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Sony 70-200/4,0 Macro Naheinstellgrenze


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Oben genannte Optik hat ja einen max. Macromaßstab von ca.1:2,0 bei einer Naheinstellgrenze von 26cm.
Sind die 26cm auf 70 oder 200mm BW bezogen?
Bei Verwendung des 2 fach TC kann man 1:1 erreichen. Liegt dann aber die Naheinstellgrenze bei 52cm bei 70mm oder 200mm?
Oder stimmen die 52cm überhaupt nirgends?

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vor 3 Minuten schrieb Da Mandi:

Oben genannte Optik hat ja einen max. Macromaßstab von ca.1:2,0 bei einer Naheinstellgrenze von 26cm.
Sind die 26cm auf 70 oder 200mm BW bezogen?

Bei Verwendung des 2 fach TC kann man 1:1 erreichen. Liegt dann aber die Naheinstellgrenze bei 52cm bei 70mm oder 200mm?
Oder stimmen die 52cm überhaupt nirgends?

Ich habe dieses Objektiv selbst und der Macro Maßstab von 1:2 gilt über den gesamten Brennweiten-Bereich was diese Objektiv 
ja wirklich so besonders macht und zwar Systemübergreifend.
Es ist derzeit das einzige wirkliche Macro Zoom mit einem Brennweiten-Bereich von 70-200/4.0 mit OSS...🙂
Ich habe mir dazu noch den feinen Sony TC 1.4x angeschafft wegen der optischen Qualität.
Für reale 1:1 Macro Aufnahmen benutze ich das sehr feine Sony FE 90 f/2.8 G OSS Macro...🙂

 

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vor 25 Minuten schrieb Da Mandi:

Reden wir da aneinander vorbei?
Mich hätte in erster Linie die Naheinstellgrenze bei 70 und bei 200mm interessiert und ob sich Diese mit einem 2fach TC jeweils verdoppelt?

Mäßige Dich bitte in deinem Ton...
Lesen zu können war schon immer eine besondere Begabung einer gewissen sozialen Schicht.

"MINDESTFOKUSSIERABSTAND 0,26 bis 0,42 m"

Viele Grüße aus Berlin....


 

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Ich sehe absolut keinen Grund, meinen Ton zu ändern. Ich habe normal gefragt, ob es möglich ist, daß wir da aneinander vorbei reden. 
Aber einen anderen Grund sehe ich schon, den Kontakt mit so einem Kasperl wie du es zu sein scheinst, sofort abzubrechen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Da Mandi:

Reden wir da aneinander vorbei?
Mich hätte in erster Linie die Naheinstellgrenze bei 70 und bei 200mm interessiert und ob sich Diese mit einem 2fach TC jeweils verdoppelt?

Die Naheinstellgrenzen variieren laut Sony von 26cm am kurzen Ende bis 42cm am langen Ende: https://www.sony.de/electronics/e-objektive/sel70200g2#product_details_default

Der maximale Abbildungsmaßstab ist bei allen Brennweiten 1:2, das wurde ja auch schon hier geschrieben.

Ein Telekonverter ändert nichts an der Naheinstellgrenze, darum erlaubt er einen entsprechend größeren Abbildungsmaßstab. Beim 2-Fach TC bedeutet das dann einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:1.

bearbeitet von leicanik
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Danke leicanic. Genau das habe ich gefragt und genau das wollte ich wissen.
Allerdings hatte ich gehofft, daß sich mit einem 2 fachem TC auch die Naheinstellgrenze verdoppelt. 
Denn bei 42 cm gemessen ab Sensor ist die Frontlinse ja doch sehr nahe om Motiv. 
Und die Fluchtdistanz gewißer Insekten ist sehr oft sehr lang. Aber gut.
Danke noch einmal für die rasche Antwort.

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vor 18 Minuten schrieb Da Mandi:

Allerdings hatte ich gehofft, daß sich mit einem 2 fachem TC auch die Naheinstellgrenze verdoppelt. 

Also um ein Missverständnis zu vermeiden: Bei gleichem Abbildungsmaßstab (1:2) hast du mit dem Telekonverter natürlich schon einen größeren Aufnahmeabstand als ohne. Aber wenn du 1:1 haben willst, bist du halt wieder beim angegeben Mindestabstand.

