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Kaufentscheidung welches Kriterium


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ich möchte ein zusätzliches Objektiv kaufen, was macht man? Man schaut in verschiedenen Foren nach Beisspielbildern, liest Meinungen von Leuten welche das ins Auge gefasste Objektiv bereits haben. Schaue ich mir aber die Beisspielbilder an bzw. die Exif Daten, wird immer irgendeine (fast immer) Bildbearbeitungssoftware mit angezeigt. Welchen Stellenwert haben bei euch Bilder welche OOC Bilder sind? ISelber fotografiere ich in RAW+JPEG. Sehe die Nachbearbeitung in erster Linie aber zum Fehler zu korrigieren.

Gruß Johann 

bearbeitet von Johann_56
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  • Johann_56 changed the title to Kaufentscheidung welches Kriterium
vor 3 Minuten schrieb Johann_56:

Welchen Stellenwert haben bei euch Bilder welche OOC Bilder sind?

Ein zwiespältiges Thema. Auf der einen Seite fällt es mir schwer, jemanden ernst zu nehmen, der die Möglichkeiten der RAW-Fotografie und damit den möglichen Dynamikumfang nicht nutzt. Auf der anderen Seite habe ich aber auch Respekt vor so manchem OOC Bildergebnis, welches ich ohne RAW nicht hinbekommen würde. 

 

vor 3 Minuten schrieb Johann_56:

Sehe die Nachbearbeitung in erster Linie aber zum Fehler zu korrigieren.

Das sehe ich komplett anders. Natürlich kann man - und man tut es auch - Fehler korrigieren. Aber in erster Linie ist die Bearbeitung ein Stilmittel und mindestens ebenso wichtig, wie das Fotografieren an sich. Insofern ist in erster Linie der Mensch hinter der Kamera wichtig und in zweiter Linie die Software und Nachbearbeitung. Das Equipment kommt eigentlich ganz zum Schluss. 

Ausnahmen sind Spezialobjektive. Bestimmte Dinge sind ohne die entsprechende Brennweite einfach nicht möglich. 

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irgendwie sehe ich den Zusammenhang von neuer Linse und ooc-pics nicht...........ausser nach der Tatsache .  gerade phone-pics sind ab Werk stark+ fertig beabeitet bzw. auch so ne Kamera kann man entspr. einstellen

mir scheint einfach du wärst planlos vom puren GAS getrieben......

bearbeitet von potz
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Was möchtest du für eine Linse? Ich könnte dir OOC Bilder vom 24-70 GM II, 90 2.8 Makro und Samyang 50 1.4 anbieten. Ansonsten wird bei mir sehr viel gleich in der Kamera fertig fotografiert...

bearbeitet von IX.
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vor 3 Stunden schrieb Johann_56:

Welchen Stellenwert haben bei euch Bilder welche OOC Bilder sind?

Für mich haben die überhaupt keinen Stellenwert.
Eine Systemkamera kaufe ich mir doch, um das Beste, was das System ermöglicht, dort herauszuholen.
Für OOC JPGs nehme ich heutzutage (eher und selten) mein Smartphone; daran kommt für mich keine einzige Systemkamera, nicht nicht mal Fuji!

Soll nicht heißen, daß ich SP Fotos grundsätzlich besser finde, aber als OOC Fotoapparat schon!

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Also mal meine ganz eigene Meinung dazu. Ich nehme auch immer öfter die JPGs direkt aus der Kamera. Vorallem bei Veranstaltungen, wo einige Bilder zusammenkommen. Und, jetzt werde ich wahrscheinlich gesteinigt, finde ich selbst die Rauschredizierung besser, wenn es die Kamera selbst macht. Ich habe einige RAWs und JPGs verglichen, um die Bilder so zu entrauschen, brauche ich viel länger, bei gleichem Ergebnis. Bei Bildern wie Portrait, Landschaft usw. nehme ich allerdings immer das RAW Format. 
@D700: Also ein SP wird auch im JPG nie die Systemkamera mit einem großen Sensor und guten Objektiven erreichen. Ich sehe immer gute SP Fotos, aber eben auch nur auf dem SP. 

