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Focus Stacking - Workflow und Software


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@heinrich wilhelm und andere Focus Stacker.

Nach dem Motto Learning by Doing habe ich meine ersten Focus Stacking Versuche unternommen.

Dabei habe ich zwei grundsätzliche Verfahren verwendet:

1. Verschiebung des Fokuspunktes über den Bildbereich und jeweiliges Scharfstellen über den Autofokus auf einen immer weiteren Objektpunkt. Das hat bei Landschaftsaufnahmen in einer Schlucht bestens funktioniert.

2. Nach Abbildung oben: Manuelle Scharfstellung auf den weitest entfernten Bild Punkt und Verschiebung der Kamera mit Objektiv und Sensor bei gegebener Entfernungseinstellung in Schritten um die Motiv-Tiefe. Aufnahme Bildern z.B. alle 0,5mm.

Die Bilder habe ich einheitlich entwickelt und als Tifs exportiert. Die Tifs dann über Corel Paintshop Pro oder Helicon Filter gestackt und wieder als Tif ausgegeben.

Bei den Landschaftsaufnahmen mit 1m-Fokusschritten Null Problem.

Bei den Makroaufnahmen nach (2., s. auch Abbildung) habe ich ein Verständnisproblem. Ich bewege die Kamera während der Aufnahmenserie vom Objekt weg. Es wird daher im Bild immer kleiner. Wie kann man die Bilder dann zu einem Bild überlagern? Irgendwie hat es als Tabletop bei 135mm Breenweite und 15cm Objekttiefe aber gut geklappt (wie auch immer).

Mit Orchideen und Flechten-Aufnahmen aus dem Feld bei 75mm kämpfe ich noch. Ich habe im Prinzip tolles Bildmaterial, bin aber nicht sicher, ob daraus auch ein ordentliches Bild wird.

Ich hoffe, Ihr könnt mich zu Methode 2 ein wenig aufschlauen und sagen, worauf es in der Entwicklung ankommt. Bei 70cm Aufnahmeabstand und 15cm Tiefe des Motivs ergeben sich ja signifikant unterschiedliche Abbildungen des Motivs, nicht nur von der Schärfe her, auch von der Größe.

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Ich denke das gleicht deine Stackingsoftware aus, bzw cropt das Bild. Helicon und auch Ps können bis zu einem gewissen Grad mit Bildverschiebungen umgehen. Ich mache Freihandstacks wo das halt immer wieder eintritt in irgendeiner Richtung. Wobei ich automatische Fokusstacks mache, in denen sich die Schärfe Eben halt nur um mm verschiebt.

bearbeitet von wasabi65
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vor 37 Minuten schrieb rororo:

Bei den Makroaufnahmen nach (2., s. auch Abbildung) habe ich ein Verständnisproblem. Ich bewege die Kamera während der Aufnahmenserie vom Objekt weg. Es wird daher im Bild immer kleiner. Wie kann man die Bilder dann zu einem Bild überlagern? Irgendwie hat es als Tabletop bei 135mm Breenweite und 15cm Objekttiefe aber gut geklappt (wie auch immer).

@rororo, schöner Thread, mal was anderes und auch zum Lernen. 🤙

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe, aber für mich liest sich das, als hättest Du hier einen kleinen Denkfehler gemacht (vielleicht liege ja aber auch ich völlig falsch... 🙂 )

In meinen Augen hättest Du Recht, wenn du Dich mit dem Sensor weiter vom Objekt entfernst, und dabei dennoch immer dieselbe Ebene des Objektes fokussiert. Dem ist ja aber nicht so, denn Du veränderst die Fokusebene im selben Maße, wie du den Sensor bewegst - der Abstand zwischen Sensor und Fokusebene (die sich ja mit jedem Bild ändert) bleibt also immer gleich und somit auch die Abbildung gleich groß (im gleichen Maßstab). Du hast ja nie das ganze Objekt im Fokus, sondern nur je eine Schnittebene. Die setzt Du dann halt zusammen. 

Ich bin ja selbst nur Laie und hab auch erst wenige Stackingversuche unternommen, aber so würde es für mich zumindest Sinn ergeben. 

 

Bin gespannt auf die Aufösung.

