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Sterne & Astrofotografie


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Hier weitere Aufnahmen aus der kleinen Serie "Imagine" zu einer Sommernacht im Naturpark Verdon in der Provence. Die Aufnahmen waren gut geplant. Angefangen von der Eingrenzung geeigneter Aufnahmeorte im Vorfeld der Reise mit Landkarten und Lichtverschmutzungs-Apps über die laufende Verfolgung der Wettervorhersagen und Berücksichtigung des Mondlaufs  bis hin zur Geländeerkundung vor den Aufnahmen. Ein Aufnahmeort wurde schließlich der Einschnitt einer Passstraße. Über Augumented Reality fand ich dort  tags heraus, dass das Zeitfenster für Aufnahmen eng war. Das Zentrum der Milchstraße würde nur eine halbe Stunde zwischen den Felsmasiven zu sehen sein. So war genaues Timing für diese Nacht wichtig. Als Lohn für die Vorbereitung, erlebte ich den Sternenhimmel mit Milchstraße in voller Pracht - ein unvergessliches Erlebnis. 

Route Napoléon

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Auf der Route Napoléon war Bonaparte von Cannes auf Lyon und Paris vorgerückt. Bei dieser Rückkehr aus dem Exil auf Elba war ihm ein Heer von 1.200 Soldaten durch die Alpen Richtung Rhonetal gefolgt. In klaren Nächten mussten die Soldaten den Sternenhimmel auf dem gesamten Marsch immer wieder in solcher Schönheit erlebt haben.

bearbeitet von rororo
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Hab gestern nach dem Dienst spontan probiert die Geminiden einzufangen und konnte zugleich mein neues Tamron 17-28mm ausprobieren. War zudem nicht ganz einfach zwischen Karlsruhe und Bruchsal einen dunklen Fleck zu finden.

A7 II, Tamron 17-28mm / 17mm, f2.8, ISO 6400, 5 sek.

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vor 23 Stunden schrieb DanielM:

Hab gestern nach dem Dienst spontan probiert die Geminiden einzufangen und konnte zugleich mein neues Tamron 17-28mm ausprobieren. War zudem nicht ganz einfach zwischen Karlsruhe und Bruchsal einen dunklen Fleck zu finden.

Die Schnuppe ist direkt in Richtung Geminiden, Du hast also einen Treffer gelandet. Daneben sind auf Deinem Bild auch sehr schön Orion mit Beteigeuze und Riegel, darüber Aldebaran und die Plejaden sowie links davon Capella zu sehen. Du hast einen guten Ort gefunden. Sagst Du uns wo?

Ich würde es bei Gelegenheit auch mal in der Saalbachniederung bei Hambrücken probieren. Dieses Naturidyll ist durch Wälder gut abgeschirmt. Ich hatte mir die Örtlichkeiten im Frühsommertag erkundet. Seit diesem Scouting bin ich noch nicht zurück gekehrt, will das nach Deiner Anregung aber demnächst mal tun. Jetzt in der reduzierten Lichtverschmutzung des Lockdowns könnte man dort recht gute Bedingungen vorfinden. Falls das Wetter auch mal wieder mitspielen sollte.

 

bearbeitet von rororo
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@rororo

Klasse Aufnahmen!! Du arbeitest doch mit einer Montierung, oder? Falls ja, sind Deine Aufnahmen dann Sandwitches aus Sternenhimmel und Landschaft? Die Montierung macht ja sonst die Landschaft im gleichen Maße unscharf, wie sie die Sterne bei langen Blichtungszeit scharf macht. Falls man aber Teilbilder von Himmel und Landschaft macht hat man aber ja trotzdem das Problem daß an den Horizonträndern Sterne im Laufe des Stacking hinter dem Berg verschwinden bzw. am gegenüberliegenden Rand auftauchen.
Wenn man den Himmel aus Einzelaufnahmen stacken würde (weil man keine Montierung verwendet), dann würden die Einzelbilder nach dem Ausrichten an den Sternen eine Art schiefen Kartenstapel bilden, von dem man dann letztlich nur die Bereiche optimal nutzen kann, die aus gemeinsamen Überlappungsfläche aller Karten gewonnen werden. Für die Randbereiche sind dann umso weniger Einzelbilder vorhanden , je weiter am Rand der Bildbereich liegt.

