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Fokus Stacking/Bracketing mit Sony 90mm Macro ?


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vor 35 Minuten schrieb micharl:

@flyingrooster: Das sollte dann aber auch den Programmierern von ImagingEdge und bei CamFi zu denken geben! Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.

Insbesondere da wohl Techart, abseits der Informationsübermittlung in beide Richtungen inkl. AF-Ansteuerung, wie üblicherweise nicht viel (oder gar keine) Mühe in die erfolgreiche Übernahme irgendwelcher Spezialfunktionen gesteckt hat (sofern das auf Adapter-Basis überhaupt möglich ist) und Nikon logischerweise ebenfalls nichts für die FEs ausgelegt hat. Die „normale“ Ansteuerung scheint dafür zu reichen. Die Stacking-Software muss natürlich schon erst dafür entwickelt werden, aber das haben bislang schon einige Hersteller hinbekommen. Ich halte die Daumen …

bearbeitet von flyingrooster
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So Bestellung ist raus. Ich habe gleich mal den neuen Kameragriff Sony GP-VPT2BT mitbestellt - vielleicht versteckt sich da ja auch noch irgendwo die Fokusverstellfunktion wie bei der RMT-P1BT. Konnte ich zwar in der Anleitung nicht finden, aber wer weiß. Aber den wollte ich für Reisen ohnehin haben, war aber zum UVP Preis einfach zu teuer.

Mein 90mm ist heute auch angekommen.

Habe mich direkt mal auf die Schnelle an manuellem Fokus-Bracketing mittels DMF versucht. Naja ist sicherlich wie immer eine Übungssache aber mir ist da noch einiges unklar. Ich muss auch nochmal mit den Einstellungen des MF-Assistenten probieren. Auf jeden Fall waren die Ergebnisse ernüchternd und anstrengend find ichs auch.

Ich hoffe jetzt mal auf die BT FB.

bearbeitet von G-FOTO.de
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So, ich konnte in der Zwischenzeit eine Beta von der Remote Software von Heliconsoft ausprobieren, bei weitem noch nicht fertig, aber schaut schon einmal nicht so schlecht aus. Beide Fotos sind Stacks mit der A7III und dem 2470 GM, aufgenommen im Tetheringmodus von Helicon Remote und zusammengerechnet mit Heliconfocus. Ich konnte die RAW Fotos direkt stacken und als DNG ausgeben. Das waren 2 Schnellschüsse (falls jemand Fotokritik anbringen mag)

Das Programm hat die Schritte automatisch berechnet, in diesem Fall waren es 11 Stacks

 

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Ich war ja in Kontakt mit Ihnen hinsichtlich Support für Sony Kameras. Im Zuge dessen habe ich nach einer Beta Version gefragt und bekam dann einen Link. Ich habe auch schon gefragt, ob ich den Link weitergeben darf, warte aber noch auf Antwort

Wie gesagt, die Software ist noch nicht fertig, aber man kann (mit erhöhtem) Aufwand einen Stack produzieren (aber nur A7III und  A7RIII)

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Ich bin in den letzten Tagen auch auf der Suche nach stacking Funktionen für meine A7 oder A6400 gewesen und konnte jetzt für mich eine manuelle Lösung finden. Ich besitze ein Microsoft Surface 3 auf diesem habe ich die Imaging Edge Desktop (View, Edit und Remote) installiert. Mit der Remote App und das A6400 kann ich den Fokus manuell triggern, es gibt in beide Richtungen 3 Schrittweiten. Habe gestern Abend auf die Schnelle mit dem FE85 und Zwischenringen die auch Kontakte haben etwas rumgespielt. Technisch funktioniert das soweit, man braucht aber etwas Geduld und Übung. 
jetzt bin ich noch auf der Suche nach einer Software die mir die Fotos stackt.

könnt ihr hierfür was empfehlen?

hier noch eine Liste mit den Kameras die das ansteuern des Fokus mit der Remote SW Erlauben.