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vor 40 Minuten schrieb ChrDeike:

Und, jetzt werde ich wahrscheinlich gesteinigt, finde ich selbst die Rauschredizierung besser, wenn es die Kamera selbst macht.

Warum steinigen, die Kameras machen da schon einen guten Job. Allerdings kann für mich die „Entrauschung“ der Kamera der von DXO PureRAW 4, welches bei mir zum festen Workflow gehört, nicht das Wasser reichen. Da muss ich auch nicht dran feilen, nachdem ich die Voreinstellungen erst einmal nach meinem Bedarf angepasst hatte, macht PureRAW 4 das nun zu meiner vollsten Zufriedenheit vollautomatisch.

 

vor 5 Stunden schrieb Johann_56:

Welchen Stellenwert haben bei euch Bilder welche OOC Bilder sind

JPG oder HEIF aus der Kamera zu verwenden heißt für mich, das wirklich große Potential, welches in den RAWs steckt, zu verschenken. Deshalb ist der Stellenwert der JPG OOC für mich gleich Null. Ich möchte die Aufnahmen nahe an dem, was ich mit meinen Augen gesehen habe und was mich veranlasst hat, überhaupt auf den Auslöser zu drücken. Das kann die JPG Engine imho nicht leisten.

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vor 6 Stunden schrieb Johann_56:

Welchen Stellenwert haben bei euch Bilder welche OOC Bilder sind?

Bei jemandem, der seine Kamera beherrscht, haben die ooc den gleichen Stellenwert, wie die am PC entwickelten. Die Kamera jpg engine ist auch sehr mächtig und man kann sie fast genau so weit zur EBV nutzen wie den PC (ausser Masken/lokale Aenderungen). Mir erschliesst sich deshalb deine Frage nicht ganz. Auch jpg ooc können stark verändert sein bzgl Schärfe, Kontrast, Farbwiedergabe…dies zum „Auswahlkrizerium für den Objektivkauf“…

Generell gibt es halt alle User…solche die mit gut gewählten jpg Einstellungen super jpg ooc machen und sich damit Arbeit am PC sparen. Und andere, die etwas Ahnung von PC EBV haben, und mit sehr wenig Zeitaufwand damit bessere Resultat erzielen als mit ooc. Ich habe früher erstes gemacht, aber vor einer Weile auf zweites umgestellt. Es gibt ja in der Kamera auch noch keinen KI Filter, um Sensorstaubflecken in allen ooc automatisch zu entfernen…

😇

 

 

 

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Bei den Objektiven im Zusammenhang mit EBV geht es doch nur darum, welche Fehler ein Objektiv erst gar nicht produziert - die muss dann später auch keine Ki korrigieren.

ABER: auch z. B. die Bilder aus einer hochgelobten Leica Q3 kommen nicht durch die Linse, sondern durch das Zusammenspiel von Linse und deren Korrektur durch die Kamerasoftware zustande.

Alles, was Bilder „besser“ macht, sollte und muss man nutzen, wenn man weiß, wie. Egal welch wertvolles Equipment benutzt wurde.

Ich gehe beim Objektivkauf daher priorisiert nur nach benötigter Brennweite und Lichtstärke, danach zählen Gewicht, Größe, Handling, Stabi, Wetterschutz - und am Ende der beste Kompromiss aus allem, definiert durch den Preis… 

Bei gutem Licht kriege ich mit dem iPhone 15 Bilder „ooc“ hin, die ich mit A7R und irgendeinem GM nicht besser machen könnte, meistens schon deshalb, weil ich die Sony dann gar nicht dabei habe. Hier z. B.: 

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bearbeitet von HansiMustermann
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Ich finde, die Diskussion geht ein bisschen aus dem Ruder!

Bilder - als solches - nachzubearbeiten, ist in der normalen Präsentation ja kein Problem.

Wenn es aber darum geht, Objektive zu beurteilen, ist es nicht zielführend, z.b. Verzerrungen rausrechnen zu lassen.

In ein "Objektiv-Thread" sollte es doch letztlich um die Vor- und Nachteile des Objektivs gehen und nicht primär um die Bearbeitungskünste des Objektivnutzers, der ein tolles Bild präsentieren möchte.

