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A7 IV - Belichtungsprobleme - Hilfe erwünscht


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vor 3 Stunden schrieb JaegarMeister:

Entschuldigt nach euren Antworten schwirrt mir gerade eine Frage zum Kameramodus herum.

Welchen Kameramodus nimmt man standardmäßig für Landschaften und Architektur ?

  • aidualk schreibt "A", fuvo rät eher davon ab

.

Oh, sorry, da habe ich mich verschrieben. Ich meinte nicht 'A' Modus auf den Du verzichten solltest, sondern den Automatic Modus. Ich fotografiere fast alles im A Modus. Ich fotografiere aber auch keinen Sport, dafür würde ich sonst den 'S' Modus nutzen.

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

falls du nichts dagegen hast, habe ich eins deiner Fotos schnell am iPad mit Lr bearbeitet.

Nein überhaupt nicht, auf den Bildern sind ja zum Glück keine Personen drauf. Danke für deine Mühe.

Ohne Frage schaut es überarbeitet eine ganze Ecke besser aus 👍. So wie du es beschreibst klingt das nicht nach viel Arbeit. Das Wort "Autobelichtungsfunktion" klingt vielversprechend :).

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vor 3 Stunden schrieb Octane:

Das meinen viele Laien und sind dann enttäuscht wenn es nicht so ist. Ich sage es jeweils noch etwas direkter: wer nicht bereit ist, sich mit den Grundlagen der Fotografie zu beschäftigen und auch die RAWS zu bearbeiten, kann sich das Geld für eine teure Vollformatausrüstung sparen. Das bringt nicht viel.

Ziemlich ähnlich hat es auch der Trainier im Fotokurs gesagt. Nachvollziehbar, nur halt blöd, wenn der/die Fachverkäufer, dass nicht erwähnen.

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vor 3 Stunden schrieb Octane:

Grosse Speicherkarten sind nicht mehr wirklich teuer.  Z.b. Kingston Canvas React Plus mit 128 oder 256 GB. Ein entsprechend leistungsfähiger Rechner mit genügend Speicherplatz gehört heutzutage zur Fotoausrüstung dazu.

Ich habe vielleicht etwas zu sehr auf die Tränendrüse gedrückt.

Für die Kamera habe ich eine ScanDisk 128 GB SDXC ExtremePro 300 MB/s V90 UHS-II. Da könnte ich mir ohne Probleme eine Zweite holen. Mein Rechner ist relativ Leistungsstark, da ich ihn für durchaus rechenintensive statistische Auswertungen benutzt habe. Auf der 2 TB Platte ist noch ein wenig Platz für Bilder ;).

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Nach der Bearbeitung mit Capture One. Der Schatten und der Rhino sind aufgehellt, der Hintergrund ist gerade und hat etwas Struktur bekommen.

Alles klar, jetzt weiß ich was du mit Perspektivkorrektur meintest, danke.

 

vor einer Stunde schrieb Gernot:

Das geht alles nicht automatisch. Man braucht ein paar 10 Sekunden pro Bild. Ich knipse aber auch nicht so wild herum.

10 Sekunden klingt akkzeptabel. Mit dem Handy macht man halt ohne Ende Fotos. Am Ende schmeiße ich zwischen 1/3 und 1/2 in die Tonne. Soll nicht heißen, dass der Rest der Bilder umwerfend sind. Oft sind sie für mich/uns zur Erinnerung an (hoffentlich 😉) tolle Momente.

Eventuell sollte ich in Zukunft mit der Kamera ausgewählter fotografieren. Das Handy kann dann für die Knipserei verwendet werden.

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Wow nochmals vielen Dank für eure schnelle und umfangreiche Hilfe !

@Potz Danke für den Mutmacher 👍 !

 

Ein paar Dinge sind mir dank euch definitiv klarer geworden. Ich muss gestehen, ich war entäuscht nach dem anschauen der Bilder nach dem Urlaub. Dachte mir teure Ausrüstung gekauft und das Handy macht "bessere" und einfacher die Bilder.

