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Hi ihr Lieben, 

 

hab hier ewig lang still mitgelesen aber bin noch nicht zu einer Entscheidung gekommen und wollte deshalb mal selber nachfragen. 

 

Fotografiere seit knapp einem Jahr und hab mir jetzt endlich meine Traumkamera die A7IV zugelegt. dazu hab ich, da ich gerne Vögel und Wildlife fotografiere das unglaublich 200-600g Objktiv und liebe es.

dazu hab ich noch das klassische 50er 1.8 und das 24-105 F4 G.

Das ist auch  bisher eine mega Auswahl aber ich wünsche mir noch eines Speziell für die Hundefotografie. dabei wird ja meistens ein 70-200 F2.8 empfohlen und da ist die auswahl natürlich unter den drei Sony linsen F4, F2.8 GM I und GM II und dem Tamron 70-180 F2.8.  Meine Schlüsse sind, dass ich ntweder auf die vollen gehe und das Sony GM II hole oder spare und das Tamron hole, so wie ich es sehe sind die anderen 2 aufgrund der Bepreisung nicht wirklich sinnvoll.

Jetzt gibt es da Aber noch das Tamron bzw Samyang 35-150 F2-2.8.... bei dem ich mir denke, dass ich dafür das 24-105er abgeben könnte und dann nur das Tamron verwenden könnte für alles. aber da ist die Frage ist 150 mm genug Tele oder ist der Unterschied zu 200mm groß genug um ein extra Objektiv zu rechtfertigen. Bin durchaus bereit auch länger zu sparen und mehr auszugeben aber halt nicht unnötig, möchte aber eben nicht 2 mal kaufen und die bestmögliche Qualität haben.

 

Habt ihr Ratschläge und /oder Erfahrungswerte ?

 

freue mich über alle Antworten, danke euch schonmal 🙂

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Willkommen im Forum @Fulcrum1313,

Ich hatte das alte 70-200 GM und nun das neue. Das neue GM II ist sicher das 70-200 mit dem schnellsten AF. Ich nutze es für MTB und MX Rennen (an der Alpha 1, die 7IV ist jeweils als  Backupkamera dabei).  Zudem ist es sehr leicht. Leider ist es sehr teuer. Das 70-180 Tamron habe ich nicht ausprobiert. An deiner Stelle würde ich das mal testen. Wenn du jetzt eine Alpha 1 hättest, dann würde ich sagen kauf das GM II. Das Tamron 35-150 habe ich ebenfalls aber habe es noch nicht für Sport und dergleichen verwendet. Deshalb weiss ich nicht ob der AF schnell genug ist. Ich vermute jedoch, dass er durchaus schnell genug ist. Miete und teste selber. Was das 35-150 nicht ist: ein Ersatz für das 24-105. Dafür ist es zu schwer und zu gross. Ob dir 150mm reichen weiss ich nicht. Das musst du selber herausfinden. Ich will das 35-150 auch mal bei MX und MTB Rennen testen und herausfinden ob ich dann das 70-200 verkaufen kann. Das nutze ich nämlich zuwenig.

bearbeitet von Octane
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Mein Lieblingsobjektiv für Hundefotografie ist das 135er Sony GM. Hohe Trefferquote aufgrund des schnellenund präzisen AF und Top-Bildqualität. Allerdings habe ich das Objektiv noch nie an einer A7IV, gehabt, von daher erfolgt der Tipp nur unter Vorbehalt. 🙂

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@Octane

vielen Dank erstmal für die Eindrücke, gefühlt wäre ich auch beim GM II, grade weil das 70-200 dann auch für Hunde wohl das meistverwendete wird. ich denke, ich werd mir das 35 150mm vorher aber mal ausleihen und testen. vom 70-180 hab  ich jetzt leider sehr oft gehört, dass der Fokus nicht so gut sein soll, nicht zuletzt hier von @dornier217.. ist es wirklich so schlimm?
Nochmal @Octane: falls du es demnächst  mal austestest würd ich mich mega über ein Update freuen 🙂

 

@Lori das hab ich jetzt auch schon öfter vorgeschlagen bekommen und alle schwärmen davon. An welche Kamera benutzt du es denn ? Ich hab persönlich nur etwas "Angst", dass es mir nicht flexibel genug ist, bin eben noch am Anfang und hab das Gefühl ich würd mich mit nem Zoom evtl. leichter tun. 