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vor 3 Stunden schrieb Raindog:

@rororo, schöner Thread, mal was anderes und auch zum Lernen. 🤙

Ich finde Eure Beteiligung Klasse und hoffe, dass wir uns gemeinsam ein besseres Verständnis des Focus Stackings erarbeiten können. Ich brauche vielleicht etwas länger, weil die Materie für mich neu ist und bin dankbar für jeden Beitrag.

Hier erstmal die Sache mit der durch Verschieben der Kamera sich in der Größer ändernden Objektabbildung. Die Abbildung ist leichter verständlich als meine umständliche Erklärung rein in Worten:

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Sauber stacken kann man schonmal nur Bildelemente, die auch auf allen Frames abgebildet wurden. Am Rand ergibt sich zumindest bei vollautomatischen Stacking Pixel-Murks.

bearbeitet von rororo
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@rororo Deine Überlegungen und was Du geschrieben hast, ist richtig! @Raindog auch Deine Überlegung ist richtig, nur Du berücksichtigst dabei nicht, dass die Kamera
bei jedem Bild die Schärfe-Ebene und auch die Unschärfebereiche vor und hinter der Schärfe-Ebene mit aufnimmt. Die Stacking-Software sucht sich nun aus den vielen Bildern
die scharfen Bereiche heraus und bastelt daraus ein neues Bild, welches komplett scharf sein sollte. Aber jetzt kommt das grundsätzliche Problem beim Stacking.
Bei der AF-Verstellung am Objektiv atmen die Objektive und das Objekt wird unterschiedlich groß abgespeichert. Bei der Verschiebung der Kamera durch einen Einstellschlitten wird ebenfalls das Objekt größer oder kleiner aufgenommen. Die unterschiedliche Größe der Objekte kann nur bis zu einem bestimmten Grad
von der Stacking-Software ausgeglichen werden. Das hat zur Folge: Je kürzer der Abstand vom Objekt bis zur Kamera ist, je kürzer sollte auch die Fokustiefe
bei den Aufnahmen sein.
Es gibt noch ein weiteres Problem, welches zu unsauberen Aufnahmen führt, aber dazu in einer späteren Erklärung.

Gruß
Heinrich 

   

 

 

 

bearbeitet von heinrich wilhelm
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@heinrich wilhelm das sind gute, verständliche Erklärungen. Ich war schon darauf gekommen, dass meine längste Brennweite von 75mm nachteilig kurz war. Bei längeren Brennweiten ist der Effekt der Änderung der Objektabbildung mit dem Verfahrweg kleiner. Künftig werde ich auch im Feld mein, manuelles und optisch fast perfekt korrigiertes 135mm f2 Objektiv von Samyang aus der Astrofotografie auf den Makroschlitten nehmen.

Nun habe ich einige gute Stacking-Ergebnisse erhalten, das sind die Landschaftsaufnahmen bei kurzer Brennweite, passabel auch die Pflanzenaufnahmen in der vor Wind geschützten Schlucht. Ernüchtert bin ich von den Orchideen Bilder-Stacks. Die Einzelaufnahmen waren erstklassig und ich hatte sogar einen Grashüpfer in der Pflanzengemeinschaft mit aufgenommen. Doch leider waren vor allem die Grashalme ganz leicht bewegt. Das war mir bei den Aufnahmen gar nicht aufgefallen.

25-40 Aufnahmen eine jede mit unterschiedlichem Objektabstand aufgenommen und sich bewegende Elemente im Bild. Das scheint zu viel für die Software, schaut an:

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Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich die Aufnahmeserien doch noch zu den besonderen Bildern, die ich mir erhofft hatte, verarbeiten kann. Tipps Leute, Tipps bitte.

bearbeitet von rororo
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vor 9 Stunden schrieb rororo:

. Am Rand ergibt sich zumindest bei vollautomatischen Stacking Pixel-Murks.

Bei einer Software, die gute Algorithmen anbietet eben etwas weniger. Bei Helicon hast du drei zur Auswahl und die Ergebnisse sind unterschiedlich. Ich habe jetzt noch nie versucht alle Fotos vor dem hintersten etwas zu croppen und den Randeffekt zu vermeiden. 

Ist dein letztes Bild aus Helicon? Oder einfach übereinandergelegte Bilder?