Wenn man aber eine Montierung für den Sternenhimmel verwendet, dann hat man doch das Problem, daß bei Deinem Beispiel oben im Verlaufe der Langzeitbelichtung die Berghänge wandern und einen grauen unscharfen Saum bilden, der in den Himmel hineinreicht. Diesen unscharfen Saum kann man doch eigentlich kaum wegretouchieren, oder? Wenn ich aber den den unscharfen "Saum" wegschneide, dann ist der Himmelsausschnitt ja kleiner als der V-Ausschnitt deines Bergtals bei der scharfen Hintergrundsaufnahme. Wie löst Du dieses Dilemma?
Einfach den Himmel, sagen wir 10%, vergrößern damit er auch ohne die unscharfen Ränder den Talausschnitt völlig ausfüllt?

Noch problematischer wird es ja wenn ein Baum oder Äste in den Himmel ragen. Wie händelt man das dann am besten??

bearbeitet von Alux
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vor 11 Stunden schrieb Alux:

@rororo

Klasse Aufnahmen!! Du arbeitest doch mit einer Montierung, oder? Falls ja, sind Deine Aufnahmen dann Sandwitches aus Sternenhimmel und Landschaft?

Vielen Dank 🙂

Die zuletzt gezeigten Aufnahmen sind alle Einzelaufnahmen ohne Nachführung. Deine Ausführungen zu Unschärfen über die Erdrotation sind prinzipiell richtig. Mögliche  Strichbildung hatte ich über entsprechend kurze Belichtung in der Größenordnung 10s unterdrückt. Bei sehr klarer Sicht nach oben benötige ich bei meiner Ausrüstung nicht unbedingt lange Belichtungszeiten über Nachführung. Es wird mit Nachführung bei Astroscapes leicht auch zu viel des Guten. Die Farben der Sternenwelt werden mitunter kräftiger, das ist schön, aber das Sterngewimmel kann so intensiv sein, dass man es kaum mehr auflösen kann.

Was ich prinzipiell hätte machen können, wäre Aufnahmen mit unterschiedlicher Belichtung für den irdischen Anteil und den Himmel. Die Zeit war an dieser Stelle dafür aber auch knapp. Das Zentrum der Milchstraße war nur für knapp dreißig Minuten über dem Sattel zwischen den Felsformationen und ich hatte verschiedene Einstellungen geplant. So habe ich das sein lassen.

Bei Exposure-Blending greife ich die Größe der Layer nicht an. Ich arbeite in Corel Paint Shop Pro mit unterschiedlichen Ebenen-Modi und Maskierung. So ganz trivial ist das speziell bei Bäumen und Ästen im Bild nicht immer. Eine pauschale Anleitung kann ich daher auch kaum geben. Wir können das aber gerne mal an einem konkreten und passenden Fallbeispiel besprechen.  

bearbeitet von rororo
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vor 2 Minuten schrieb rororo:

....

Vielen Dank für Deine Erklärungen 🙂  Ok, bei Einzelaufnahmen mit Langzeitbelichtung hat man das Problem natürlich nicht!

Hier eine Langzeitaufnahme von mir mit Blende 2,8 bei ISO 1600. Bei mir ist aber die Milchstrasse nicht annähernd so toll ausgeprägt.

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In unseren Breiten wird man die Milchstraße nur an der privilegiertesten Orten zu besonderen Zeiten mal so gut sehen können wie im dünn besiedelten Südfrankreich mit trockener, klarer Atmosphäre. Aus dem Motiv kannst Du über selektive Bearbeitung noch einiges heraus holen. In Capture One würde ich Luminanzmasken auf Ebenen anwenden und Himmel bzw. Landschaft separat aufbereiten. Wenn Du dann noch die Perspektivkorrektur durchführst, gewinnt die Milchtraße Gewicht in der Aufnahme.

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vor 12 Stunden schrieb rororo:

Die Schnuppe ist direkt in Richtung Geminiden, Du hast also einen Treffer gelandet. Daneben sind auf Deinem Bild auch sehr schön Orion mit Beteigeuze und Riegel, darüber Aldebaran und die Plejaden sowie links davon Capella zu sehen. Du hast einen guten Ort gefunden. Sagst Du uns wo?