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vor 26 Minuten schrieb Fulcrum1313:

Ich hab persönlich nur etwas "Angst", dass es mir nicht flexibel genug ist, bin eben noch am Anfang und hab das Gefühl ich würd mich mit nem Zoom evtl. leichter tun.

Für mich ist es teilweise genau anders herum, denn mit der Festbrennweite ist es leichter sich auf das Motiv zu konzentrieren, du wählst den Ausschnitt ja mit den Füßen und musst an Kamera und Objektiv nichts mehr verändern, kann helfen, unflexibeler im allgemeinen bist du mit Festbrennweiten natürlich schon, dass ist klar, dafür bringt das 135er GM halt Lichtstärke mit, was immer mal von Vorteil sein kann, definitiv machst du mit beiden nichts falsch 

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Mit dem Tamron 70-180 bin ich nie so richtig warm geworden. Ursprünglich für meine A7 II gekauft, hab ich es am Anfang noch recht häufig benutzt. Sobald das Motiv sich aber etwas schneller bewegt, ist das Objektiv gnadenlos überfordert. Leider ist es auch mit der A7 IV nicht besser geworden. Bei der Fotografie meines Hundes, der eher der Typ Dampfwalze als ein Sprinter ist (Berner Sennenhund), war dann meist eher der Schwanz als das Auge scharf. An der A7R V, welche ich jetzt seit ein paar Tagen habe, hab ich’s dann gar nicht erst mehr probiert, sondern das Objektiv jetzt verkauft.

Grundsätzlich kann ich aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass ein 70-200/2.8 aber schon optimal ist für die Hundefotografie. Ich war jahrelang für einen großen Hundeverein offizieller Fotograf und habe dort auf Ausstellungen, Körungen und anderen Veranstaltungen fotografiert, damals noch mit Nikon, und bei 95% der Einsätze mit dem 70-200/2.8.

Leider ist die Auswahl an 70-200ern für Sony noch sehr begrenzt, hier gibt es nur die zwei GMs, wobei für mich nur das neuere infrage käme. Das ist einfach nur g…. Ich warte hier schon ewig, dass Sigma endlich aus den Puschen kommt, bisher aber leider vergeblich. Beim GM schreckt mich weniger der Preis als vielmehr die Farbe ab, ich finde weiße Objektive einfach viel zu auffällig, weshalb sich was in mir gegen den Kauf sträubt.

Eine sinnvolle Alternative zum 70-200/2.8 beim Thema Hundefotografie sehe ich aktuell leider nicht.

Edit meint noch: Das 135er, eine wirklich super Linse, würde mich persönlich in der Hundefotografie zu sehr limitieren. Näher ran oder weiter weg ist bei rennenden Hunden nur eine Option, wenn man ein Weltklassesprinter ist und schneller rennen kann als der Hund. Wobei zu weit weg dank des Croppotentials meiner A7R V noch ginge, auf angeschnittene Gliedmaßen und Schwänze möchte ich aber lieber verzichten. Die hätten mir meine Züchter seinerzeit um die Ohren gehauen.😉

bearbeitet von Easy98
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@dirkoliverm ok, ja das höre ich tatsächlich auch immer mal wieder, ich denke das ist so ne gewöhnungssache und auch ein bisschen Abhängig von den verschiedenen Einsatzzwecken. Wie @Easy98 ja schon beschreibt würde das bei ihm garnicht  funktionieren. 

