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Hinaus in die Nacht - Landschaft, Städte, Sternenhimmel mit Milchtraße, Mond, Kometen ... alles nach Sonnenuntergag


Gast rororo

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Freunde der Nacht, ich freue mich auf Eure rege Beteiligung.

Meine Aufnahmen bei Dunkelheit bisher in die verschiedensten Threads eingestellt. So finde ich sie kaum mehr wieder, wenn ich mal etwas weiterleiten möchte. Das soll sich mit dieser Bildersammlung ändern. Nachtaufnahmen und Astrofotografie sind techniklastig. Schreibt daher, wenn Ihr wollt, gerne dazu, wie oder womit Eure Beiträge entstanden sind.


Ich fange mal an mit zwei Nachtaufnahmen vom 1. Mai. 

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Burg Zwingenberg (I)

Panorama mit Nodalpunktadapter, zwei Hochformataufnahmen mit dem Sony 1.8/14 GM

bearbeitet von rororo
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Burg Zwingenberg (II) - Die Neckarschleife darunter

Überlagerung zweier Langzeitbelichtungen mit dem Sony 1.8/14GM (13s und 30s - f2.2, Iso 2500).

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vor 28 Minuten schrieb T-Freak:

Nächtliche Mäharbeiten

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Stark, mir kommen gleich neue Bildideen. Für die Ernte, wenn die Ausfahrten kalkulierbarer sind. Was macht der Bauer? Streut der etwas auf die Wiese?

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vor 1 Minute schrieb rororo:

Streut der etwas auf die Wiese?

Ja, vermutlich Saatgut und das spritzt regelrecht durch die Gegend, was als Nachtaufnahme schöne Lichteffekte mit sich brachte. Dabei fällt mir auf, dass ich den Bildtitel anpassen muss, denn mit Mäharbeiten hat das ja nun rein gar nichts zu tun. 

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Sternspuren um Polaris

Über dem Michelsee im kleinen Odenwald bei Heidelberg. Auch in der Nacht vom 1. auf den 2. Mai aufgenommen.

Unser Planet dreht sich in 24 Stunden einmal um eine Achse, die ziemlich genau auf den markanten Stern Polaris im am Nordhimmel zeigt. Praktisch unendlich weit entfernt sind die Sterne für uns wie Fixpunkte. Drehen wir unsere Kamera mit der Erdrotation darunter, beschreiben sie auf dem Sensor Kreisbahnen. In der Aufnahme habe ich den Sternenhimmel 30 Minuten lang aufgenommen. Die optische Achse war dabei auf Polaris gerichtet. Deshalb schreiben die Sterne Kreisbahnen auf den Sensor. Bei einer anderen Neigung wären sähen wir im Bild Ellipse.

Damit der Vordergrund nicht überbelichtet wird, habe ich über die30 Minuten eine Folge von 60 Einzelaufnahmen gemacht. Diese habe ich im Nachgang mit StarStax überlagert. Jedes Kreissegment entspricht 15 Minuten Zeigerweg auf einem 12 Stunden Ziffernblatt.

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Sternschnuppe über dem Kraichgau

Brennweite 20mm, 15 Sekunden Belichtung. Kein Zufall, man kann Meteoriten gezielt "einfangen", wenn sie gehäuft, man sagt in "Schauern", niedergehen.

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Neowise über der Provence

Sony Zeiss 1.8/55, f2.2, 30 Sekunden Belichtung auf Nachführung, passend für den Kometen.

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Kraichgau-Juwel Eichtersheim

Das Wasserschloss unter der Milchstraße. Trotz aller Beleuchtungseinrichtungen im Schlosspark und der umgebenden Stadt ist die Milchstraße deutlich zu erkennen. Man bedenke, Schloss Eichterseheim liegt in einem Ballungsraum mit den Städten Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg, Heilbronn und Sinsheim. Die Milchstraße steht im Mai direkt über dem Schloss. Die Szene hätte ich gar zu gerne mal um 1848 erlebt, als sich der Rechtsanwalt und radikaldemokratische Revolutionär Friedrich Hecker sich von hier zur badischen Revolution und in die Welt aufmachte.

Aufnahmetechnik: Mosaik aus vier Hochformataufnahmen bei 14mm.

bearbeitet von rororo
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Heimat, Deine Sterne

Den Bildtitel habe ich mir von dem wunderschönen Lied aus dem Film "Quax der Bruchpilot" geliehen. Die Aufnahme entstand am Samstagmorgen, wenige Kilometer von meinem Elternhaus in der nordbadischen Bauland. Als Kind hatte mich der klare Sternenhimmel dort schon fasziniert. Ich zeige heute den Leuten die Milchstraße und sie sind verblüfft. Dabei ist nach ihrer Kindheit so viel Lichtverschmutzung dazu gekommen.

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vor 5 Stunden schrieb kiwi05:

Polarlichter am Benwee Head in County Mayo/Irland.