Da ich nicht manuell stackensondern mit der Oly Kamera, weiss ich gar nicht wie gross die wählbaren Schrittweiten sind. Wenn ich Zeit habe, mache ich eher viele Bilder mit kleiner Schrittweite und offener Blende. Das ergibt weniger Schärfe im „Hintergrund“ (halt bei Mft beschränlt) und damit weniger unruhige Strukturen. Hier könnte man noch mit der „bokeh-Maske“ in LrC versuchen.

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vor 18 Minuten schrieb wasabi65:

Ist dein letztes Bild aus Helicon? Oder einfach übereinandergelegte Bilder?

Alle Bilder, die ich bisher gezeigt hatte, sind im Automatik-Modus des Focus Stacking von Corel Paint Shop Pro entstanden. Das sah mit der Standard-Einstellung von Helicon Focus aber fast gleich aus. Alle Aufnahmen sind bei Offenblende mit einem Tamron 2.8/28-85 gemacht.

Nun habe ich nach dem Rendern eingegriffen und in Einzelbildern per Pinsel Partien markiert, die ins Stacking Ergebnis übertragen werden. So habe ich das Problem der sich bewegenden Halme quasi überpinselt und auch den Grashüpfer ins Bildergebnis gebracht. Dieses mal Helicon Focus, wobei das auch in Paint Shop Pro möglich gewesen wäre.
Hier das Bildergebnis. Ich meine, das kann sich sehen lassen:

Das Motiv war gewiss kein einfaches.

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bearbeitet von rororo
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Focus Stacking per Autofocus (Sony A7RIV mit Tamron 2.8/28-75), 10 Frames mit "wandernedem" Fokus (Methode 1 aus dem Thread Opening).

Für die Software überhaupt keine Herausforderung. Das Stacking hier in Paintshop Pro.

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vor 9 Stunden schrieb rororo:

@heinrich wilhelm das sind gute, verständliche Erklärungen. Ich war schon darauf gekommen, dass meine längste Brennweite von 75mm nachteilig kurz war. Bei längeren Brennweiten ist der Effekt der Änderung der Objektabbildung mit dem Verfahrweg kleiner. Künftig werde ich auch im Feld mein, manuelles und optisch fast perfekt korrigiertes 135mm f2 Objektiv von Samyang aus der Astrofotografie auf den Makroschlitten nehmen.

Nun habe ich einige gute Stacking-Ergebnisse erhalten, das sind die Landschaftsaufnahmen bei kurzer Brennweite, passabel auch die Pflanzenaufnahmen in der vor Wind geschützten Schlucht. Ernüchtert bin ich von den Orchideen Bilder-Stacks. Die Einzelaufnahmen waren erstklassig und ich hatte sogar einen Grashüpfer in der Pflanzengemeinschaft mit aufgenommen. Doch leider waren vor allem die Grashalme ganz leicht bewegt. Das war mir bei den Aufnahmen gar nicht aufgefallen.

25-40 Aufnahmen eine jede mit unterschiedlichem Objektabstand aufgenommen und sich bewegende Elemente im Bild. Das scheint zu viel für die Software, schaut an:

Vielleicht hat jemand eine Idee, wie ich die Aufnahmeserien doch noch zu den besonderen Bildern, die ich mir erhofft hatte, verarbeiten kann. Tipps Leute, Tipps bitte.

Hallo @rororo,

dieses Motiv ist sehr ungeeignet für Stacking-Aufnahmen.
1. So windstill kann es kaum sein, dass sich die langen Pflanzen und Gräser nicht bewegen.
2. Ist die Fokustiefe für die Nähe zum Objekt viel zu groß.
3. Kann man so ein Bild, mit dem Hauptmotiv der Blumen, einfach und mit gutem Ergebnis, in einer Aufnahme erstellen.

Gruß
Heinrich

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vor 6 Minuten schrieb heinrich wilhelm:

dieses Motiv ist sehr ungeeignet für Stacking-Aufnahmen.
1. So windstill kann es kaum sein, dass sich die langen Pflanzen und Gräser nicht bewegen.
2. Ist die Fokustiefe für die Nähe zum Objekt viel zu groß.
...