 

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bearbeitet von big_kruemel
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Wenn man nur ein paar Fotos stacken will, geht das problemlos manuell. Erst wenn es Richtung 20, 30 gehts, wird manuell mühsam und schwierig, speziell wenn mann komplexere Motive hat. Das 70200 ist zB ein einfaches "Modell", da kann man mithilfe des Peakings schön am Body sehen, wie sich die Schärfe verschiebt, das Multitool (mein 2. Foto) ist da schon viel komplexer.

zu deiner Frage: ich verwende meistens Photoshop, zuerst die Fotos auto-alignen (sch.... Neusprech), dann auto-blenden. Vorteil, es ist ganz einfach, aber man kann nicht viel einstellen und es ist bei komplexen Sachen fehleranfällig

Man kann in PS auch manuell stacken, indem man von jedem Foto den Bereich der in Fokus ist auswählt (ja, diese Auswahlfunktion gibt es in PS), daraus dann eine Maske erstellt, und dann die Fotos übereinanderlegt. Ist ultramühsam, bei komplexen Fotos braucht es extrem viel Retusche

Die Fotos oben hab ich mit Helicon-Focus gestackt. Das Programm hat 3 Grundalgorithmen, wie der Stack verrechnet wird, funktioniert echt gut, ist allerdings kostenpflichtig. Es gibt eine 30-tägige kostenlosen Trialvariante (ich glaub voll umfänglich)

bearbeitet von WIzard
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Am 16.4.2020 um 17:27 schrieb micharl:

Sieht gut aus. Jetzt hoffe ich nur darauf, daß auch die Entwickler von Imaging Edge Mobile bzw. CamFi das nachvollziehen, denn mit dem Laptop bin ich nicht so gerne unterwegs.

Naja, für Canon und Nikon gibts auch eine Variante für IOS / Android. Ich habe das einmal mit meiner 5DIV (hat das WIFI-Modul integriert) vor 2 Jahren ausprobiert, das war schon sehr vielversprechend. Es war am normalgrossen Handy relativ unübersichtlich, aber mit IPAD könnte ich mir das schon sehr gut vorstellen.

Ich glaub aber nicht, dass wir das noch für die 3.Gen der Sony A7x erleben werden, wahrscheinlich im besten Fall als 3. Schritt (jetzt USB Variante 3.Gen A7x, Schritt 2 A7RI, danach), wobei das ist Kaffeesudlesen (da sind wir in Österreich aber nicht so schlecht, das mit dem Kaffee 😉)

Let's see...

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vor 1 Minute schrieb WIzard:

Ich glaub aber nicht, dass wir das noch für die 3.Gen der Sony A7x erleben werden, wahrscheinlich im besten Fall als 3. Schritt

Nun ja - zur Not😉 kann ich auch mit dem leben, was ich bisher schon habe . Ist ja nicht so, als ob ich den ganzen Tag Stacks bauen würde. Obwohl, in Zeiten der Kontakverbote und Ausgehbeschränkungen....

Aber ohne die merkwürdige Schrittberechnung wäre es halt schon leichter.

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Draussen regnet's (endlich !!), daher jetzt einmal ein ernsthafterer Versuch 😉 mit guter Ausleuchtung (Falcon F7) von oben, 30 Stacks und dem 90er Macro - schaut schon recht nett aus...☺️

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  • 3 weeks later...

So in der Zwischenzeit sind sowohl Handgriff als auch die BT Fernbedienung eingetroffen.

Ich muss mich damit nochmal in Ruhe beschäftige, aber der erste EIndruck der FB ist genial. Es lassen sich mit den +/- Tasten minimalste Fokusschritte realisieren. Dadurch kann man  -zusammen mit der Fokuslupe und Fokuspeaking- maximal präzise fokusieren. Dann sieht man beispielsweise auch, dass das 90er bereits bei Offenblende wirklich scharf ist - wenn korrekt fokussiert.

Das Fokusbracketing lässt sich durch Drücken der + Taste und anschließendem Auslösen realisieren. Beim 90er ist ein einzelner Fokusschritt sehr gering. Man kann die + Taste natürlich auch mehrmals hintereinander drücken und dann erst Auslösen. Ich muss das allerdings nochmal in Ruhe überprüfen, ob das auf dem Bild auch zu Sehen ist, respektive wieviel Einzelschritte nötig sind. Denn man hat natürlich kein richtiges Feedback. Man hört nur den Fokusmotor gaaaanz leise Surren.

Also automatisches Fokusbracketing als integrierte Funktion wäre deutlich komfortabler und schneller. Als Krückenlösung sieht das mit der BT FB aber ganz gut aus. Außerdem kann man die FB ja noch für andere Einsätze verwenden.

 

P.S.: Wenn die Kopplung per BT einmal erfolgt ist, erfolgt die Neuverbindung nach Ausschalten ratz fatz.

bearbeitet von G-FOTO.de
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  • 3 months later...
vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Mit MFT scheint das alles viel bequemer zu gehen ...

In der realen Produktwelt auf jeden Fall. Einen technischen Zusammenhang mit dem Format sehe ich dabei allerdings nicht. Anscheinend hat Sony seine Fokussteuerung entwickelt, ohne Fokusstacking im Blick zu haben, während Panoly  entweder von Anfang daran gedacht haben oder schlichtweg Glück hatten.

