ich.

Das vermute ich auch, aber den größeren Brennweitenumfang nach unten brauche ich nicht wirklich, in der Regel habe ich ein Standardzoom dabei wie z. B. 20-70 oder 28-70. Mit würde ein kurzes 100-300 völlig ausreichen bei dann vermutlich etwas besserer BQ.

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Ich stand vor der Anschafftung eines Objektivs dieser Klasse und hatte den Kauf noch ein wenig hinausgezögert. Ganz begeistert hatte mich das bisherige Angebot nicht. Gut so, das Tamron 50-300 ist von den Specs her das, was ich mir gewünscht hatte.

An Contax mit einem 60-300 ähnlicher Größe gearbeitet und es im November 2013 gleich an die vorbestellte A7 in Contax Größe geschraubt.  Die Farbtreue war nicht so gut und so war die neue Begeisterung bald abgeklungen. Maximaler Abbildungsmaßstab 1:4. An den Brennweitenbereich habe ich mich gewöhnt und ich habe dutzende Reisen damit unternommen.

Die 50mm Anfangsbrennweite des Tamron, d.h. leicht oberhalb der Normalbrennweite von 42.5mm, passt noch besser und der Abbildungsmaßstab 1:2 bei 50mm sind für mich der Clou. Der Filterdurchmesser des Tamron ist mit 67mm der quasi-Standard der E-Mount-Lizenznehmer und ich achte bei Objektivanschaffung darauf.

Ich denke, dass das Objektiv wie das 30-150mm bajonettseitig über einen USB-C Stecker am Bund verbaut ist. Der Ring des schon vorhandenen Atoll Rotatiting Plates passt dann dennoch (andere Kamera-Schwenkringe nicht). Das erspart eine spezifische Objektivschelle für den Horizontal- und Vertikalschwenk und balanciert die Anordnung aus Alpha mit kurzem Teleobjektiv auf dem Stativ vernünftig aus.

Ich werde meinen auf Tamron spezialisierten Fachhändler anzurufen und fragen und nach Vorbestellung fragen. Er hatte mir im Februar schon das preisstabile 2-2.8/15-150 zu zum fairen Preis überlassen. Es ist wird dann mein drittes Tamron Zoom. Tamron überzeugt in dem Bereich. Starke, kompakte Optiken und echtes, lizenziertes E-Mount zu günstigen Konditionen. Was will man mehr?

bearbeitet von rororo
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Ein Preis steht nun als Gerücht auch im Raum: 799 USD (SAR). Mein Händler steht alle paar Tage in Kontakt mit Tamron und wird nachhaken. Vorab Informiert wie üblich wurden die Händler nicht. 

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vor 4 Minuten schrieb rororo:

Mein Händler steht alle paar Tage in Kontakt mit Tamron und wird nachhaken.

Warum so ungeduldig, es wurde noch gar nicht offiziell vorgestellt. Nun sind auch die Daten bekannt, es ist noch etwas länger als das 70-300!

Die 50mm in einem Teleobjektiv sind nice to have, praktisch finde ich das aber nicht.

Genau so die Nahgrenze von 22cm bei 50mm, das bedeutet du musst mit dem Glas bis ca. 7 cm ( bei 15 cm Länge des Objektivs), dem Objekt auf die Pelle rücken. Der Schattenwurf durch den Fotografen lässt grüßen!

Die 50mm gehören nach m.M. in ein Standardzoom, da oft um diesen Bereich nach oben und unten variiert werden muss. Da will ich nicht ständig mit einem langen 700g Glas hantieren und wechseln.

Positiv ist, dass es endlich auch bei einem lichtschwachen Objektiv einen Stabi im Objektiv gibt, das ist gerade über 200 mm sehr sinnvoll, bei 50mm weniger.

Deshalb werde ich weiterhin, Dank der A7RV mit dem kurzen 28-200 cropen und wenn ich wirklich viel Tele  brauche ein langes 100-400mm einsetzen.

Mittlerweile habe ich das Gefühl, die Objektiventwicklung wird durch die Marketingabteilung sowie die Finanz gesteuert, praktische fotografische Aspekte werde nur zweitrangig, wenn überhaupt, noch berücksichtigt!

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Aaron:

Warum so ungeduldig, es wurde noch gar nicht offiziell vorgestellt. Nun sind auch die Daten bekannt, es ist noch etwas länger als das 70-300!Die 50mm in einem Teleobjektiv sind nice to have, praktisch finde ich das aber nicht.

Jeder hat seinen eigenen Bedarf und für mich ist das Objektiv maßgeschneidert. Ich würde es vor meiner Sommer-Herbstreise nach Lappland wirklich gerne haben und in der Auslieferungsliste vorne stehen. 28-200 Superzoom wären für mich an teurer Kamera keine Option. Kompaktes Telezoom in Tamron Qualität mit Makroqualitäten passt schon.

Ein 50er Makro hatte ich traditionell immer auch und kenne die Vor- und Nachteile. Eine optimale Makrobrennweite gibt es nicht.

bearbeitet von rororo
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vor 36 Minuten schrieb rororo:

28-200 Superzoom wären für mich an teurer Kamera keine Option.

Es ist leider für mich die einzige Option, wenn es klein und leicht sein soll bis 300mm (dann leider gecropt). Als Ergänzung zu einem Standardzoom hätte ich gerne ein kleines Telezoom ab 90 oder 100 mm bis 300mm, bis 650g und nicht länger als 125mm, damit es auch angeflanscht in eine entsprechend große Tasche passt und nicht erst wenn die Tasche 2 Nummern größer ist. In guter Qualität mit höchster Auflösung und Stabi würde ich dafür gerne 1 K€ hinlegen, nur es baut keiner mehr weil sich ein 50-300 natürlich besser vermarkten lässt und dafür auch in der Regel ein höherer Preis verlangt werden kann.

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