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Alles klar, das ist gut zu wissen. Mir ist ein größerer Abstand zum Motiv wegen der Fluchtdistanz evtl. wichtiger als 1:1
Mit den 33MP der a7IV kann man bzgl 1:1  mit Crop auch noch etwas nachhelfen. 
Aber wenn ich schon so einen Experten da habe, dann sei mir noch eine Frage gestattet. 
Wie weit verändert sich die Naheinstellgrenze durch verwenden des APSC Modus?
Ich möchte hier ein Rechenbeispiel machen.
Wenn die Naheinstellgrenze mit 200mm BW 42cm beträgt, beträgt sie dann mit dem 2fachen TC 84cm und im APSC Modus gar 126cm?

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@Da Mandi Ich bin mir nicht sicher, ob hier nicht eine gewisse Verwechslung stattfindet: Geht es dir wirklich um die Nahgrenze?  Damit ist ja nur der kürzestmögliche Aufnahmeabstand zwischen Motiv und Sensorebene gemeint. Der ändert sich weder durch eine Cropkamera noch durch einen Konverter. Durch beide ändert sich dann aber der Abbildungsmaßstab, also die größtmögliche Abbildung eines gegebenen Motivs auf dem Sensor. Du kannst also jeweils gleich nah an die Biene herangehen, aber sie füllt mit Konverter oder Cropkamera nachher einen größeren Teil deines Bildes  aus.

Mir schien aber, dass deine Fragen eher darauf abzielen, um wie viel sich der Aufnahmeabstand ohne Konverter, mit Konverter und mit Cropkamera ändert, wenn wir jeweils von einer gleichbleibenden Größe der Biene auf dem Sensor ausgehen? Dann kannst du ja mit Konverter und mit Cropkamera etwas weiter weg vom Motiv bleiben.

Wenn letzteres deine Frage ist, dann kann ich die leider nicht gut beantworten. Ich bin da auch kein Experte, habe aber mal interessehalber gegoogelt. Das Problem ist, dass es zwar mathematische Berechnungen der Zusammenhänge von Brennweite, Aufnahmeabstand und Abbildungsgröße gibt, dass diese sich aber immer auf die Unendlich-Stellung des Objektivs beziehen. Sobald man in den Nahbereich geht, stimmt das alles nicht mehr so ganz. Um es noch komplizierter zu machen, ändern z.B. innenfokussierte Objektive beim Fokussieren auf die Nähe ihre Brennweite. Wie groß also rechnerisch genau die gefragte Änderung ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht gibt es da hier Experten, die das können. Auf jeden Fall aber gewinnst du mit beiden Methoden (Konverter wie auch Crop) etwas an Abstand zum Motiv. Aber wieviel genau, weiß ich leider nicht.

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vor 20 Stunden schrieb blnmen:

Mäßige Dich bitte in deinem Ton...
Lesen zu können war schon immer eine besondere Begabung einer gewissen sozialen Schicht.

Also ich weiß jetzt gerade nicht so richtig, warum du an dieser Stelle so patzig wurdest und verstehe noch weniger diesen Satz darunter.

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Um es nicht noch komplizierter zu machen, möchte ich es einfach so erklären.
Mein Ziel ist ein möglichst großer Maßstab, 1:1 oder zumindest nahe dran, bei einem möglichst großem Abstand zum Motiv. 
Denn was nützt mir ein 1:1 Maßstab, wenn ich dabei mit der Frontlinse auf 10cm oder noch weniger an das Motiv heran muß.
Denn da wird die Biene oder was auch immer für Insekt längst die Flucht ergriffen haben.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Da Mandi:

Mein Ziel ist ein möglichst großer Maßstab, 1:1 oder zumindest nahe dran, bei einem möglichst großem Abstand zum Motiv. 
Denn was nützt mir ein 1:1 Maßstab, wenn ich dabei mit der Frontlinse auf 10cm oder noch weniger an das Motiv heran muß.

