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Sony A7 RV Salzwasser gefallen


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Hallo,

Heute ist mein schlimmster Tag. Meine Sony, gerade bald 1 Jahr alt ist mir vom Stativ ins Salzwasser gefallen. Konnte die Kamera sofort wieder rausfischen aber sie war doch 2 bis 3 Sekunden im Wasser. Als ich sie im Hotel inspiziert hatte war am Bajonett so eine milchige Flüssigkeit zu sehen. Bemerkt hab ich auch so ein Geräusch in der Kamera wie wenn eine chemische Reaktion stattfindet. Objekt ist vermutlich auch Schrott. Ruf morgen mal beim Geissler an und frag mal nach. Was vermutett ihr denn, ich glaub die hat Totalschaden. 

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Erstmal mein Beileid!

Ansonsten sehe ich das ähnlich wie du:  Vermutlich sind beide Einheiten im Eimer.

1. Wichtig in so einem Fall ist es die Kamara stromlos zu machen, also direkt Akku raus. Keinesfalls einschalten. Das produziert nur irreversible Kurzschlüsse.

2. In sauberem Süßwasser oder destilliertem/entmineralisiertem Wasser (Bügeleisenwasser, Batteriewasser) immer wieder frisch baden, um die Salzkonzentration schrittweise abzusenken. Bei Objektiven wg. der Verkittung der Gläser nicht zu lange im Spülwasser lassen. Eventuell mit Spülungen von Isopropanol oder Ethanol den Wassergehalt herabzusetzen versuchen. Belederungen, Klebstoffe oder Kunststoffteile könnten da aber auch beleidigt reagieren.

3. In einem geschlossenen Behälter/Plastiktüte mit Reis oder einem richtigen Trockenstoff über einen längeren Zeitraum einschließen und den Reis/Sikkativ zwischendurch wechseln.


4. Sich nicht zu viel Hoffnung machen.

5. Sony ist nicht Olympus was die Abdichtung anbelangt.

Die Olympus E-M1 mit dem 12-40 eines Kumpels hat ein 20 Sekundenbad in Meerwasser (oberflächennahes Eintauchen) nur durch baldiges Abspülen mit Süßwasser, in dem Fall mit Mineralwasser, ohne offensichtlichen Schaden überlebt. Die Platinen können trotzdem schneller korrodieren und später eventuell vorzeitig ausfallen.

Ich habe ihm dann noch die angetrockneten Salzreste mit einem Zahnstocher aus allen äußerlich zugänglichen Fugen herauspoliert, um die Schleifwirkung und Sprengkraft der aufgetrockneten Salzkristalle zu minimieren.. Wenn man es nicht weiß, fällt das jetzt nach Jahren immer noch nicht auf. Und sie funktioniert noch wie neu. Man kann also auch Glück haben.

bearbeitet von Gaenzlich
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vor 7 Stunden schrieb Gaenzlich:

Erstmal mein Beileid!

Ansonsten sehe ich das ähnlich wie du:  Vermutlich sind beide Einheiten im Eimer.

1. Wichtig in so einem Fall ist es die Kamara stromlos zu machen, also direkt Akku raus. Keinesfalls einschalten. Das produziert nur irreversible Kurzschlüsse.

2. In sauberem Süßwasser oder destilliertem/entmineralisiertem Wasser (Bügeleisenwasser, Batteriewasser) immer wieder frisch baden, um die Salzkonzentration schrittweise abzusenken. Bei Objektiven wg. der Verkittung der Gläser nicht zu lange im Spülwasser lassen. Eventuell mit Spülungen von Isopropanol oder Ethanol den Wassergehalt herabzusetzen versuchen. Belederungen, Klebstoffe oder Kunststoffteile könnten da aber auch beleidigt reagieren.

3. In einem geschlossenen Behälter/Plastiktüte mit Reis oder einem richtigen Trockenstoff über einen längeren Zeitraum einschließen und den Reis/Sikkativ zwischendurch wechseln.


4. Sich nicht zu viel Hoffnung machen.

5. Sony ist nicht Olympus was die Abdichtung anbelangt.

Die Olympus E-M1 mit dem 12-40 eines Kumpels hat ein 20 Sekundenbad in Meerwasser (oberflächennahes Eintauchen) nur durch baldiges Abspülen mit Süßwasser, in dem Fall mit Mineralwasser, ohne offensichtlichen Schaden überlebt. Die Platinen können trotzdem schneller korrodieren und später eventuell vorzeitig ausfallen.