Denn dieses "wirklich tolle Bild" zeigt ja dann nun doch wenig über die Nachteile des Objektivs.

Dieses "wirklich tolle Bild" gehört in einen Bildpräsentationsthread......

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vor 5 Stunden schrieb HansiMustermann:

Bei den Objektiven im Zusammenhang mit EBV geht es doch nur darum, welche Fehler ein Objektiv erst gar nicht produziert - die muss dann später auch keine Ki korrigieren.

Ich gehe beim Objektivkauf daher priorisiert nur nach benötigter Brennweite und Lichtstärke, danach zählen Gewicht, Größe, Handling, Stabi, Wetterschutz - und am Ende der beste Kompromiss aus allem, definiert durch den Preis… 

Und genau deshalb kommt es am Ende dann zu solchen Threads:

😉

 

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vor 3 Stunden schrieb zenker_bln:

In ein "Objektiv-Thread" sollte es doch letztlich um die Vor- und Nachteile des Objektivs gehen und nicht primär um die Bearbeitungskünste des Objektivnutzers, der ein tolles Bild präsentieren möchte.

Sehe ich vollkommen anders. Wenn ich etwas über Verzerrung, Mindestabstand usw. lesen möchte, führe ich mir einen Test zu Gemüte, der unter definierten Bedingungen durchgeführt wurde, denn nur der lässt Vergleiche zu. Wenn ich dagegen bin, dass irgendwas in der EBV gemacht hat, muss ich RAWs hochladen und selbst dann sieht ein Bild, das unter optimalen Lichtbedingungen gemacht wurde bedeutend "schöner" aus als eines mit identischem Equipment und Einstellungen bei weniger optimalem Licht. Das müsste dann quasi ebenfalls verboten werden. 

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vor 5 Stunden schrieb zenker_bln:

Wenn es aber darum geht, Objektive zu beurteilen, ist es nicht zielführend, z.b. Verzerrungen rausrechnen zu lassen.

Das macht die Kamera mit ooc auch (je nach Einstellung sogar noch mehr)…da der TO danach fragte, gibt es Antworten zu ooc vs bearbeitete raws. Es kann beides gut oder schlecht geeignet sein zur Objektivbeurteilung und es ist nicht prinzipiell ooc besser als extern bearbeitetes raw.

bearbeitet von wasabi65
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Ich sehe das so:

Grundsätzlich wäre es sinnvoll, wenn Objektivthreads dazu dienen können, dass man sich einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit eines Objektivs unter „normalen Bedingungen des Fotoalltags“ machen kann, also ein bisschen anders als reine Tests unter „Laborbedingungen“. Wenn ich Tests sehen will, schaue ich mir Tests an. Für einen realistischen Eindruck ist es sicher nützlich, wenn die Bilder nicht in außergewöhnlicher Weise aufwändig bearbeitet werden, sondern ohne viel Änderungen entwickelt oder ooc sind. Dass dabei die vom Hersteller bereits einkalkulierten Korrekturen mit einfließen, finde ich richtig, denn so ist Objektivrechnung heute nunmal. Ich habe nichts davon, ein grausam verzerrtes Bild mit abgeschatteten Ecken zu sehen, wenn das gar nicht das Endprodukt ist, wie es der Hersteller mitsamt der elektronischen Korrektur vorsieht (wo dann z.B. sowieso die Ecken abgeschnitten werden, weil das Objektiv unkorrigiert einen größeren Bildwinkel abbildet als den nominellen). Habe ich Bedenken, dass diese elektronischen Korrekturen sich negativ auf die Qualität auswirken, dann sehe ich das ja auch im korrigierten Bild (z.B. wenn die Ecken mehr rauschen aufgrund einer Korrektur der Vignettierung oder unschärfer sind aufgrund einer korrigierten Verzerrung).