Fällt mir echt schwer da ne Entscheidung zu treffen, hat vllt jemand auch Erfahrung mit dem 135 1.8 von Samyang ? das wäre zumindest erschwinglicher.

 

@Easy98 Da du ja da schon sehr viel Erfahrung hast was würdest du mir raten ? ich möchte eben ernsthaft einsteigen und jetzt mal ein paar "Aufträge" für Freunde die ich dann in min Portfolio aufnehmen kann. ich könnte jetzt auf das GM II sparen aber das würde noch mindestens bis nächstes Jahr dauern und bis dahin müsste ich eben mit meinen vorhandenen Objektiven dem 50r 1.8 den 24-105 F4 und dem 200-600er klarkommen. Denkst du ich kann damit schon sehr viel machen oder macht es Sinn vorher ein "günstigeres z.B. ben das Tamron oder vllt das 70-200 F4 zu holen ? oder evtl ne Festbrennweite eben ? Schwanke da gerade sehr hin und her😅

Achja und wäre evtl auch in 100-400 noch eine Überlegung ? Wahrscheinlich zu lichtschwach für solche Zwecke oder ?

Mir gehts eben hauptsächlich um das sinnvollste um da ernsthaft loslegen zu können und diesen nicen Look abliefern zu können. Mir ist bewusst, dass immer noch der Fotograf das Bild macht und daran arbeite ich definitiv aber man will ja auch das bestmögliche rausholen können 😄

bearbeitet von Fulcrum1313
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@Fulcrum1313 mein Rat: Kauf dir das 135GM gebraucht, wenn du es findest. Ist aus meiner Sicht das beste Objektiv das es bei Sony gibt für Hunde, neben dem Sigma 105/1.4 das ich für reine Portraitarbeit wahrscheinlich noch vorziehen würde, aber nicht für Action. Denn der AF des 135GM ist um Längen besser. Für Hunde reicht aus meiner Sicht auch der Crop Modus deiner Kamera. Dann hast du mit dem 135GM auch noch ein „200er“.

Das 135GM kannst du auch weiter verwenden wenn deine Karriere steil geht, und dann zb durch das 70-200GMII ergänzen.

bearbeitet von explorer
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Am 16.5.2023 um 08:12 schrieb Fulcrum1313:

ich denke, ich werd mir das 35 150mm vorher aber mal ausleihen und testen.

Das ist eine gute Idee. Generell ist es natürlich tatsächlich so, dass im Normalfall die Sony GM Objektive den schnelleren AF haben als Objektive von Drittherstellern. Eine Ausnahme ist das 85mm f1.4 GM, das einen lahmen Kaffeemühlen AF hat.

Am 16.5.2023 um 08:12 schrieb Fulcrum1313:

Nochmal @Octane: falls du es demnächst  mal austestest würd ich mich mega über ein Update freuen 🙂

Werde ich, sofern das Wetter passt, am ersten Juniwochenende an einem Motocrossrennen machen. Falls du öfter bei schlechtem Wetter oder in staubigen Umgebungen fotografierst, dann würde ich übrigens das 70-200 GM II vorziehen, weil das einen Innenzoom hat.

Es soll angeblich bald noch ein neues FE 70-200 f4 G II erscheinen. Wann das sein wird und wie das aussehen wird, weiss aber keiner. Ich habe das alte 70-200 f4 G damals an der A6000 für MTB Rennen verwendet. Das ging ganz gut.