Ich habe ihm dann noch die angetrockneten Salzreste mit einem Zahnstocher aus allen äußerlich zugänglichen Fugen herauspoliert, um die Schleifwirkung und Sprengkraft der aufgetrockneten Salzkristalle zu minimieren.. Wenn man es nicht weiß, fällt das jetzt nach Jahren immer noch nicht auf. Und sie funktioniert noch wie neu. Man kann also auch Glück haben.

Hallo, würde durch das Spülen der Kamera nicht noch mehr Wasser eindringen und Schmiermittel auswaschen. Und wie schaut es mit dem Zeitfenster aus. Mein Plan wäre nach dem Urlaub am 4.12 die Kamera zur Fa. Geißler zu senden und beim Totalschaden den Versuch mit Isipropanol zu versuchen. Würde das noch reichen. 

bearbeitet von besi
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vor 10 Stunden schrieb besi:

würde durch das Spülen der Kamera nicht noch mehr Wasser eindringen

Na klar, das ist doch der Sinn dabei. Verschiedene Spülungen um die Salzkonzentration im eingedrungenen Wasser herunterzubringen. Der Verschluss wird das nicht mögen.
Wie sagte einst Herbert Achternbusch in seinem Film "Die Atlantikschwimmer"? "Du hast keine Chance, aber nutze sie."

vor 10 Stunden schrieb besi:

Und wie schaut es mit dem Zeitfenster au

Sofort ist das Zeitfenster. Denn die chemische Reaktion des Salzwassers setzt auch sofort auf den Leiterbahnen ein.

vor 10 Stunden schrieb besi:

nach dem Urlaub am 4.12 die Kamera zur Fa. Geißler zu sende

Definitv zu spät. Siehe oben.

vor 10 Stunden schrieb besi:

beim Totalschaden den Versuch mit Isipropanol zu versuchen

Bei einem Totalschaden kannst du dir das komplett sparen. Die Alkohole dienen nur dazu den Wassergehalt im Gehäuse wieder zu verringern, da sie sich in jedem Verhältnis mit Wasser mischen. Im Gegensatz zu Wasser würden eventuell vorhandene Schmiermittel rasant auswaschen.


Ich würde mich für dich freuen, wenn es etwas zu retten gäbe, aber ich würde mir an deiner Stelle keine all zu großen Hoffnungen machen.

Stecke die betroffene Ausrüstung in eine Plastiktüte mit Reis, wechsle den jeden Tag und lass' sie bei Geissler anschauen. Dann bist in jedem Fall die Gebühr für den Kostenvoranschlag los, aber zu wirst dich nicht in zehn Jahren noch fragen, ob du das Zeug nicht doch hättest reparieren lassen sollen.

Denke lieber an das eine Jahr, in dem du hoffentlich viel Freude damit hattest.

Nach den allerersten Versuchen mit der damals neuen Alpha 7R III im Botanischen Garten habe ich auf dem Heimweg noch das nächtlich erleuchtete Landratsamt vom Stativ geknipst. Leider lag der Schwalbenschwanz der ArcaSwiss-Bodenplatte auf der Klemmvorrichtung auf und nicht innerhalb der Klemmbacken. Ich habe das aber zunächst nicht bemerkt, Erst als ich etwas am Gehäuse verstellen wollte, fiel mir auf, dass sich etwas bewegt. Ich konnte Glas und Gehäuse noch rechtzeitig greifen. Der erhöhte Puls hielt sich aber noch mehrere Minuten nach diesem Erlebnis. Ich hatte einfach Glück. Ich verstehe dich nur all zu gut.

BTW.: Die Unterseite der Alphas ist eine echte Schwachstelle bei beaufschlagendem Wasser, weshalb ich inzwischen auf Brandungsfotos mit niedrigem Standpunkt weitestgehend verzichte.

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So schnell korrodiert da auch wieder nichts. Das Hauptproblem sind erstmal Kurzschlüsse durch die Leitfähigkeit von Salzwasser. Da reicht schon ein Tropfen an der falschen Stelle. Am wichtigsten ist es deshalb die Kamera schnellstens trocken zu bekommen! Ich würde auf keinen Fall irgendwelche Badeversuche unternehmen! In 2s wird nicht soviel Wasser eingedrungen sein. Ein paar Tropfen vielleicht.  Ich würde die Kamera auch in einen Beuten mit Reis stecken um sie möglichst schnell wasserfrei zu bekommen.

Geißler muss sie dann demontieren und schauen ob er irgendwo innen Salzablagerungen findet die dann gezielt entfernt werden.

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vor 1 Stunde schrieb bundera:

Das ist natürlich eine böse Erfahrung. Mich würde interessieren, welches System (Stativkopf + Adapter) da zum Einsatz gekommen sind.