Es war ein guter Übungsfall und ich bin froh, dass ich es bei allen Schwierigkeiten gemacht habe. Ich habe dabei gelernt:

  1. Wie nützlich eine längere Brennweite gewesen wäre
  2. Wie störend auch das leichteste Lüftchen sein kann
  3. Wie die Stacking Software arbeitet und wo die Grenzen sind
  4. Wie ich im Stacking bewegte Elemente korrigieren kann

Schlüsse

  • 75mm ist als Brennweite für Objekte einer gewissen Ausdehnung grenzwertig kurz
  • Ähnliche Motive mit beweglichen Blättern, Gräsern und Tieren werde ich wie Du es auch sagst, künftig wieder als Einzelaufnahme "erledigen".
  • Im Stacking mit Kameraverschiebung werde ich künftig auf folgende gut manuell fokussierbaren Objektive setzen:
  1. Sony 2.8/90 Macro
  2. Samyang 1/135 ED UMC (manuell, optional mit Zwischenringen)
  3. Zeiss CY 2.8/180 Sonnar (ditto)
  4. für Tabletop mit großem Abbildungsmaßstag über 1:1 - Yashica ML 2.8/55 Macro mit Vivitar Macro Focusing TC

Ich denke, dass ich für Focus Stacking im Nahbereich bestens ausgestattet bin. Was sich bewährt wird die Praxis zeigen.

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vor 6 Minuten schrieb norby:

Es wird Zeit, dass Stacking auch in Lightroom Classic intrigiert wird. Photoshop kann ein Stacking mit 20 Bilder nicht mehr zurückschicken. Die Dateien sind dann zu groß.

Helicon Focus als Plug-in.

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Wobie auch dieses Bild eher kein Focusstack Beispiel ist. Das macht man eher mit einem Bild.

Bei welcher Blende und Isoeinstellung und Belichtungszeit?

bearbeitet von rororo
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Neuer Versuch: Focus Stacking eines Wildrosenzweiges. Erste Belichtungsreihe Vase auf dem Desktop und Kamera auf dem Kaiser Reproständer. Da war ich auf 30mm Brennweite bei rund 40cm Aufnahmeabstand beschränkt. Das Stacking-Ergebnis war unbefriedigend. Damit hatte ich gerechnet. Also im Keller eine Lange M8er Schraube gesucht und die Säule des Reproständers gedreht und das Gerät an der Tischkante positioniert. Vase auf dem Boden. Kamerahöhe jetzt max. 1,70m über dem Boden mit Vase. So konnte ich das Samyang 2/135 ED  UMC einsetzen.

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Bildergebnis (21 Frames, 135mm, f2), Helicon Focus:

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Noch zweimal Focus Stacking in der engen und dunklen Wolfsschlucht. Die Schlucht als Stack aus 15 Aufnahmen mit Fokuspunkt-Verschiebung und AF. Stacking ein Kinderspiel.

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Die folgende ist ein Makro winziger Farne über den Novoflex Makroschlitten (25 Frames, ca. 15cm Verfahrweg):

 

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vor 11 Stunden schrieb wasabi65:

Bist du sicher?

Ich benutze es halt meist als LrC Plugin mit tifs. Aber dachte es könne direkt sehr wohl raws…

Ich habe jetzt mal im Internet recherchiert. Ich musste das Plugin in Helicon deinstallieren und dann neu Installieren. Jetzt kann ich auch RAW Bilder in Helicon öffnen.

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Ich experimentiere weiter mit Motiven, Objektiven und Stacking.  Hier: Sony 90mm Macro, mittlerer Aufnahmeabstand ca. 50cm, Ü 50 Frames.

Bild oben: die Frames via Helicon Focus gestackt

Darunter: via Corel Paint Shop Pro

Helicon Focus überzeugt mich noch nicht. Bisher bin ich in noch keinem Falle zu einem besseren Ergebnis gekommen, als mit Corel PSP. Die Streichholzschachtel ist ein Problemfall für Helicon.

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Edit: Zweiter Versuch. Aufbau und Technik wie oben bei etwas geänderter Einstellung, 57 Frames. Nun liefert auch HF ein gutes Ergebnis.

Bei obigen Aufnahmen lag die Streichholzschachtel auf einer waagerechten Platte. Der Schlitten mit der Kamera war in die Richtung der Schachtel nach unten geneigt. Es wäre  auch denkbar gewesen, den Schlitten parallel zur Platte, waagerecht auszurichten und über einen Kugelkopf die Kamera zu neigen und diese waagerecht zu verfahren. Stacking-Freunde, was macht mehr Sinn?
@heinrich wilhelm

bearbeitet von rororo
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