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Am 15.5.2023 um 23:13 schrieb Lori:

Mein Lieblingsobjektiv für Hundefotografie ist das 135er Sony GM. Hohe Trefferquote aufgrund des schnellenund präzisen AF und Top-Bildqualität. Allerdings habe ich das Objektiv noch nie an einer A7IV, gehabt, von daher erfolgt der Tipp nur unter Vorbehalt. 🙂

Ist ein Hammer Objektiv..... hatte es auch an der A7III und an der A9II

Scharf und schnell

Am 16.5.2023 um 08:44 schrieb dirkoliverm:

Für mich ist es teilweise genau anders herum, denn mit der Festbrennweite ist es leichter sich auf das Motiv zu konzentrieren, du wählst den Ausschnitt ja mit den Füßen und musst an Kamera und Objektiv nichts mehr verändern, 

Bei rennenden Hunden willst du dann den Zoom mit den Füßen machen? Na dann viel Spaß.

Und warum kann man sich mit einer Festbrennweite mehr aufs Motiv konzentrieren?

Im Gegenteil....bei einem Zoom und rennendem Hund ist es viel einfacher weil man den Bildausschnitt schnell ändern kann, je nachdem wie der Hund läuft.

Und warum muß man bei einem Zoom was an der Kamera verändern? Und ich glaube nicht das das kurze drehen um die Brennweite zu verändern ein großes Problem darstellt.

Ich finde deine Argumentation sehr merkwürdig aber vielleicht habe ich auch was falsch verstanden.

Bei statischen Motiven.....klar aber bei Action?

 

vor 9 Stunden schrieb Fulcrum1313:

Fällt mir echt schwer da ne Entscheidung zu treffen, hat vllt jemand auch Erfahrung mit dem 135 1.8 von Samyang ? das wäre zumindest erschwinglicher.

Um Gottes Willen bloß nicht😅

vor 2 Stunden schrieb explorer:

@Fulcrum1313 mein Rat: Kauf dir das 135GM gebraucht, wenn du es findest. 

Das 135GM kannst du auch weiter verwenden wenn deine Karriere steil geht, und dann zb durch das 70-200GMII ergänzen.

Ein sehr teurer aber guter Vorschlag. Ich habe aber in der Tat mein 135iger zugunsten des 70-200 verkauft. Festbrennweiten sind einfach nicht flexibel genug.

 

vor einer Stunde schrieb Octane:

Es soll angeblich bald noch ein neues FE 70-200 f4 G II erscheinen. Wann das sein wird und wie das aussehen wird, weiss aber keiner. Ich habe das alte 70-200 f4 G damals an der A6000 für MTB Rennen verwendet. Das ging ganz gut.

Wäre bestimmt eine gute "günstigere" Alternative

bearbeitet von Linse66
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@Fulcrum1313 Da ich immer sehr auf Veranschaulichung des geschriebenen stehe: ich habe gerade Fotos von einem meiner Hunde zusammen gestellt. Es ging dabei um ein bestimmtes Alter des Hundes. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich das 70-200GMII noch nicht (es war auch noch nicht erschienen). Die Fotos sind alle mit dem 135 GM gemacht. Um dir zu zeigen das man damit auch komplett unterschiedliche Sachen, Distanzen, Perspektiven machen kann. Hundeaction besteht auch darin, das man den Hund auf vorher festgelegten Routen laufen lässt, zb durch Abruf durch den Halter usw. Da ist ein Kommen mit den Füßen nur selten nötig. der Hund ist ohnehin viel schneller als man sich selbst bewegen kann.

 

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@Fulcrum1313

Es sind jetzt ja schon ein paar gute Tips gekommen, wer allerdings meint, man könne alle Hunderassen dahingehend lenken, dass sie eine vorgegebene Route laufen,  der hat noch nie Berner Sennenhunde fotografiert. Bei denen habe ich lernen müssen, dass die ihren eigenen Kopf haben und den auch ohne zu Zögern durchsetzen. 😀

Das mag alles mit dem eigenen Hund noch sehr gut funktionieren, fremde Hunde sind bei der Fotografie aber einfach unvorhersehbar. Ich kann nur nochmals wiederholen, ich weiß, dass das 135er Sony ein hervorragendes Objektiv ist, für meine Arbeit im Verein damals wäre es aber völlig ungeeignet gewesen. Bei Ausstellungen z.B. ändert sich der Abstand zum Hund ständig, man kann sich auch nicht mitten in den Ring stellen sondern muss sich einen geeigneten Platz am Rand suchen, von wo aus eine Festbrennweite eben nicht gut funktioniert. Ich hab das jahrelang gemacht, immer mit einem 70-200/2.8.

