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Tierische Portraits


D700

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vor 2 Stunden schrieb Nobby1965:

Jepp, hat sich gelohnt. Ist schon besser, wobei das vorher irgendwie schon auch was hatte. War so ein bißchen wie ein Gemälde oder so. 

Hattest du die vorherige Version gesehen? Ach ja, in meinem Zitat ist die ja noch. Ob du bei deinem Können das Topaz Denoise wirklich brauchen würdest. Ist aber auch nicht so teuer, falls du es mal in Erwägung ziehst. 

Mit dem guten Equipment versuche ich weiterhin ohne auszukommen. Am Computer sitze ich sowieso nicht so gerne. Vielleicht mache ich doch mal einen Thread: "Posten wie es aus der Kamera gekommen ist" ohne Nachbearbeitung 🙂

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vor 9 Minuten schrieb Matilde:

dem guten Equipment versuche ich weiterhin ohne auszukommen. Am Computer sitze ich sowieso nicht so gerne. Vielleicht mache ich doch mal einen Thread: "Posten wie es aus der Kamera gekommen ist" ohne Nachbearbeitung

Gerade das Rauschen ist auch eine Frage des Equipments. Ich hatte im Winter und Frühling viele Vögel mit der A6000 und einem lichtschwachen Tele geschossen. Da bleibt stärkeres Rauschen nicht aus. Meine Hoffnung war mit dem TopazAl das eine oder andere Foto zu verbessern. Ich habe das Programm gekauft und dann kam der Sommer, viel Licht weniger Rauschen, Programm vergessen. Bei einigen Fotos lohnt sich die Bearbeitung. Irgendwann vielleicht auch lichtstärkere Objektive, wenn man denn bevorzugt kleine Vögel ablichtet.

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Ganter Konrad noch getaner Arbeit.
Wir waren heute auf dem Gänsemarkt, leider dürfen hier wegen Vogelgrippe keine Vögel im Freien gehalten werden. Weshalb Konrad die einzige lebende Spezies des Themas war. Egel, für seinen Job hatte er ein eigenes Zelt. Und was war der Job? Gänsebingo! Wer's nicht kennt, eine kurze Erklärung. Im Vorfeld werden von fleißigen Helfern  viele Kästchen auf dem Boden innerhalb eines umzäunten Bereiches aufgezeichnet und jedes Kästchen bekommt eine Nummer. Anschließend kaufen die Besucher ein Los mit einer Nummer. Sind alle Lose verkauft und alle Kästchen auf dem Foto haben einen "Käufer", kommt Konrad ins Spiel. Er darf ins umzäunte Gebiet und sich dort frei bewegen. Und das Kästchen, wo er seinen ersten Fleck hinterlässt bestimmt den Gewinner der Lotterie. Als es losging, bin ich schnell in Richtung Gehege gehastet, aber Konrad war wohl aufgeregt. Ganz schnell waren Kästchen 114 und 47 mit einem Flatsch belegt. Diesmal gab es also zwei Gewinner und viel Gelächter. Alternativ zu Gänsen gehen auch anderer Losfeen 😉 (bei Kühen müssen natürlich größere Kästchen aufgemalt werden)

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bearbeitet von DirkB
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Heute Morgen kurz Sonnenaufgang war ich bei den Gämsen und habe einen ihrer Schlafplätze entdeckt. 
Und eines der jungen war auch bei der Gruppe:

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