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6700 für Anfänger geeignet ?


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Hallo Forum,

ich habe mich die letzten Tage durch fast sämtliche Themen bzgl. der 6700 durchgelesen, auch durch die der 6400, bin aber völliger Neuling auf dem Gebiet der Fotografie.

Meine Tochter, 14 Jahre alt, fotografiert sehr gerne und sehr viel mit ihrem Handy. Vor allem den Himmel, Sonnenuntergänge und Pflanzen im Garten und im Wald. Jetzt wächst der Wunsch nach einer Kamera und da ich es für ein sinnvolles und schönes Hobby halte, möchte ich sie unterstützen. Leider hat sie ein kleines Handicap, wodurch ihre Feinmotorik leidet und sie eine Kamera wohl nicht sehr lange ruhig halten kann. (Daher der Gedanke an eine Kamera mit IBIS, oder ist das übertrieben. )

Nach Besuchen in den beiden Fachgeschäften die im Umkreis von 50 km zu erreichen sind bin ich auch nicht schlauer. Entweder Canon EOS R 10 oder Nikon Z 50. Das waren auch die einzigsten vorrätigen Kameras ...

Für mich würden zudem Sony oder eine Fuji X-S10 in Frage kommen.

Wäre ein Anfänger mit einer 6700 überfordert und mit einer 6400 besser versorgt, oder kann ich bei beiden zu Beginn mit dem gleichen "Automatikmodus" anfangen und mich dann in das Thema einarbeiten. In der Herbstferien kann sie evtl. einen Fotokurs besuchen, 5 Tage á 4 Stunden.

 

Im Voraus vielen Dank !!!

 

Grüße

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Hallo,

Meine Feinmotorik ist auch sehr eingeschränkt. Ich hatte die 6400 mit der ich weniger gut klar kam.Der Ibis hilft doch deutlich,der Griff an der 6600/6700 ist wesentlich besser und auch der Akku hält wesentlich länger.Profi bin ich auch nicht und es gibt ja ggf den Automatikmodus.Deiner Tochter wird es aber sicher Spaß machen die Kamera richtig kennen zu lernen.Wenn der Preis der 6700 kein Problem sind machst du nichts falsch.Vielleicht erst mal mit dem Kleinen leichten Kit Objektiv oder dem wirklich tollen Sigma 18_50mm.

Ich verkaufe meine gebrauchte 6600 in sehr gutem Zustand  sie ist ja der 6700 sehr ähnlich und ein neues Kit Objektiv hätte ich auch.

Wenn Ihr nicht so weit weg wärt, könnte man das ggf auch mal testen.

bearbeitet von p21121970
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Ich sage es mal ganz einfach...eine 6700 macht es durch den sehr guten Autofokus und der Motiverkennung, für Tiere, Menschen und dergleichen sehr einfach auch von einem Anfänger bedient zu werden. Auch wenn das Potential am Anfang nicht ausgeschöpft wird, würde ich dir zur 6700 raten. Natürlich nur, wenn sie auch ins Budget passt...?

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Das mit dem Budget ist natürlich so eine Sache. Leicht fällt die Ausgabe natürlich nicht. 
 

Aber was hilft es, jetzt zu sparen und dann nicht das zu haben, was ihr hilft und Freude macht …

 

Da geht das Pflegegeld für ein Jahr drauf, aber dafür ist es in unseren Augen da  

 

Und wenn sie den Spaß daran verliert, sollte ich so eine Kamera auch wieder verkaufen können.
 

Natürlich mit deutlichem Verlust, aber kein Totalverlust….

 

 

 

 

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Verkauft bekommst Du sie ganz sicher! Aber schau doch erst mal nach einer gebrauchten. Ich Hatte schon einige Kameras/Objektive gebraucht gekauft und nur gute Erfahrungen gemacht.

Ich würde aber auch die 6600 noch in Betracht ziehen, gibt es gut gebraucht für sicher unter 900.- und auch die ist garantiert erst mal Overkill.Ich find ein gutes Objektiv wichtig, ich hab wie gesagt das Sigma 18-50 und das ist wirklich super. Es ist noch klein und leicht und Preis Leistung finde ich unschlagbar.

bearbeitet von p21121970
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Was hat die Tochter denn für ein Schlauphon? Da sollte die Kamera dann schon mithalten können. Ich würde meiner Tochter, die ich nicht habe, meine a6400 leihweise überlassen. Sie dürfte dann das 18-135 mm benutzen, mit dem 55-210 mm spielen und mit dem FE 50 mm Makro Blümchen nachstellen.