Das finde ich sehr nachvollziehbar. Wenn man durch eine längere Brennweite zwar einen größeren Aufnahmeabstand gewinnt, dieser aber durch die größere Baulänge vollständig aufgefressen wird, ist man letztlich mit der Frontlinse wieder genauso nah dran, das würde dann also nichts bringen. Insofern wäre es schon gut, die jeweiligen Aufnahmeabstände zu wissen. 
Insofern wäre es am einfachsten, jemand der Objektiv und Konverter besitzt, misst die Abstände einfach mal aus.

Drei Dinge sind aber jetzt schon klar:

  1. Eine APS-C-Kamera bringt diesbezüglich in jedem Fall dafür einen Vorteil gegenüber der “Vollformat“-Kamera, weil sie der Baulänge ja nichts hinzufügt.
  2. Bei einem Konverter kommt es drauf an, ob die Verlängerung des Aufnahmeabstands größer ist als die Baulänge des Konverters. Allerdings muss man auch noch bedenken, dass man beim 70-200 nur mit Konverter überhaupt auf 1:1 kommt.
  3. An den weiter oben genannten Abständen, die Sony für das Objektiv angibt, kann man schon sehen, dass eine Verdoppelung der Brennweite nicht einfach zu einer Verdoppelung des Aufnahmeabstands führt: Für alle Brennweiten erreicht das Objektiv den gleichen maximalen Maßstab von 1:2. Dazu muss man bei 70mm auf 26cm an das Motiv rangehen (Abstände immer bis zum Sensor, nicht zur Frontlinse), bei 200mm sind es dagegen 42cm. Bei einer Verlängerung der Brennweite um den Faktor 2,86 verlängert sich also der Aufnahmeabstand nur um den Faktor 1,62.

Dabei fährt übrigens laut Digitalkamera.de das Objektiv um 5,6cm aus, es verlängert sich Von 14,9cm auf 20,5cm. Zieht man das von den jeweiligen Aufnahmeabständen ab, ergibt sich folgende Rechnung:

Brennweite 70mm:    Aufnahmeabstand 26cm - Baulänge 14,9cm = Abstand zur Frontlinse 11,1cm

Brennweite 200mm:  Aufnahmeabstand 42cm - Baulänge 20,5cm = Abstand zur Frontlinse 21,5cm

Das gilt jetzt alles nur für das Objektiv ohne Konverter. Und den Abstand des Sensors zum Bajonett habe ich dabei vernachlässigt.

 

bearbeitet von leicanik
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vor 8 Stunden schrieb leicanik:

Eine APS-C-Kamera bringt diesbezüglich in jedem Fall dafür einen Vorteil gegenüber der “Vollformat“-Kamera, weil sie der Baulänge ja nichts hinzufügt.

 

Jain.... Es kommt letztlich nur auf die Pixeldichte an. Gegenüber den 61MP Sensoren hat APS-C keinen Vorteil mehr....

Am 9.5.2024 um 17:54 schrieb Da Mandi:

Denn was nützt mir ein 1:1 Maßstab, wenn ich dabei mit der Frontlinse auf 10cm oder noch weniger an das Motiv heran muß.
Denn da wird die Biene oder was auch immer für Insekt längst die Flucht ergriffen haben.

Das stimmt im Prinzip schon, ist aber ein Problem, das jedes mir bekannte Makroobjektiv hat. Es gibt m.W. schlichtweg keines, das bei 1:1 50cm oder so vom Motiv weg bleibt. Andererseits finde ich das nicht weiter schlimm. Tiere mit einer großen Fluchtdistanz wie Schmetterlinge oder Libellen sind meist so groß, dass es 1:1 nicht annähernd braucht. Und das meiste Kleinzeugs lässt sich problemlos annähern. Und mit etwas Geduld und Spucke gilt das auch für viele größere Motive. Klappt halt nicht immer, aber ich habe schon mit 60mm Makros Kopfportraits von völlig entspannten Eidechsen gemacht.

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Schmetterlinge und Libellen wollte ich mit dem Sigma 150-600/5,0-6,3 sports machen.
Aber da ist die Naheinstellgrenze bei 600mm bei fast 2m, was wiederum viel zu viel ist.  Das haut überhaupt nicht hin. 
Die besten Fotos von Libellen habe ich mit der RX10 IV gemacht.
Mit einer umgerechneten BW von 600mm und ca. 80cm zum Motiv kommen da formatfüllende Libellen heraus.
So etwas im VF würde ich mir wünschen. Bin mir aber schon klar darüber, daß das ein Wunsch bleiben wird. 
Speziell wo ich damit ja eine völlig andere Kamera ins Spiel bringe.

