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Beginner sucht für Sony A7C ein Tele


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Hallo zusammen,

 

ich brauche euren Rat.  Ich habe mir vor 1 Jahr eine Sony A7C mit einem Sigma 2.8 28-70 gegönnt.

Damals war mein Plan ein System für'n Rucksack zu haben fürs Wandern und Porträt.

Jetzt bin in gerade in Reha und entdecke für mich die Tierfotografie und Blumen und son Rödel 😉

Viele Situationen ist das Sigma mega, für mich, aber wenns um die Tiere geht fehlt mir der Zoom.

Klar wäre ein Sigma 60-600 irgendwie cool aber wahrscheinlich nicht so "tragetauglich" und etwas Budget sprengend.

 

Aber irgendwie bin ich mit uneins dachte auch schon an das Sony 70-350 gedacht, aber irgendwie muss man ja auch alles extra dazu kaufen...

 

Vielleicht habt ihr für einen Anfänger einen Tipp oder was lesenswertes.

 

Besten Dank 

 

Eure Exel

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Das 70-350mm Sony ist meines Wissens nach ein APS-C und kein Vollformatobjektiv!

Es gibt von Sony und Tamron jeweils ein 70-300mm und von relativ neu von Tamron ein 50-400mm.
Alle 3 sind kompakter als die gängenen 100-400 und 150-600mm Varinaten von Tamron und Sigma.

Hier kannst Du die Objektivgrössen an Deiner Kamera vergleichen:

https://camerasize.com/compact/

bearbeitet von Dynax7top
tippfehler
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Das Sony 70-300 mm kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen. Für "Blumen und so´n Rödel" wäre das neue Sony 70-200 mm G II Macro eine Spitzenidee, die leider nicht so ganz billig ist.

Alternativ das Tamron 28-200 mm, welches den Normalzoombereich abdeckt und dann auch einen Teleblick ermöglicht. Ich habe damit jedenfalls jede Menge Spaß.

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Ich habe als erstes Tele das Sigma 100-400mm benutzt - was für den Anfang und gerade auch für Wandern etc. sehr gut war für mich. ich weiß nicht wie es im Größenvergleich mit den anderen ausfällt, aber ich kann es empfehlen - es ist auch ganz gut für Nahaufnahmen geeignet, ohne natürlich ein Makroobjektiv zu sein. Vom Preis-Leistungsverhältnis aus meiner Sicht unschlagbar ist das 200-600 von Sony, aber das ist dann bzgl Größe und Gewicht eine andere Liga. 

bearbeitet von lia_na
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Wäre bei der A7C wahrscheinlich auch beim Tamron 28-200, oder, wenn es etwas mehr nach oben sein muss den 70-300 oder Sigma 100-400 bzw. Tamron 50-400, aber damit wäre der „Größenworteil“ der „C“ hinfällig.
War selber auch lange mit der A6000 und dem Tamron 150-500 unterwegs, geht alles, das 70-350 würde ich an deiner Stelle gleich wieder vergessen, als APS-C Objektiv ist es nur bedingt mit dem großen Sensor brauchbar.

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Okay der Fehler mit dem apsc habe ich in der zahlen Wut übersehen 😂

 

 ich sag mal so mein Daily ist das Sigma 28-70 weil es für meine Anwendung perfekt ist.

 

 Gewicht und Größe sind zweitrangige Themen, bin selbst 198cm und das Gegenteil von voll schlank.. 

 

Was ich bis jetzt so „ wahrgenommen“ habe bei meiner Suche ist das 600mm schon ganz geil sein sollen 😂.

 

 Warum musste es wieder so ein günstiges Hobby sein 🙄

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vor 2 Stunden schrieb exelzur:

Gewicht und Größe sind zweitrangige Themen, bin selbst 198cm und das Gegenteil von voll schlank.. 

 

Was ich bis jetzt so „ wahrgenommen“ habe bei meiner Suche ist das 600mm schon ganz geil sein solle

Das ist es ja nicht allein!
Selbst wenn Dich ein 600er Telezoom an der kleinen Kamera nicht unbeding stört (mit Griffverlängerung habe ich das auch gemacht), so ist doch in allen anderen Situation eine sperrige Angelegenheit (Transport, Packmaß) Würdest Du damit im Urlaub durch die Stadt laufen wollen?
Aus den Gründen blieb es bei mir auch öfter zuhause., wenn kein Wildlife oder großer Zoo angesagt war.

Ich bin der Meinung, daß man ein 200-600er nicht gerne als alleiniges Telezomm betreiben wird.
Daher hatte ich parallel immer ein 70-300er Objektiv im Schrank, was viel öfter zum Einsatz kam. Gerade auch für Blümchen  :classic_wink:

Hier der Vergleich an der A7c

https://camerasize.com/compact/#858.973,858.581,858.830,ha,t

bearbeitet von D700
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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Das Sony 200 - 600 mm ist ein geniales Objektiv zum Schleuderpreis, aber es wiegt bei allem Leichtbau immer noch knapp 2 kg und ich nehme es nicht wirklich gerne mit, obwohl damit wirklich schöne Bilder gelingen.