Andererseits finde ich es aber auch interessant zu sehen, was man alles aus einem Objektiv herausholen kann. Und hier im Forum gehen wir ja auch mit vielen Themen eher locker um, so dass die Objektivthreads eben nicht  nur so “technisch“ verstanden werden, sondern auch wie Bilderthreads genutzt werden — nach dem Motto „ich freue mich über dieses Objektiv, seht mal, was mir damit gelungen ist“. Mir gefällt auch dieser Umgang damit. Es gab im DSLR-Forum früher heftige Diskussionen darum und dann eine sehr restriktive Moderation diesbezüglich, was mir überhaupt nicht zusagte.

Ich könnte mir als Konsequenz aus beiden Ansätzen vorstellen, dass wir uns mehr angewöhnen, in Objektivthreads kurz unter das Bild zu schreiben, wie es bearbeitet wurde. Und in Bilderthreads, mit welchem Objektiv das Bild gemacht wurde — dann kann man dort ggf. auch mal gezielt zur Bearbeitung nachfragen, wenn einen was interessiert. Und es steht ja auch jedem frei, in Objektivthreads gezielt nach bestimmten unkorrigierten Aufnahmen zu fragen, also quasi jemand um eine Art Testaufnahmen zu bitten. Und wir hatten es auch schon, z.B. im Thread zum 10-20mm Sony (APS-C), erinnere ich mich, dass ich mal nach dem bearbeiteten Bild auf Nachfrage dann das „völlig unbearbeitete“ (= Standardentwicklung ohne eigene Änderungen) nachgeliefert habe.

bearbeitet von leicanik
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vor 18 Stunden schrieb Johann_56:

Schaue ich mir aber die Beisspielbilder an bzw. die Exif Daten, wird immer irgendeine (fast immer) Bildbearbeitungssoftware mit angezeigt.

Das alleine muss nicht viel heißen, ich hatte z.B. eine Zeit lang eine Photoshop Aktion benutzt, um die Bilder schnell auf Forumsgröße runterzurechnen. Dann stand nachher auch „Photoshop“ in den Exifs.

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Ich finde diese Diskussion schwierig.

Letztlich haben wir doch in der digitalen Fotographie eine Kette beginnend mit den optischen Eigenschaften des Objektivs, dem Sensor und der Verarbeitung der Daten. Diese findet im ersten Schritt kameraintern statt. Wie weit die Verarbeitung der Daten dabei kamerintern geht, hängt von den gewählten Einstellungen ab (RAW, jpeg, Schärfung, etc.). Die einzelnen Faktoren zu isolieren, ist m.E. für einen normalen Standardkäufer ohne ein eintsprechendes Testequipment schwierig.

Um die Eigenschaften eines Objektivs für einen selbst zu beurteilen, ist es m.E. zielführend sich das Objektiv auszuleihen und es im eigenen Set-Up zu testen.

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vor 7 Stunden schrieb zenker_bln:

Wenn es aber darum geht, Objektive zu beurteilen, ist es nicht zielführend, z.b. Verzerrungen rausrechnen zu lassen.

Das ist komplett überholt. Heutzutage werden neue Objektiv gleich auf eine digitale Korrektur gerechnet. Dadurch sind deutlich kleinere und leichtere Objektive möglich. Das Sony FE 16-35 mm F4 PZ (SELP1635G) ist das beste Beispiel dafür. Ohne Korrektur wäre es komplett unbrauchbar, aber mit Korrektur ist es ein Traum und scharf bis in die Ecken und den äußeren Rand. Und das ist für mich entscheidend, nämlich wie sich ein Objektiv in der Praxis in meinem RAW-Workflow schlägt. 

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Zur Beurteilung von Objektiv und Kamera finde ich OOC hilfreich, da nutzt es mir nicht zwingend wenn jemand mit deutlich mehr Wissen die Bilder optimal nachbearbeitet hat. Also als Objektiv Kaufentscheidung Bilder vom gern auch als JPG.

Für mich muss es nicht immer das Optimum aus dem RAW sein, ich bin weder Profi noch ist Fotografieren mein einziges Hobby. Aufnahme konsequent RAR + JPG. Für mal schnell zeigen reicht zu 90% das OOC-JPG. Die wenigen subjektiv herausragenden Bilder nachbearbeiten und gut. 