Ja da könnte ich mich heute und die nächsten Wochen noch ärgern, kanns immer noch nicht glauben. Ich hatte die Platte von Peak Design Clip daran und die hat keine überstehenden Anschlagpunkte zur Sicherung gegen seitliches raus rutschen die ich sonst verwende. Schraube am Stativ hat sich vermutlich gelöst und als ich das Stativ mit Cam hochheben wollte ist sie mit rausgerutscht. Werde berichten wie es weiter geht. 

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Deinen Ärger kann ich verstehen, Du hast auch mein Mitgefühl. 

Ich habe mir eben den Peak Design Clip bei Peak Design angesehen. Da gibt es zwei Videos. Der Titel des zweiten Videos ist schon recht derbe, weil er »tief tauchen« im Marketingsprech propagiert, was für Dich bittere Realität geworden ist:

Hallo, lieber Besucher! Als Mitglied würdest du hier ein Bild sehen…

Hier einfach kostenlos anmelden – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Quelle: https://eu.peakdesign.com/products/capture?shpxid=100b9734-f0d8-44fe-8530-e859847e1d07

Darin wird (wieder einmal) davon geredet, dass die Teile »Arca Swiss compatible« sind. Genau das ist der Punkt: Es sind eben KEINE Arca Swiss Originale. OK, Arca Swiss hat inzwischen auch diverse Adapter für die Stativköpfe, unterstützt jedoch immer noch den originalen »Dove Tail«. Bei Arca Swiss gibt es den Dove Tail für das optische Bankrohr, und den Dove Tail für die Monorail, weshalb die Originaladapter immer zwei Weiten der Spannbacken haben. Dieses System wurde für den Einsatz auf Stativen entwickelt, aber definitiv nicht für Gürtel oder Rucksackmontage (das haben erst die »kompatiblen« Billig-Hersteller gemacht).

Peak Design ist nur einer von »kompatiblen« Herstellern. Dummerweise sind selbst verschiedene Produkte von »kompatiblen« Herstellern nicht miteinander kompatibel, aber offenbar stört sich niemand daran. Dann jammern die Leute im Netz darüber, dass die Kamera im Adapter hin- und her rutscht, obwohl sie alles fest angezogen haben.

Ich bin auch auf den »modernen« Kram hereingefallen, als ich mir für meine Sony von  SmallRig eine »Arca Swiss compatible« L-Schiene gekauft hatte: Sie passte nicht in die originale Arca Swiss Adapterplatte (ich arbeite seit 1984 mit Arca Swiss Kameras, deshalb habe ich entsprechende Kugel- & Getriebeköpfe und -Adapter, die ich allerdings im Laufe der Zeit gegen das Manfrotto PL 410 System ausgetauscht habe). Sie passte auch nicht in den Arca Swiss Adapter des Cullmann Magnesit 8.4, obwohl der 100 % Arca Swiss identisch (!) ist. Also habe ich unter der L-Schiene noch eine Manfrotto PL 410 montiert. Sieht nicht hübsch aus, ist aber 100 %. Grund:

Für mein Nikon-System hatte ich mich schon seit fast zwei Dekaden für das Manfrotto Adaptersystem PL 410 entschieden – auch für meine Arca Swiss, weil das Handling klar ist: Kamera auf den Kopf aufsetzen, wenn es sehr satt »Klack« macht, Hebel spannen, fertig. Selbst wenn sich der Hebel lösen sollte, kann die Kamera nicht herausfallen, weil zum Abnehmen erst noch die Sperre gelöst werden muss. Das ist das einzige System, das in jeder Situation (Kälte, Wärme, Dunkelheit, Nässe) wirklich eindeutig und sicher (=fest) ist.

https://www.manfrotto.com/de-de/schnellwechseladapter-mit-410pl-schnellwechselplatte-394/

Im Offroad-Bereich gilt der Spruch:

Die sicherste Verbindung zwischen Himmel und Erde ist eine Starrachse.

Für die Fotografie habe ich das mal übersetzt in:

Die sicherste Verbindung zwischen Himmel und Erde ist ein Stativ mit einem 100 % kraftschlüssigen Kopf und Adapter.