Ich würde es bei Gelegenheit auch mal in der Saalbachniederung bei Hambrücken probieren. Dieses Naturidyll ist durch Wälder gut abgeschirmt. Ich hatte mir die Örtlichkeiten im Frühsommertag erkundet. Seit diesem Scouting bin ich noch nicht zurück gekehrt, will das nach Deiner Anregung aber demnächst mal tun. Jetzt in der reduzierten Lichtverschmutzung des Lockdowns könnte man dort recht gute Bedingungen vorfinden. Falls das Wetter auch mal wieder mitspielen sollte.

 

Danke für deine Antwort 🙂

Der Spot war wirklich Zufall und ich hatte auch Glück das zu dem Zeitpunkt einigermaßen klare Sicht war. Der Ort war zwischen Karlsruhe und Bruchsal (Gesetzte Markierung
In der Nähe von 76297 Stutensee
https://goo.gl/maps/Bxwj5JUTWwrn98ft7) 

Ich denk mal da gibt es doch wesentlich bessere Orte.. ich hab sogar dann in der Stadt genau über meinem Hauseingang noch eine Sternshnuppe gesehen.

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vor 18 Minuten schrieb DanielM:

https://goo.gl/maps/Bxwj5JUTWwrn98ft7)

Ich denk mal da gibt es doch wesentlich bessere Orte.. ich hab sogar dann in der Stadt genau über meinem Hauseingang noch eine Sternshnuppe gesehen.

Wenn ich die Karte anschaue, geht es glaube ich nicht viel besser. Da sind überall größere Ansiedlungen und in der Rheinebene ist nicht viel was abschirmt. Am Aussichtsreichsten ist es vielleicht noch auf Lichtungen im Hardtwald. Vor Jahren war ich mal am Truppenübungsplatz hoch über Bruchsal. Tolle Lage, aber aus allen Richtungen wird gefunzelt.

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Meine kleine Bildserie "Imagine" aus einer Nacht aus den südlichen Ausläufern der französichen Alpen schließe ich nun mit zwei weiteren Aufnahmen ab.

Alpes de Haute Provence

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... Blick auf den Milchstraßenbogen Richtung Nordosten und auf unsere Nachbargalaxie Andromeda

und im Südwesten das Zentrum unserer eigenen Spiralgalaxie:

bearbeitet von rororo
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vor 2 Stunden schrieb rororo:

Schön war es vorehr auch son, jezt hat es nochmal deutlcih dazu gewonnen. Jetzt ist viel mehr Struktur drin. Wo ist das?

Danke 🙂 Mehr ist aber auch nicht herauszuholen. Der Himmel war auch nicht richtig klar an diesem Abend. Die Aufnahme entstand am Langbürgner See (Nähe Chiemsee).

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Am 15.12.2020 um 09:36 schrieb DanielM:

Hab gestern nach dem Dienst spontan probiert die Geminiden einzufangen und konnte zugleich mein neues Tamron 17-28mm ausprobieren. War zudem nicht ganz einfach zwischen Karlsruhe und Bruchsal einen dunklen Fleck zu finden.

 

Musst du weiter raus fahren.

Ich nutze gern die App von Light Pollution - gibt es auch es DT Anwendung für Windows 

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  • 2 weeks later...

Im Sommer hatte ich eine große Urlaubsreise durch die Bourgogne und die Provence unternommen. Ich war in der Planung von besonderen Möglichkeiten für Nachtaufnahmen ausgegangen und wurde nicht enttäuscht. Der letzte touristisch spannende Abschnitt der Reise führte durch die Haute Provence mit den höchstgelegenen Seen Europas. Die Sicht war in dieser Sommernacht klar und ich beschloss eine Vollmondwanderung hinauf auf 2.830m Höhe zu unternehmen. Oben würde der Mond nach Mitternacht untergehen und die Sicht auf die Milchstraße freigeben. Das bedeutete auch, dass der Abstieg bei Dunkelheit bewältigt werden musste. Hier Bilder vor Mitternacht beim wunderbar beleuchteten Vollmond. Ein unvergessliches Erlebnis in der Abgeschiedenheit des Weges - ganz ohne irdische Lichter und Zivilisationsgeräusche. 