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Einfach großartig. Sind die von dieser Woche? Man sieht auf den in allen Kanälen verteilten Farben auch so viel violett. Meine eigenen Bilder habe ich noch gar nicht ausgewertet. Eigentlich war ich vor allem von grün und etwas rot als vorherrschende Farben ausgegangen. Hier muss ich mich noch schlau machen.

bearbeitet von rororo
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vor 4 Stunden schrieb Holzwurmbaum:

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Borgarfjarðarvegur, road 94, Iceland

Nachts um 3:46 alleine auf dem Pass im Osten Islands.

2,0s mit f/1.4 und 24mm

In den mir vertrauten Polarlichtfarben: dem frischen Grün und kräfitges Rot um 635nm. Einfach herrlich anzuschauen. 

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Heimat, Deine Sterne (II)

Nochmal die Milchstraße über dem badischen Bauland. Nun sind wir weiter in der zweiten Nachthälfte, der Mond ist ganz untergegangen und dafür das Zentrum der Milchstraße über dem Horizont. Das Bild ist indessen keine Einzelaufnahme, sondern zeigt als höher auflösendes Panorama den Milchstraßenbogen mit Zentrum in für mich erfreulicher Pracht.

Besonderheiten zu Aufnahmen und Verarbeitung:

  • Tags: Ortsbegehung unter Nutzung von AR (PhotoPills), Bestimmung von optimaler Stelle und passender Zeit
  • Nachts: drei Hochformataufnahmen mit Nodalpunktadapter bei ca. 15° nach oben geneigter Kamera (14mm, f2.2, Schwenkwinkel 45°)
  • Dabei Drehachse durch die das Objektivzentrum zur Vermeidung von Parallaxen-Fehlern in der Überlagerung
  • Verarbeitung: Entwicklung der Raws und Export von TIFs
  • Stitching der TIFs in Panoramastudio Pro unter Nutzung der Funktion "Horizont begradigen" wegen zur Drehachse geneigter Kamera.
  • Finale Abstimmung des resultierdenden Pano-Tifs wieder im Raw Converter und Feinpolitur in Corel PaintShop Pro / DXO Nik Viveza plug-in.
bearbeitet von rororo
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vor 9 Stunden schrieb rororo:

Eigentlich war ich vor allem von grün und etwas rot als vorherrschende Farben ausgegangen. Hier muss ich mich noch schlau machen.

Der Standort auf der Erde beeinflusst die Sichtbarkeit und Farben der Polarlichter aufgrund der Interaktion zwischen dem Erdmagnetfeld und dem Sonnenwind:

1. **Breitengrade und geomagnetische Pole**: Polarlichter treten typischerweise in den Polarregionen auf, nahe den geomagnetischen Polen, wo das Erdmagnetfeld die geladenen Sonnenwindpartikel in die Atmosphäre lenkt. Orte wie Nordnorwegen, Island, Alaska und Nordkanada haben oft eine gute Sicht auf grüne und manchmal rote Polarlichter. Weiter südlich sind Polarlichter seltener und treten meist nur während starker geomagnetischer Stürme auf.

2. **Höhenabhängigkeit**: In höheren Breiten, direkt unter dem Auroral Oval, erfolgen die Interaktionen häufig in größeren Höhen, was zu grünen und roten Lichtern führt. In niedrigeren Breiten, wie in Deutschland oder den südlichen US-Staaten, wenn Polarlichter überhaupt sichtbar sind, geschehen die Interaktionen oft in niedrigeren Höhen, was die Wahrscheinlichkeit von blauen und violetten Lichtern erhöht.

3. **Intensität der geomagnetischen Aktivität**: Während Perioden hoher Sonnenaktivität, wie etwa während eines Sonnenmaximums, kann das Auroral Oval sich weiter von den Polen weg ausdehnen. Das bedeutet, dass Orte, die normalerweise keine oder nur selten Polarlichter sehen, eine erhöhte Chance haben, diese zu beobachten, und das in einer Vielfalt von Farben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die spezifischen Bedingungen jedes Standorts, einschließlich der Breite und der vorherrschenden geomagnetischen Aktivität, die Sichtbarkeit und die Farben der Polarlichter beeinflussen. In höheren Breiten sind grüne und rote Lichter häufiger, während in niedrigeren Breiten, unter selteneren Bedingungen, blaue und violette Töne auftreten können.

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Die Farben der Polarlichter werden durch die Art der atmosphärischen Gase bestimmt, mit denen die geladenen Teilchen des Sonnenwinds interagieren, sowie durch die Höhe, in der diese Interaktionen stattfinden:

1. **Grüne Polarlichter**: Diese sind am häufigsten und entstehen, wenn geladene Teilchen des Sonnenwinds auf Sauerstoffatome in Höhen von etwa 100 bis 300 Kilometern stoßen. Die grüne Farbe ist das Ergebnis der Emission von Licht bei einer Wellenlänge von 557,7 Nanometern, wenn die Sauerstoffatome von einem angeregten Zustand in einen normalen Zustand zurückkehren.