Nachdem ich dann eine Nacht darüber geschlafen hätte, würde ich der Tochter eine gebrauchte A7 III kaufen und ihr erklären, was Capture One ist.  Mit der 28-70 mm Kitlinse, die ich irgendwo noch herumliegen habe, darf sie dann die ersten Gehversuche machen.

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Sie hat ein unteres Mittelklassehandy mit mäßiger Kamera, Samsung Galaxy A 33. 

Die erste Idee war auch, ein Smartphone mit besserer Kamera zu kaufen. 
 

Um ihr dann zu erklären was Capture One ist, müsste ich mich wohl auch erstmal mit der Materie vertraut machen 🙈🙈🙈

 

Meine Hardware beschränkt sich auf eine Canon PowerShot S 110 von 2013 und ein Ei Phone Mini, mit dem ich beim Radfahren das ein oder andere festhalte. 
 

 

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vor 8 Stunden schrieb Trekki:

In der Herbstferien kann sie evtl. einen Fotokurs besuchen, 5 Tage á 4 Stunden.

Die Einstellung ist zwar löblich, allerdings sollte man schon genau schauen was dort vermittelt wird.

Ich habe mir sehr viel durch probieren und diverse Tutorials selbst angeeignet. Einfach Bilder, die einem gefallen nachfotografieren war ein erster Schritt bei mir.

Wichtig sind erstmal natürlich die Grundfunktionen, wie Blende, Belichtungszeit und ISO. Dafür gibt es auf YouTube genügend Auswahl.

Bei Interesse kann ich dir auch die nennen, welche ich für mich selber sehr interessant fand.

Auch das Thema Video solltest du nicht vernachlässigen. Ich denke für eine 14. Jährige kann das auch interessant werden.

bearbeitet von IX.
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OK, ich bekam mit 14 eine Canon AE1, ein 2,8/28 mm, 1,8/50 mm und 3,5/135 mm.  Da legte die ganze Verwandschaft zusammen. Die a6700 finde ich irgendwie übertrieben. So eine a6100/6400 und dann das 18-135 mm wären sicher ein guter Start in eine großartige Zukunft. Ich wäre der festen Überzeugung, daß die Schärfung des Blicks für das Motiv wichtiger ist als die Technik in der Hand.

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@Gernot Ich zitiere einfach mal den Text von @Trekki

"Leider hat sie ein kleines Handicap, wodurch ihre Feinmotorik leidet und sie eine Kamera wohl nicht sehr lange ruhig halten kann. (Daher der Gedanke an eine Kamera mit IBIS, oder ist das übertrieben.)"

Die 6100 und 6400 haben es beide nicht. Außerdem gibt es durch den IBIS in der Kamera mehr Optionen bei preiswerten Objektiven ohne Stabilisierung.

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vor 11 Stunden schrieb Trekki:

Entweder Canon EOS R 10 oder Nikon Z 50. Das waren auch die einzigsten vorrätigen Kameras ...

Würde ich beide nicht empfehlen. Erstens wegen dem fehlenden IBIS  und auch der fehlenden Objektivauswahl.

Die 6700 mag zwar etwas Overkill sein aber die scheint mir für den genannten Zweck am besten geeignet zu sein, wenn es wirklich eine Systemkamera sein soll. Dann aber nicht mit dem billigen Kitzoom, sondern etwas besserem wie dem Sigma 18-50 f2.8.

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Ohne genau zu wissen, um welche Einschränkung es sich handelt, wird es wohl schwer das abschließend zu beurteilen. Wobei das keine Aufforderung für weitere Details sein soll.

Ich würde zunächst mit was günstigerem anfangen. Zum Beispiel kann man für 550€ eine gebrauchte Alpha 6000 und ein gebrauchtes SEL 50mm F1,8 kaufen. Hier wäre das Objektiv stabilisiert. Wenn es dann nicht gefällt, dann tut es finanzell auch nicht so weh. Wahrscheinlich gibt es auch bessere Alternativen, aber da kennen sich die anderen besser aus.

Man sollte sich nur im Klaren sein, das durch den größeren Sensor die Schärfeebene geringer ist im vgl. zum Smartphone und man ggf. bessere Bilder machen kann, aber das kein Selbstläufer ist. Sonst kann es passieren, dass man am Anfang enttäuscht wird.