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vor 3 Stunden schrieb micharl:

Einen technischen Zusammenhang mit dem Format sehe ich dabei allerdings nicht.

Allerdings hat vor allem Olympus ja sowieso einige praktische Schmankerl eingebaut, die es bei Sony leider nicht gibt. Auch Pro Capture oder Live Composite könnten mir gefallen. Vielleicht lässt sich die benötigte Rechenpower für solcherlei Dinge ja mit einem kleineren Sensor leichter bewältigen?

bearbeitet von leicanik
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Allerdings hat vor allem Olympus ja sowieso einige praktische Schmankerl eingebaut, die es bei Sony leider nicht gibt. Auch Pro Capture oder Live Composite könnten mir gefallen. Vielleicht lässt sich die benötigte Rechenpower für solcherlei Dinge ja mit einem kleineren Sensor leichter bewältigen?

Das mit der Rechenpower stimmt auf jeden Fall. Obwohl es da ja eher (aber nicht ausschließlich) nach Pixelzahl  als nach Größe geht, hat der 20MP-Sensor eben doch 20% weniger als der 24er - vom 42er und größeren ganz zu schweigen.

Ich bin nun mal bei MFT ganz (mit Ausnahme des 60er Macro) auf Pana eingestellt - deshalb habe ich mich wegen der "praktischen Schmankerl" und ihrer bescheidenen Größe an dieser Stelle für die GX9 entschieden....

Ich höre hier gerade einen Warnton: "Vorsicht, sie verlassen das Gebiet des alphaischen Sektors" 😉  

bearbeitet von micharl
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Allerdings hat vor allem Olympus ja sowieso einige praktische Schmankerl eingebaut, die es bei Sony leider nicht gibt. Auch Pro Capture oder Live Composite könnten mir gefallen.

Wobei die Funktionalität von Live Composite bereits in der Sony App "Lichtspuren" zu finden war. Gab es auch für KB, wie auch einige andere durchaus nützliche Funktionen. Grundsätzlich ginge da wohl schon manches, wenn man denn wollte.

Ob es bei Sony ein tatsächliches technisches Hindernis gibt Fokus Stacking umzusetzen, frage ich mich ebenfalls. An sich müsste die Kamera aber doch lediglich die Objektive nach vorgegebenem Algorithmus auf definierte Entfernungen fokussieren und Bilder aufnehmen. An den Sony Objektiven liegt es jedenfalls nicht, denn die haben mit Fokus Stacking gar kein Problem.

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vor 8 Minuten schrieb flyingrooster:

Wobei die Funktionalität von Live Composite bereits in der Sony App "Lichtspuren" zu finden war. Gab es auch für KB, wie auch einige andere durchaus nützliche Funktionen. Grundsätzlich ginge da wohl schon manches, wenn man denn wollte.

Ob es bei Sony ein tatsächliches technisches Hindernis gibt Fokus Stacking umzusetzen, frage ich mich ebenfalls

Das war - neben finanziellen Erwägungen - für mich ein Grund, die A-III durch eine (fabrikneue) R-II und kein höheres Modell zu ergänzen. Die Vorteile des besseren AF und einige weitere für Stadt- und Street habe ich ja in der A-III, der vor allem für Architektur und Landschaft nützliche 42MP-Sensor der R-II unterscheidet sich nur unwesentlich von dem der R-III. Und ich habe die Apps, die ja leider mit dem Übergang von der II zur III verschwunden worden 😉 sind. Eine richtigen Entwicklungsschritt nicht nur beim Sensor hat die R-Serie m.E. erst mit der IV gemacht - und die ist mir für mein Rentnerhobby schlichtweg zu teuer.

Die Apps werden von Sony übrigens nach wie vor vermarktet und halbwegs aktuell gehalten. Und irgendwie hat es schon seinen Reiz, mit dem Browser der A7 R-II auf Shopping-Tour zu gehen.

Was das Fokus-Stacking betrifft, sehe ich da nicht ein im engen Sinne technisches Hindernis - sonst könnten CamFi und andere das ja nicht überwinden. Das Problem liegt wohl eher in der grundsätzlichen Anlage des Steuermechanismus und in seiner Software, die das nur auf eine etwas vertrackte Weise berücksichtigt. Solche Dinge sind manchmal erstaunlich zählebig, weil sie tief unten in der Software verankert sind und ihre Korrektur zahllose Änderungen an anderen Stellen nach sich zieht.