Luminous Nightscapes

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Haute Provence - Fortsetzung folgt

bearbeitet von rororo
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Danke, Wizzard für den Hinweis. Jetzt sehe ich es auch. Die Bilder sind per eigenem C1 Style entwickelt und in PSP Pro über ein "Vollmond-Skript" aufbereitet, für den Upload reduziert und dann über den SAF Upload eingestellt. Werde mich morgen nochmal damit beschäftigen und sagen können wo in der Kette der Effekt hinzu kam.

 

Luminous Nightscapes II

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Tourenziel auf 2.830 Höhenmeter - 1 Uhr morgens, Monduntergang und Halbzeit der Tour.

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Am 20.9.2020 um 16:13 schrieb aidualk:

Ich habe unseren timelapse aus La Palma von 2019 in 4K neu zusammen gestellt. Praktisch 'remastered'. :classic_cool:

5 1/2 Minuten

 

Sehr schöne Aufnahmen. Sowas ähnliches wollte ich auch mal ausprobieren wenn ich dort vor Ort bin 😄  habe selber noch keine Erfahrung mit Timelapses, aber ich will es auch lernen 🙂 

 

Da hätte ich noch paar Fragen dazu:

mit Welchen Programm wurde es hier gearbeitet? 

Ist es als Video aufgenommen worden oder als einzelne Fotos  und dann zusammengefügt?

Sind die Manuellen Objektive für sowas besser geeignet als die mit AF?

Ist eine Objektivheizung sinnvoll?

 

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Langsam schaffe ich es meine Bilder aus Februar 2020 von der norwegischen/finnischen Grenze zu bearbeiten. Was für ein Glück, dass ich so kurz vorm März nochmal los war.

anbei ein Panorama aus 5 Bildern, A7iii, iso800, 4s, f1.4, 24mm. Die Herausforderung bei Nordlichtern ist dabei, dass sich diese bewegen, dieses war relativ stabil.

Ich beantworte mal die Fragen mit meiner Antworten, wie ich das mache. Hilft ja evtl. auch ggf. von einer anderen Bearbeitung zu lesen:

mit Welchen Programm wurde es hier gearbeitet? Ich nutze Davinci Resolve, wenn die Bilder aufsteigend nummeriert vorliegen, erstellt Davinci automatisch einen Clip, den man dann entsprechend Speed usw.anpassen kann. Es gibt eine freie Version, bei der Pro-Tools fehlen. Diese braucht man aber nicht wirklich.

Ist es als Video aufgenommen worden oder als einzelne Fotos  und dann zusammengefügt? Ich erstelle für meine Astro-Timelapse Raw-Bilder, da ich so die maximalen Optimierungsmöglichkeiten vornehmen kann. Zusätzlich sollte man bei einem Video mit 25 fps mit 1/50s belichten. Das würde z.B. bei meinen verwendeten Einstellungen bedeuten, dass ich statt 4s bei iso800 mit 1/50s bei iso51200/102400 das Video drehen müsste, um das Panorama filmen zu können. Da die A7iii iso-invariant ist und ich die Beiichtung nachträglich +2 im Rawconverter erhöht habe, müsste man das bei iso51200/102400 auch noch machen. und dann sieht es nicht mehr aus.

Sind die Manuellen Objektive für sowas besser geeignet als die mit AF? Die Frage würde ich mit "Nein" beantworten, da man auch AF-Objektive auf manuell stellen kann. In der Regel stellt man bei Timelapse immer auf manuell, damit sich bei der Serie nicht der Fokus verändert. Nachts fokussiere ich eh immer manuell.

Ist eine Objektivheizung sinnvoll? Das kommt darauf an, wo man fotografiert, wie der Taupunkt ist usw. Ich habe eine, habe sie aber noch nie gebraucht/angebaut. Ich würde erstmal anfangen, ausprobieren und Erfahrung sammeln. Das Panorama ist bei -25Grad entstanden, die ganzen Tage da oben, war es so kalt, ich habe sie nie gebraucht, vermutlich war die Luft zu trocken. Ich dachte ich brauche da so etwas.

 

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bearbeitet von Holzwurmbaum
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