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vor 3 Minuten schrieb Pixie:

Ohne genau zu wissen, um welche Einschränkung es sich handelt, wird es wohl schwer das abschließend zu beurteilen.

Reicht das nicht 🙄?

vor 11 Stunden schrieb Trekki:

Leider hat sie ein kleines Handicap, wodurch ihre Feinmotorik leidet und sie eine Kamera wohl nicht sehr lange ruhig halten kann. (Daher der Gedanke an eine Kamera mit IBIS, oder ist das übertrieben. )

Das ist wohl klar genug.

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Für ein Foto muß man eine Kamera gar nicht lange ruhig halten. Da reichen so 50 ms, dann ist das Bild im Kasten. Schwieriger ist vielleicht die Wahl des Bildausschnitts, aber da helfen IBIS und OSS nur wenig. Anzumerken wäre, daß die a6400 mit Akku ca. 100 g oder 20% leichter ist als die a6700. Und ja, die a6400 hat einen kleineren Griff als die a6700. Ob das ein Vorteil ist für ein 14 jähriges Mädchen? Fragen über Fragen.

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Ich habe einige Objektive ohne OSS und die machen an der 7IV mit Stabi einfach mehr Spaß, als an der 6400. Gerade weil das Bild auch beim Betrachten viel ruhiger steht und nicht ständig hin und her zittert. Das erleichtert auch den Bildausschnitt festzulegen.

Die 6400 habe ich deshalb, weil ich mir zu dem Zeitpunkt nichts anderes leisten konnte. Des Weiteren hatte ich die Vorstellung es mit stabilisierten Objektiven ausgleichen zu können. Das war eine Fehlentscheidung, welche ich im Nachgang oft bereut habe. Allerdings wird da die Auswahl immer kleiner und sie sind auch im Preis intensiver.

Die 6400 bleibt trotzdem eine super Kamera, aber es gibt auch Optionen, die das fotografieren einfacher machen.

Stand heute, würde ich keine Kamera mehr ohne IBIS kaufen.

 

bearbeitet von IX.
"Ergänzung"
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vor 40 Minuten schrieb IX.:

Stand heute, würde ich keine Kamera mehr ohne IBIS kaufen.

Geht mir ebenso. Meine letzten drei Non IBIS Kameras waren drei Fujis (X-T3, X-T30, X100F). Nie wieder.

vor 21 Stunden schrieb Trekki:

Für mich würden zudem Sony oder eine Fuji X-S10 in Frage kommen.

Die X-S10 oder der Nachfolger X-S20 wären übrigens auch durchaus eine sehr gute Wahl auch wenn wir hier in einem Sony Forum sind. Bei Sony ist die Auswahl bei APS-C Kameras mit IBIS klein und teuer.

Evtl. wäre ja eine Sony Alpha 7 III evtl. gebraucht die günstigere Wahl als eine neue Alpha 6700. Die Sonys sind übrigens alle ähnlich zu bedienen.

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IBIS würde ich auf jeden Fall empfehlen. Und ich würde eine (gebrauchte?) A6600 nehmen. Die ist deutlich günstiger als eine A6700 zu bekommen und auch eine sehr leistungsfähige Kamera. Natürlich ist der AF der 6700 besser, aber das heißt ja nicht daß der der A6600 schlecht wäre. DIe Akkulaufzeit ist auch deutlich länger (gefühlt doppelt so lange). Für den Anfang würde ich auch das kleine und leichte Kit-Objektiv (3,5-5-6/16-50mm) dazu nehmen.

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Würde auch zum IBIS raten und versuchen, den Kaufpreis durch eine gebrauchte 6600 etwas zu drücken. Ich glaube, die Kombi aus 6600 und dem 18-135 wäre sinnvoller als das 16-50. Für relativ kleines Geld bei Bedarf noch eine lichtstarke Festbrennweite im Weitwinkelbereich dazu. Mit zwei Objektiven hätte sie einen riesigen Anwendungsbereich und könnte sich austoben.

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vor 23 Stunden schrieb Trekki:

[...] bin aber völliger Neuling auf dem Gebiet der Fotografie.

[...] wohl nicht sehr lange ruhig halten kann. (Daher der Gedanke an eine Kamera mit IBIS, oder ist das übertrieben. )

Für so klar und eindeutig halte ich das nicht. Zumal...