Aber ich will nicht hadern: Für "anspruchsvolle" Stacks im KB-Format komme ich mit A-III und CamFi gut hin. Und für Bienchen und Blümchen unterwegs gehe ich halt fremd mit der GX9.

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vor 17 Minuten schrieb micharl:

Das Problem liegt wohl eher in der grundsätzlichen Anlage des Steuermechanismus und in seiner Software, die das nur auf eine etwas vertrackte Weise berücksichtigt. Solche Dinge sind manchmal erstaunlich zählebig […]

Gut möglich. Vermag ich nicht einzuschätzen, da derlei Themen böhmische Dörfer für mich darstellen. Ich frage mich bei Sony jedoch nicht zum ersten Mal ob sie etwas technisch nicht umsetzen können oder schlichtweg nicht wollen (apropos "Apps") …

Viel Spaß mit der A7RII. Die habe ich ebenfalls und trotz anderer Kameras mit neueren Sensoren bildqualitativ noch nie den Bedarf nach mehr.

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vor 9 Minuten schrieb flyingrooster:

Ich frage mich bei Sony jedoch nicht zum ersten Mal ob sie etwas technisch nicht umsetzen können oder schlichtweg nicht wollen (apropos "Apps") …

Das hängt meistens eng zusammen - auch bei den Apps. Die A7-Serie hat als Betriebssystem einen frühen Android-Dialekt/Subset - der war eben auf Apps ausgerichtet, kein Wunder, bei der Kinderstube. Beim Übergang zur III hat Sony sein Android grundlegend upgedatet - inzwischen gibt es da wohl mehrere Sub-Dialekte für verschiedene Einsatzbereiche. Der neue Androide kann wohl mehr Photo und hat dafür einige Kommunikationsfähigkeiten abgestoßen, darunter die Apps.

Grundsätzlich kann man so etwas fixen, patchen oder sonstwie verändern - aber das kostet nicht nur Geld und Entwicklekapazitäten, sondern birgt auch Risiken, weil man dabei u.U. die Fähigkeit verlieren kann, Updates des ursprünglichen Entwicklers zu folgen. Ich halte es daher für eine grundsätzlich gute Idee, nahe beim vorgegebenen Standard zu bleiben - auch wenn man dafür Kollateralverluste (wie z.B. die Apps) in Kauf nehmen muß

Im Übrigen komme ich ohnehin nicht aus dem Staunen darüber hinaus, welche enormen Leistungen die als Kamera verkleideten Minicomputer heute hinbringen. Sie arbeiten ja nicht nur unter räumlich (Wärmeabfuhr!) sehr beengten Bedingungen. Sie hatten auch lange mit Speicherbegrenzungen zu kämpfen, und die haben sich dann wieder auf die eingesetzten Bus-Architekturen ausgewirkt. Heute ist Speicher kein Problem mehr - aber wenn man irgendwann Anno Schnee an einer strategisch wichtigen Stelle seines BS ein nur 8 oder gar nur 4 Bit breiten Bus vorgesehen hatte, kommt man an den ganzen schönen Speicher für die Vogelaugen-Erkennungs-KI  erst nach einer Totalrenovierung dran.

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vor einer Stunde schrieb micharl:

Grundsätzlich kann man so etwas fixen, patchen oder sonstwie verändern […]

Im Falle der Apps bestünde ich keineswegs auf die Erhaltung selbiger. Das dafür nötige Booten in einem eigenen Modus bringt ohnehin wiederum eigene Inkompatibilitäten mit sich und war eine halbseidene Lösung. Einige der Funktionen empfinde ich jedoch als wirklich innovativ und nützlich (bspw. Touchless Shutter). Bei den neuen Kameramodellen wurde nun all dies komplett "gekübelt", anstatt wenigstens eine Auswahl derer in das neue System zu übertragen und direkt zu integrieren. Damit hätten die Sonys bspw. ebenfalls (eine bereits entwickelte) Live Composite Funktion, welche über den Umweg der Apps bereits zur Verfügung stand. Ja, dies hätte wohl ebenfalls Arbeit bedeutet, aber nicht umsonst gilt das Leben von Kameraherstellern – nach Krabbenfischern in der Beringsee – als das härteste der Welt. 😉

 

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Ich stimme Dir grundsätzlich zu. Vielleicht war Sony mit seinem etwas unausgereiften Einsatz von Apps einfach zu früh am Markt. Möglicherweise kommt das Konzept ja demnächst mal irgendwo wieder, vielleicht bei Sony, vielleicht bei der Konkurrenz. Wie oben schon geschrieben: Für mich ist es trotz seiner Schwächen interessant genug, um bei der R noch einmal in die 2. Generation zurück zu gehen.

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