Als ich das o.g. Video angesehen hatte, musste ich lachen, als der Typ erklärte, dass die Kamera mit dem Clip am Adapter »Spiel« haben müsse, und dann mit der Kamera am Clip anfing, wie ein Blöder auf und ab zu hüpfen. Sind halt infantile Amis mit ihrem modernen Marketinggeblubber ;-)

Hunderttausende fallen auf so einen Mist herein und geben auch noch Geld dafür aus… Im Netz gibt es diverse Infos und sogar Videos darüber, wie solche bösen Momente zufällig gefilmt wurden, als z.B. Stativbeine zusammenschoben und die Kamera im Bach oder auf dem betonierten Gehweg landete, die Kamera aus dem Adapter rutschte, der Stativkopf mit Kamera den Abflug machte, etc.

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vor 14 Stunden schrieb bundera:

Als ich das o.g. Video angesehen hatte, musste ich lachen, als der Typ erklärte, dass die Kamera mit dem Clip am Adapter »Spiel« haben müsse, und dann mit der Kamera am Clip anfing, wie ein Blöder auf und ab zu hüpfen. Sind halt infantile Amis mit ihrem modernen Marketinggeblubber 😉

Dann hast du nicht verstanden, wie der Adapter funktioniert und wozu er dient. Der Capture Clip ist eine reine Traghilfe und in der aktuellen Version nicht als Stativadapter gedacht. Frühere hatten noch ein Stativgewinde, die aktuellen nicht mehr. Die Kameraplatte rastet im Adapter ein und die Drucktaste zum Lösen der Platte lässt sich zusätzlich arretieren. Wenn man will, kann man die Schraube fest anziehen und die Platte "100% kraftschlüssig" mit dem Capture Clip verbinden, aber dann lässt sich die Kamera nicht mehr mit einem Griff aus dem Clip lösen, was eigentlich der Sinn des Systems ist.

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vor 22 Stunden schrieb bundera:

Hunderttausende fallen auf so einen Mist herein und geben auch noch Geld dafür aus… 

Ich besitze etliche arca-kompatible Stativplatten und Kameraschienen von verschiedenen Herstellern. Ich hatte nur einen einzigen Fall bei dem die Schiene einen Tick zu schmal gefräst war. Alle anderen Exemplare ließen sich bombenfest einspannen. Wer die Arretierung nicht richtig zuschraubt der ist selber Schuld, sorry! 

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vor 8 Stunden schrieb Alux:

Ich besitze etliche arca-kompatible Stativplatten und Kameraschienen von verschiedenen Herstellern. Ich hatte nur einen einzigen Fall bei dem die Schiene einen Tick zu schmal gefräst war. Alle anderen Exemplare ließen sich bombenfest einspannen. Wer die Arretierung nicht richtig zuschraubt der ist selber Schuld, sorry! 

Klar ist der jenige selber schuld, wer sonst. Ich sichere dennoch mein Foto zusätzlich noch an meinem Rucksack. Dem Clip traue ich nicht zu 100 Prozent. 

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vor 4 Minuten schrieb DeichKlick:

Die entspannteste "Sicherung" ist für mich immer noch eine Foto Equipment Versicherung...

 

Ja klar!
Aber wenn ich mal rechne, was mich eine solche Versicherung in den letztem 20 Jahren gekostet hätte, dann kann in Zukunft ruhig mal das eine oder andere Teil runterfallen..

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Die Rechnung ist doch recht einfach...

Ich zahle etwa 350€/Jahr, also 7000€ in 20 Jahren.

Wird der Fotokoffer geklaut, sind schnell 20000€ weg.

Fällt zb. eine A1 mit 70200gm2 ins Wasser 10000€ weg.

Wer das jeder Zeit griffbereit in der Portokasse hat, ok.

Ich gebe da lieber im Schnitt knapp 30€/Monat aus und gehe dafür völlig entspannt fotografieren. Egal wo und wann, ohne mir Gedanken um Sicherheit oder Vorsichtsmaßnahmen machen zu müssen.

Die 30€ wären am Ende sowieso weg, wenn nicht für die Versicherung, dann für anderen belanglosen Kram.

Aber da hat halt Jeder seine eigenen Prioritäten.

 

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vor 10 Minuten schrieb DeichKlick:

Ich zahle etwa 350€/Jahr, also 7000€ in 20 Jahren.

O.k., 'ne Menge Kohle!
 

vor 10 Minuten schrieb DeichKlick:

Wird der Fotokoffer geklaut, sind schnell 20000€ weg.

Wenn Du mit 30€ im Monat 20k versichern kannst und die dann auch komplett erstattet bekommst, dann rechnet sich das in Deinem Fall vielleicht.
Bei mir sind die Werte der gesamten Ausstattung deutlich geringer und ich habe zudem nie alles auf einmal in der Fototasche.
Da rechnet sich das dann nicht  - Kommt halt immer drauf an ...

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