Mit deinen vorhandenen Objektiven kannst du schon ein wenig was erreichen, das 24-105 wird dir allerdings oft zu kurz sein, das 200-600 dagegen aber meist zu lang. Das 50 1.8 habe ich mir nach meinem Einstieg bei Sony auch gekauft, es damals aber ganz schnell wieder verkauft, laut und langsam. Für Hunde nur geeignet, wenn die irgendwo still sitzen.

Das 100-400 von Sony kenne ich nicht, ich habe das von Sigma, das ist zwar optisch sehr gut, aber für rennende Hunde nicht optimal, etwas zu langsam. Die Lichtstärke sehe ich da nicht so sehr als Problem, da deine A7 IV gut auch für höhere ISOs geeignet ist. Viel Croppotential sehe ich bei der allerdings nicht, sofern man nicht nur fürs Internet fotografiert.

Du kannst es gern mit dem 135er versuchen (gebraucht leider kaum zu bekommen), auf Dauer wirst du dir aber mehr Flexibilität wünschen. Das 70-200/4 hatte ich übrigens mal zum Test, da habe ich auch mal darüber nachgedacht, dieses konnte mich aber weder von der optischen Leistung noch von der Geschwindigkeit überzeugen. Ich stehe im Moment nach dem Verkauf des Tamron 70-180/2.8 auch mit einer Lücke in dem Brennweitenbereich da, bin aber noch nicht so weit, knapp 3000 € für das GM II auszugeben.

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vor 13 Stunden schrieb Fulcrum1313:

Achja und wäre evtl auch in 100-400 noch eine Überlegung ? Wahrscheinlich zu lichtschwach für solche Zwecke oder ?

Falls du das GM meinst. Das ist sicher schnell genug und bei Tageslicht sollte auch die Lichtstärke reichen.

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@Easy98 ich habe zehn Jahre auf höchstem Niveau Agility gemacht. Bin Hundetrainer, kann mit Hunden umgehen. Ich habe Tausende anderer Hunde mit dem 135GM fotografiert, nicht nur „meine eigenen“. Aus rechtlichen Gründen zeige ich nur die eigenen. Ich habe im Verein fotografiert, auf Turnieren, beim Agility, beim Obedience. Portrait Sessions, oder auch gestellte Action, wie auf den Fotos oben.

Für gestellte Action braucht ein Hund einen gewissen Grundgehorsam. Wenn er sich aber zb Abrufen lässt, ist es schon egal ob man einen Zoom oder eine Festbrennweite hat.

Ich habe diese Fotos gewählt, weil ich denke das dokumentarische Vereinsfotografie nicht das ist was @Fulcrum1313 machen möchte. Sondern eben allgemeine Hundefotografie, wofür das 135GM hervorragend geeignet ist.

Und ich habe sie auch gepostet um die Diskussion ein wenig vom reinen Theoretisieren weg zu bewegen. Ich finde es immer gut Worte auch mit Taten zu untermauern.

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Ich bin ehemaliger Hundesportler und habe mit meinem Beardie zig Turniere gelaufen in verschiedensten Disziplinen. Wie @explorer schon schreibt gibt es da eben schon vorgeschriebene Wege und da stufe ich das 135mm GM als absolut tauglich ein, weil man sich entsprechend platzieren kann, wo man den Hunde gerade fotografieren möchte. 

Es ist aber nicht so, dass ich andere Argumente nicht auch verstehen kann wie das von @Easy98 mit so 'eigenwilligen' Hunden wie Berner Sennenhunde. 