Ja, das ist eher was für den Ansitz. Aber als Naturfotograf muss man schon auch leidensfähig sein, sonst wird das nichts...

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vor 54 Minuten schrieb D700:

Für die Blümchen? :classic_wink:

Klar, dann sind sie um einen Faktor 1,4 größer abgebildet obwohl man nicht so nahe heran kann ;-)

Im Ernst, das habe ich schon gemacht, z.B. bei Sibirischen Iris oder Orchideen die auf geschützten (und sumpfigen) Wiesen wachsen.

 

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200-600 ist eine sehr gute Entscheidung. Ich habe den Klotz jetzt 3 Tage kreuz und quer durch und über Helgoland getragen, natürlich auch mit zwei Stativen und noch mehr Gerödel.

Man kann sich wirklich an alles gewöhnen. Auch daran, dass ich auf der Hinfahrt wieder daran gedacht habe, dass ich mir für solche Touren einen vernünftigen Arca-Stativfuß anschaffen wollte. Wie das Jahr zuvor. Und das davor 🤪

Also @exelzur, zusätzlich noch einen richtigen Stativ-Fuß kaufen, damit das gute Stück auch fest auf dem Stativ sitzt. Mit einer darunter gefriemelten Grundplatte verdreht sich das Stativ ständig. Das ist wichtiger als ein Konverter.

Viel Spaß mit der Kombination. Und noch besser als Konverter sind passende Zweitkameras. Hier die A6600 oder noch besser die A6700. Da ist der Konverter gleich mit drin und du kannst dir Objektivwechsel ersparen. Also keine lästigen Sensorflecken mehr.

Ach ja, die 6600 hat ja auch kein Frontrad, die könnte sogar mehr Sinn machen 😉

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Ich kann die Platte von iShoot sehr empfehlen.
Das aus meiner Sicht einzige Manko ist der etwas dürftige Tragekomfort wenn man sie als Transportgriff verwendet. Die Platte ist zwar nicht scharfkantig, aber auch nicht gerundet genug um ein Handschmeichler zu sein.
Dieses Manko kann man aber leicht mittels einer ofenhärtenden Modelliermasse beheben. Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden und es hält jetzt auch schon seit 5 Jahren ohne irgendwelche Abnutzungserscheinungen:

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Ein Päckchen der Masse (Staedtler Fimo, Soft schwarz) reicht für mindestens zwei Füße (ich habe den anderen iShoot von meinem 100-400er auch gleich mitgemacht und habe noch das halbe Päckchen über). Die Verarbeitung ist absolut unkomplziert. Man kann die Masse belieblig lange kneten bis die Form paßt. Danach bei 110-120° für 30min in den Backofen und fertig. Ich habe die Oberfläche dann noch mit ganz feinem Schmirgelpapier nachgeglättet und anschließend mit etwas Leinölfirnis abgerieben (Achtung: leinölhaltige Lappen können sich von selbst enzünden wenn man sie trocken in die Mülltonne wirft! Bitte vor dem Wegwerfen gut mit Wasser vollsaugen!).
Das war's schon. Lackieren ist nicht nötig da die Masse ja in sich schwarz gefärbt ist. Ich finde es hat sich gelohnt, der Griff liegt jetzt super in der Hand.
Aber Vorsicht: Vor dem Aushärten den Fuß mal ans Objektiv setzen und testen ob die Hand noch gut zwischen Fuß und Objektiv paßt.
Ankleben mußte ich das Formstück übrigens nicht. Ich habe es einfach in die nach oben offenen Gewindeöffnungen gedrückt, denn die braucht man ja eh nicht. Die Befestigung auf dem Stativ erfolgt ja per Arca-Schiene. Und auch beim Tragen muß man keine Angst haben, denn das Gewicht hängt ja nachwievor an der Aluschiene. Das Formstück wird beim Tragen ja lediglich gegen das Alu gepresst.
 
bearbeitet von Alux
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Oh das hätte ich jetzt nicht gedacht, aber ich finde auch, dass es die bestmögliche Wahl ist, was Preis-Leistung angeht! Die bereits angesprochene Leidensfähigkeit gehört außerdem auch aus meiner Sicht zu den Kernkompetenzen von Wildlife-Fotografie. Wobei ich finde, dass das Objektiv noch ok zu tragen ist - man muss halt Prioritäten setzen, bei dem was man so mitnimmt. Ich habe es quasi immer und überall dabei (man weiß ja nie, wann man es braucht!) und es ist schon ziemlich deutlich mein Lieblingsobjektiv. Neben dem 20mm 1.8 🙂

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