 

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vor einer Stunde schrieb derfred:

Jain.... Es kommt letztlich nur auf die Pixeldichte an. Gegenüber den 61MP Sensoren hat APS-C keinen Vorteil mehr....

Daran dachte ich dann auch, nachdem ich den Beitrag schon abgeschickt hatte. Wobei man man ja auch beim 61MP Kleinbildsensor dann letztlich croppen würde, womit man die Kamera quasi zur APS-C-Kamera macht.

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vor einer Stunde schrieb Da Mandi:

Schmetterlinge und Libellen wollte ich mit dem Sigma 150-600/5,0-6,3 sports machen.
 

Dafür ist das 70-200 wirklich klasse und du kommst problemlos auch mit der 7IV nah genug heran. Ich würde sogar nur den 1.4x TC dazu nehmen, bzw. würde ich nicht, sondern habe ich. Die Aufnahmen unten haben unverkleinert alle um die 30MP (aus der 7R5) und ich hätte da überall auch näher rankönnen. Ein "richtiges" Makro 90 oder 105 solltest du zusätzlich ins Auge fassen, das ist irgendwie eine ganz andere Art, zu fotografieren.

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Einfach lesen:

Zitat

Die Aufnahmen unten haben unverkleinert alle um die 30MP (aus der 7R5)

Sind also ca. 50% Crops. Nach dem Abstand darfst du mich nicht fragen, die Bilder sind auf die Schnelle vor meiner Abfahrt aus Italien entstanden, als ich plötzlich jede Menge Schmetterlingshafte fliegen sah. Und das Gelände war steil, da war ich froh, überhaupt halbwegs festen Stand zu finden. Es geht aber auch ganz ohne Crop und ohne TK:

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Der 2x-Extender bringt auch noch eine sehr gute Abbildungsleitung bei Offenblende. Die Bilder unten wurden mit der A6700 gemacht, die aufgrund der hohen Pixeldichte besonders anspruchsvoll ist (wie eine A7rV oder A7Cr)

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bearbeitet von Alux
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vor 8 Stunden schrieb Da Mandi:

Mit welchem Equipment hast du die 3 Fotos gemacht und wie weit hast du da gecropt, bzw. wie weit die Entfernung zwischen Frontlinse und Motiv?

Ich persönlich würde versuchen, das Thema etwas weniger theoretisch anzugehen.

Die technischen Daten sind hinlänglich bekannt: Das Objektiv hat einen Abbildungsmaßstab von 0,5 und eine Naheinstellgrenze (ab Sensor) von 26cm bei 70mm bis 42cm bei 200mm. Zieht man die Objektivlänge davon ab, ergibt sich bei 70mm ein freier Arbeitsabstand von 10cm, sowie 20cm bei 200mm. Schließt man einen Telekonverter an, ändert sich die Naheinstellgrenze nicht, aber der Abbildungsmaßstab passt sich entsprechend des Vergrößerungsfaktors des Telekonverters an. Also auf 1:1 bei Verwendung eines 2x TK und auf 0,7 bei Verwendung des 1,4x TK. Durch den Telekonverter verlängert sich das Objektiv, damit verkürzt sich der freie Arbeitsabstand. Aber das werde ich jetzt nicht ausrechnen. 

Mir ist das sowieso zu theoretisch. 

Ich empfehle Dir, einfach mal das Objektiv für ein paar Tage auszuleihen und praktisch auszuprobIeren, ob das für Deine Art der Fotografie geeignet ist. 

Hier ein ungecroptes Beispiel eines Rotköpfigen Feuerkäfers mit dem 70-200 an der A6700 ohne Telekonverter  Der Käfer kann 10-14mm groß werden.

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Sony ILCE-6700, FE 70-200mm F4 Macro G OSS II, 1/640s, f/7.1, ISO 500

Alternativ könntest Du an Deiner Annäherungstechnik für Insekten arbeiten. Insekten haben nämlich keine Fluchtdistanz.

 

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