Die Ausrüstung habe ich nun und bin noch nicht bereit sie zu verkaufen, denn wenn die Belichtung rein zufällig gepasst hat, sehen die Fotos schon schick aus.

 

Klar ist für mich das ich in Zukunft die Bilder im "P" oder "A" Modus aufnehme. Ebenso wie das ich JEPG und RAW abspeichere.

Ich würde schon versuchen wollen, mittels DRO und Belichtungskorrektur die Belichtung der JPEGs zu verbessern. Gleichwohl habe ich verstanden, dass man nicht alle Situationen damit lösen wird

Darüber hinaus muss ich mich wohl um ein Bildbearbeitungsprogramm kümmern.

Mit der nächsten Frage öffne ich sicherlich die Büchse der Pandora, aber ich mag Risiko :D.

Nach kurzer Suche scheinen drei Programme sehr häufig benutzt zu werden :

  • Capture One
  • Adobe Lightroom
  • Adobe Photoshop

Laut dem Buch von den "Sängers" soll Lightroom einfacher zu bedienen als Capture One.

Gibt es klare Tendenzen, welches der Programme das "beste" ist ? Mir geht es vor allem darum, automatismen verwenden zu können.

Euch einen schönen Abend,

Mathias

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vor 38 Minuten schrieb JaegarMeister:

Nachvollziehbar, nur halt blöd, wenn der/die Fachverkäufer, dass nicht erwähnen.

Natürlich erwähnen die das nicht.  Die wollen dir ja was verkaufen 😁

vor 35 Minuten schrieb JaegarMeister:

Für die Kamera habe ich eine ScanDisk 128 GB SDXC ExtremePro 300 MB/s V90 UHS-II. Da könnte ich mir ohne Probleme eine Zweite holen.

Die Firma heisst SanDisk aber jeder zweite schreibt ScanDisk. Keine Ahnung weshalb. Ich finde die zu teuer im Vergleich zu den Kingston aber muss jeder selber wissen. Reservespeicherkarte ist eh Pflicht und die 7IV hat zwei Speicherkartenslots. Die würde ich auch bestücken.

vor 35 Minuten schrieb JaegarMeister:

Auf der 2 TB Platte ist noch ein wenig Platz für Bilder ;).

Nun ja wenn man viel fotografiert sind 2TB schnell gefüllt. Ich habe inzwischen trotz löschen der nichtbearbeiteten RAWS um die 6TB. In Tower PCs kann man allerdings sehr gut weitere grosse Festplatten einbauen. Gibt es heute mit über 20TB.

bearbeitet von Octane
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vor 16 Minuten schrieb JaegarMeister:

Nach kurzer Suche scheinen drei Programme sehr häufig benutzt zu werden :

  • Capture One
  • Adobe Lightroom
  • Adobe Photoshop

Laut dem Buch von den "Sängers" soll Lightroom einfacher zu bedienen als Capture One.

Mit dem Adobe Foto Abo hast du automatisch Lightroom und Photoshop.  Für die RAW Bearbeitung braucht man Photoshop eigentlich nicht. Ich mache alles nur in Lightrom. Kostet um 11 Euro pro Monat.

Capture One habe ich ausprobiert. Mir hats nicht gefallen und die Preise sind weit jenseits von gut und böse. Aboallergiker schwören drauf, weil man es noch kaufen kann. Abonnieren geht auch aber da bekommt man für den doppelten Preis weniger Leistung (kein Photoshop oder ähnliches).

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Ich nutze auch Lightroom im Foto Abo. Mit Capture One hab ich mich nie wirklich auseinandergesetzt, darum kann ich dazu nichts sagen. Wie @Octane schon geschrieben hat kostet das Abo 11€ im Monat, aber falls du dich dafür entschieden solltest empfehle ich dir Ausschau nach Angeboten zu halten. Am black friday, Prime day usw gibt es immer wieder Gutscheine für ein Jahr für 80-90€.