2. **Rote Polarlichter**: Rote Polarlichter treten auf, wenn hochenergetische Sonnenwindpartikel mit Sauerstoff in noch höheren Höhen von etwa 300 Kilometern oder mehr interagieren. Diese Farbe erscheint bei einer Wellenlänge von etwa 630 Nanometern. Rote Auroras sind seltener und oft an den Rändern oder oberen Teilen der Polarlichter sichtbar, da sie in höheren atmosphärischen Schichten entstehen.

3. **Blaue und lila Polarlichter**: Diese Farben entstehen durch Wechselwirkungen mit Stickstoffmolekülen in niedrigeren Höhen von etwa 100 Kilometern. Blaues Licht tritt auf, wenn Stickstoff in einen angeregten Zustand versetzt wird und dann in seinen Grundzustand zurückkehrt, wobei Licht mit einer Wellenlänge von etwa 428 Nanometern emittiert wird. Violette Farben sind oft das Ergebnis von Stickstoffionen, die in noch niedrigeren Höhen Licht emittieren, und können in Mischfarben wie Magenta erscheinen, wenn sie mit rotem Licht von Sauerstoff gemischt werden.

Diese Farberscheinungen sind stark abhängig von der Sonnenaktivität und den spezifischen atmosphärischen Bedingungen, welche die Verteilung der Gase und die Höhen, in denen die Interaktionen stattfinden, beeinflussen.

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@Holzwurmbaum ist der erfahrene Aurora Hunter unter uns und er hatte mich im Winter zum Thema an die Hand genommen. Ich danke ihm auch für seine umfassenden Ausführungen zum Thema Farben von Polarlichtern hier. Nun verstehe ich, warum meine Aufnahmen vom Februar in Lappland frisch grün dominiert sind und meine aktuellen in süddeutschen Hügelland wohl violett daher kommen. Das ist nicht eben meine Lieblingsfarbe. Wir können uns die Welt halt nicht aussuchen 😉 Entwickelt habe ich die Bilder noch nicht.

In drei klaren Neumondnächten war ich mehr mit Astroscapes und Architektur mit der Milchstraße beschäftigt. Die machen noch viel Arbeit im Nachgang.

Das hat mir ein befreundeter Astronom von Max-Planck geschrieben:

"Es gibt grünes Licht bei 557,7 nm, rotes Licht bei 630 nm und 636 nm – alle dem Sauerstoff zugeordnet

und seltener blaues Licht bei 391 nm und 428 nm vom Stickstoff."

Das Spektrum dazu:

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Heimat, Deine Sterne (III)

Der Aufwand für dieses Panorama war groß. Erstmal hatte ich bei Tag eine Ortsbegehung gemacht und über AR den Verlauf der Milchstraße betrachtet. Damit standen Aufnahmezeitpunkt und Ort für die Nacht fest. Nachts bin ich ach Plan zurückgekehrt und habe für das Bild insgesamt acht Aufnahmen mit dem Sony 1.8/14 GM (f2.2) gemacht. Je Position eine Aufnahme bei 13 Sekunden und die zweite bei 2 Minuten. Die Doppelbelichtung wird dem Dynamikumfang der Szene gerecht. Über im Schwenk leicht nach oben gerichtete optische Achse kam ich mit einem einzeiligen Panorama hin. 

Post Capturing: Entwicklung der Raws je Belichtung einheitlich. Export als Tifs und Überblendung der beiden jeweils zusammen gehörenden Aufnahmen. Das Stitching der blended Exposures zum Panorama dann mit Horizontbegradigung. Die ist wegen  Objektivneigung bei den Aufnahmen nötig.

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Die Milchstraße über Nordbaden

Bei allen Lichtverschmutzung aus Rhein-Neckar-Main und Schwaben etwas abseits sehr schön zu sehen.

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Dämmerung

Mit dem Abtauchen der Sonne unter den Horizont sehen wir allmählich den Sternenhimmel und unsere Aufnahmen durchlaufen ein Farbenspiel.

Startrail 26 x30s montiert in Startrails.

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Polaris bei Nacht

In diesem Timelapse war die optische Achse auf Polaris, den hellen Stern fast genau im Norden ausgerichtet. Die Bildfolge besteht aus 60 Einzelaufnahmen je 30s Belichtung. Sie sind über die App Startrails zu einem Bild gefasst. Die Sternspuren beschreiben entsprechend der Ausrichtung der Kamera mit der Erd-Rotationsachse Kreissegmente.

Zum Horizont am unteren Bildrand dünnen sich die Sternspuren im Bild aus und werden schwächer. Dies ist in der Hauptsache Effekt der Lichtverschmutzung und macht es uns in diesen Breiten so schwer, die Milchstraße überhaupt zu sehen und aufzunehmen. Gute Ortskenntnis hilft dabei. Meine Aufnahmen von der Milchstraße über der nordbadischen Region Bauland schlagen mittlerweile Wellen und werden von der Kommunalpolitik der Bevölkerung vorgestellt. Das macht mir Freude und motiviert mich zu mehr.

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