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Für ein Foto muß man eine Kamera gar nicht lange ruhig halten. Da reichen so 50 ms, dann ist das Bild im Kasten.

Natürlich ist haben immer besser als brauchen. Es wird auch einige Autofahrer geben, die nie wieder einen PKW ohne Allrad kaufen würden. Aber das heißt ja nicht, dass man ohne nicht fahren könnte bzw. das jeder sowas benötigen würde.

Ich gebe nur zu bedenken, dass es bei der Kamera nicht bleibt. Es kommen noch 1-2-3 Objektive dazu, eine Tasche/Rücksack, eine Speicherkarte, ein Ersatzakku, ein Ladegerät, vielleicht ein Putzset, ggf. ein Stativ, eventuell noch Software. Bisher habe ich immer gelesen, dass man lieber in ordentliche Objektive investieren soll statt in die allerneueste Kamera. Das muss am Ende des Tages alles in das Budget passen.

Sie ist jung, Interessen ändern sich, nächstes Jahr hat sie nen Freund und keine Zeit mehr für die Kamera. Von daher würde ich am Anfang nicht übertreiben.

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vor 24 Minuten schrieb Pixie:

Ich gebe nur zu bedenken, dass es bei der Kamera nicht bleibt. Es kommen noch 1-2-3 Objektive dazu, eine Tasche/Rücksack, eine Speicherkarte, ein Ersatzakku, ein Ladegerät, vielleicht ein Putzset, ggf. ein Stativ, eventuell noch Software.

Und das können dann perfekte Geschenke für Weihnachten oder den Geburtstag sein. 

Wenn das Interesse für die Fotografie da ist sollte man das auch fördern. Es muss einfach ins eigene Budget passen. Aktuell gibt es die 6600 mit 18-135 zu einem angenehmen Preis von ca. 1500 Euro neu. Selbst eine 7C mit Kit-Objektiv ist nicht weit von der 6700 entfernt.

Wir können hier bloß Tipps geben und was die Zukunft bringt lässt sich eh nicht absehen. Aber ich sehe lieber glückliche Kinderaugen, auch wenn es vielleicht nur für ein Jahr ist. 

Meine kleine Tochter hatte sich auch einen Kinder-Fotoapparat gewünscht. Allerdings hat mich davon keiner überzeugt. Letztendlich ist es dann eine Nikon Coolpix W150 geworden. Die natürlich etwas mehr als eine VTech KidiZoom kostet, aber dafür vernünftig abliefert.

Aber die Entscheidung können wir hier niemanden abnehmen...😉

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vor 2 Stunden schrieb Pixie:

Sie ist jung, Interessen ändern sich, nächstes Jahr hat sie nen Freund und keine Zeit mehr für die Kamera. Von daher würde ich am Anfang nicht übertreiben.

Dann kann der Papa damit fotografieren 😄

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vor 22 Stunden schrieb IX.:

Die Einstellung ist zwar löblich, allerdings sollte man schon genau schauen was dort vermittelt wird.

Ich habe mir sehr viel durch probieren und diverse Tutorials selbst angeeignet. Einfach Bilder, die einem gefallen nachfotografieren war ein erster Schritt bei mir.

Wichtig sind erstmal natürlich die Grundfunktionen, wie Blende, Belichtungszeit und ISO. Dafür gibt es auf YouTube genügend Auswahl.

Bei Interesse kann ich dir auch die nennen, welche ich für mich selber sehr interessant fand.

Auch das Thema Video solltest du nicht vernachlässigen. Ich denke für eine 14. Jährige kann das auch interessant werden.

So als Volllaie ist es natürlich schwierig zu beurteilen, ob der Kurs was taugt oder nicht.

Es ist ein Angebot für Jugendliche als "Ferienprogramm". Natürlich erwarte ich da nicht allzu viel, aber ich denke mir, dass es zumindest dazu ausreicht, die Kamera etwas kennen zu lernen ...

 

Wenn du nützliche Links hast, gerne her damit, auch per PN.

Da es hier unzählige Angebote gibt, fällt es auch hier schwer, gute von sehr guten und richtig schlechten zu unterscheiden...

 

Videos könnten natürlich noch kommen, mit 14 ist noch alles offen, auch das schnelle Desinteresse. Aber ok, aus Angst davor nicht zu fördern ist auch sinnfrei...

Ich habe in meiner Jugend auch das ein oder andere ausprobiert, halt allerdings eher im sportlichen Bereich..

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