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Am 15.4.2024 um 09:42 schrieb Johann_56:

ich möchte ein zusätzliches Objektiv kaufen, was macht man? Man schaut in verschiedenen Foren nach Beisspielbildern, liest Meinungen von Leuten welche das ins Auge gefasste Objektiv bereits haben. Schaue ich mir aber die Beisspielbilder an bzw. die Exif Daten, wird immer irgendeine (fast immer) Bildbearbeitungssoftware mit angezeigt. Welchen Stellenwert haben bei euch Bilder welche OOC Bilder sind? ISelber fotografiere ich in RAW+JPEG. Sehe die Nachbearbeitung in erster Linie aber zum Fehler zu korrigieren.

Gruß Johann 

Am besten ist, ehrlich gesagt, selbst ausprobieren. Objektiv leihen, zur Not gegen Cash, Bilder machen und schauen, ob Dein Workflow mit dem Objektiv harmoniert. 

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Ich nutze keine ooc-JPGs, sondern fast zu 100% RAW. Wenn ich mich mit einem bereits ins Auge gefassten Objektiv beschäftigen möchte und vorhabe, vorzugsweise ooc-JPGs zu verwenden, würde ich mich zunächst mit Testberichten und z.B. in Foren geäußerten Meinungen zum Objektiv befassen, um ggf. Schwachstellen und offene Fragen für mich zu erkennen oder Alternativen auszumachen.
Dann - wie vorgeschlagen - selber ausprobieren und dabei Wert auf die Punkte legen, die ich mir zuvor herausgestellt habe. Der eigene Eindruck zählt. Dabei ist die kamerainterne Bearbeitung zu berücksichtigen, ich müsste also mit veränderlichen Variablen im Kameramenü mit Einfluss auf die JPG-Datei "spielen", um - wie ebenfalls bereits erwähnt - zu erkennen, ob das Objektiv bei den angepassten Bedingungen meine Ansprüche erfüllt.
Ich würde auf jeden Fall die Kombination JPG+RAW beibehalten, weil ich bei einem Bild, das mir besonders gut gefällt und das ich weiter verwenden möchte (Vergrößerungen usw.), dann die erweiterten Bearbeitungsmöglichkeiten mit dem RAW-Konverter nutzen könnte.

bearbeitet von kaeff
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Am 15.4.2024 um 14:42 schrieb Johann_56:

... ich möchte ein zusätzliches Objektiv kaufen, was macht man?

Da dieser Thread ja hier im Unterforum "Kaufberatung" steht, wundere ich mich, daß der TO bis jetzt noch keine einzige Information gepostet hat, WAS für ein Objektiv er kaufen will.
Bisher wurde nur über EBV diskutiert (fälschlicherweise auch von mir), aber das hat doch alles nichts mit Kaufberatung zu tun.
Der Thread wäre so doch eher im Bereich Smalltalk aufgehoben.

Oder habe ich da was falsch verstanden?

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Die Kaufentscheidung bei Objektiven finde ich tatsächlich auch viel schwerer als bei Kameras. Ich kenne viele, die X Objektive gekauft haben und wieder verkauft haben. Sei es, weil sich die fotografischen Genres geändert haben, oder weil es etwas besseres sein musste. Ich bin ja da nicht anders. Meine Objektivpark hat sich in den letzten Jahren auch immer wieder verändert. Es waren extrem gute Objektive dabei, die letzten Endes doch wieder gegangen sind. Warum? Da gibt es wohl viele Gründe. In meinem Fall war es immer wieder das wechselnde Thema. Aber was rät man jemanden, der sich ein bestimmtes Objektiv zulegen will? Ich denke, das geht gar nicht! Am besten probieren, sein Budget setzen und dann kaufen!  

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vor 1 Stunde schrieb ChrDeike:

Die Kaufentscheidung bei Objektiven finde ich tatsächlich auch viel schwerer als bei Kameras.

Stimmt!
Aber bestimmte Vorgaben bzgl. des Brennweitenbereiches oder zumindest des Einsatzbereiches wären schon hilfreich.
So wie beim TO @Johann_56, also ohne konkretere Angaben, ist eine Beratung noch schwerer, bzw. unmöglich.

bearbeitet von D700
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