Aber funktionieren tut das schon mit dem 135mm. Ich verstehe natürlich, dass sich @Fulcrum1313 nicht so eben mal eins kaufen mag um dann festzustellen, ob es ihm taugt. Alternativen wäre natürlich a.) mieten (wie schon vorgeschlagen und wie es vlt. oft auch für viele besser wäre das in Erwägung zu ziehen, einschl. mir) oder b.) einfach mal lieb sagen wo man zuhause ist, vlt. findet sich ja ein User der verschiedenes hat und mit dem man sich mal treffen kann zum ausprobieren... in einer mitunter gerne auch mal ruppigen Gemeinschaft wie hier findet sich trotzdem ganz bestimmt der ein oder andere 😉

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Hey @Nobby1965, es freut mich immer einen Hundesport Kollegen zu treffen! Welchen Hundesport hast du gemacht? Für reinen Hundesport würde ich wahrscheinlich auch ein Zoom vorziehen. Ich denke nur das es das nicht war was der Threadersteller wollte, zumindest hat er nicht davon gesprochen.

Mein Rat zum 135GM resultiert vor allem aus dem Budget Überlegungen von @Fulcrum1313 . Ein 70-200GMII scheint momentan nicht drin zu sein. Natürlich wäre es eine perfekte Lösung, aber er überlegt ja sogar nach einem Samyang 135 zu kucken, was wirklich ziemlich ungeeignet wäre.

Letztlich hat er nach der bestmöglichen Lösung gefragt. Die ist für mich, wenn man sein Budget berücksichtigt, ganz klar das 135GM. Da hat er sicher ein paar Einschränkungen, aber das geht schon, und er hat eben die höchstmögliche Performance. Die angesprochenen Tamron Zooms, oder auch ein f4 Zoom von Sony, stehen in Sachen Performance ziemlich deutlich hinter dem 135GM, und wären aus meiner Sicht nur Krücken, für jemanden der ernsthaft in die Hundefotografie einsteigen will.

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Für Hunde habe ich das Sony F2,8/28-75 mm genommen.

Heute nehme ich das Sigma F5-6,3/150-600 mm für Sportfotografie (Außensport), Hunde, Fußball und Modellflieger. Es gab 200,00 € Cashback bei Sigma.

Demnächst benutze ich es für Rasenmäher Rennen, Traktor Pulling und Wasserski.

Für den Modellflieger und das Fußballbild habe ich das Sigma Objektiv genommen.

Alle Bilder wurden mit der A7 IV gemacht.

 

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vor 3 Stunden schrieb explorer:

Hey @Nobby1965, es freut mich immer einen Hundesport Kollegen zu treffen! Welchen Hundesport hast du gemacht? ...

Kein Agility. Vierkampf, CSC, Shorty mit dem Beardie (Odin)... beim CSC waren wir im Team immer das am Dreisprung weil Odin immer fehlerfrei auf meiner Höhe blieb, was ja bei den drei Sprüngen sein muss und wir so nie Fehlerpunkte bekamen. Mit Lenny auch mal Geländelauf, aber nur die kurze Strecke, Ausdauer war noch nie meins und er hatte eigentlich auch nicht richtig Bock drauf. Beim CSC hatten wir uns mal für die Süddeutsche Verbandsmeisterschaft qualifiziert, da gibt es sogar ein Video zu, das mittlere Laufteam, das sind Odin und ich. 

 

bearbeitet von Nobby1965
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Sehr sportlich @Nobby1965! Ihr seid ja beide sehr flott unterwegs, und dein Hund scheint auch richtig Spaß zu haben! Die Dame nach dir war auch eine Rakete. Bei mir war es in erster Linie Agility. Aber wir waren eines der Top Teams in der Größenklasse meiner Hunde (medium). Allerdings bin ich dafür mittlerweile zu gebrechlich, darum mache ich nur ab an noch Hoopers, und habe auch meinen Agility Parcours wieder verkauft.

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