Photoshop ist da auch dabei, aber das ist eher was für Bildretuschen und tiefergehende Bearbeitung einzelner Bilder. In Lightroom muss man sich am Anfang etwas einarbeiten, kommt aber Recht flott zu ganz anständigen Ergebnissen. Die Automatikfunktion ist da erstmal ein guter Start, alles andere kommt dann mit der Zeit. Der andere große Punkt von Lightroom ist, dass es auch ein gutes Programm zur Bildarchivierung, Bewertung und Verschlagwortung.

Ach ja: Ich rede hier von Lightroom Classic. Beim Abo ist beides dabei (das "neue" Lightroom und Lightroom Classic), ich würde dir aber empfehlen Lightroom Classic zu nutzen, es bietet ein paar Features mehr und ist dafür ausgelegt mit lokal gespeicherten Daten zu arbeiten während das "neue" Lightroom für die Cloud ausgelegt ist.

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vor 9 Stunden schrieb Octane:

...

Die Firma heisst SanDisk aber jeder zweite schreibt ScanDisk. Keine Ahnung weshalb. Ich finde die zu teuer im Vergleich zu den Kingston aber muss jeder selber wissen....

Ich war auch jahrelang ein SanDisk Käufer und nutze sie noch. Will sagen, ich habe immer SanDisk gekauft, weil ich überzeugt davon war/bin. Der A7R IVA habe ich eine Sony Tough gegönnt und dank dieses Forums hier habe ich die Kingston schon auf der Liste und werde mir demnächst und vor dem Urlaub für die R noch eine holen. Weil Tough brauche ich nicht wirklich, dafür bekomme ich fast 2 Kingston. Und SanDisk in der Klasse (Read/Write) sind nicht soooo viel günstiger als die Sony Tough. An der A7 IV dienen die SanDisks Extreme Pro mit nur 170MB/s noch locker gut, zumindest was mein Fotografierverhalten betrifft. Wenn die mal irgendwann nicht mehr wollen, würden sie auch von schnelleren Kingston ersetzt werden, aber irgendwann muss man sich ja auch mal im Griff haben mit Geld ausgeben 😁 

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vor 10 Stunden schrieb JaegarMeister:
  • Capture One
  • Adobe Lightroom
  • Adobe Photoshop

Das ist fast etwa Religion für gewisse. Ich bin seit Jahren bei Lightroom. Heute bekommst du im Foto Abo neben den Desktop basierten Lightroom Classic und Photoshop auch das Lightroom (ohne Namenszusatz) was Cloud und Desktop basiert verwendet werden kann und als App auf mobile Devices existiert. Hier benutzen es aber wenige (ich auch nicht).

Bei LrC und vielen anderen kann man mehrere seiner Lieblingsbeabeitungen abspecihern und dann auch schon beim Import auf den PC anwenden. So hat man wirklich wenig Aufwand, kann aber später immer noch ändern.

Der Vorteil von raw ist auch, dass die Programme diese nie ändern (also non destructive arbeiten). Man hat die unveränderten Originale immer als Reserve. Bei Vielen anderen Formaten wie jpg ist das oft nicht so und die Änderungen werden im file abgespeichert.

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nun allfällige jpg bearbeite ich und speichere das Ergebnis mit neuem Namen oder ziehe von Anfang an zuerst eine Kopie......nur, wenn man die selbe jpg Datei mehrmals speichert zwischen den einzelnen Schritten  verliert sie jeweils etwas an Qualität auch ,wenn man 100% Qualität einstellt bei der Komprimierung

bearbeitet von potz
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vor 10 Minuten schrieb potz:

nun allfällige jpg bearbeite ich und speichere das Ergebnis mit neuem Namen oder ziehe von Anfang an zuerst eine Kopie......nur, wenn man die selbe jpg Datei mehrmals speichert zwischen den einzelnen Schritten  verliert sie jeweils etwas an Qualität auch ,wenn man 100% Qualität einstellt bei der Komprimierung

Kann man so machen. Aber worin soll da der Vorteil liegen gegenüber einer verlustfreien, automatisch versionierten Bearbeitung?

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@:Octane, Patrick87, aidualk & wasabi65 : Danke für eure Kommentare zu den Bildbearbeitungsprogrammen :).

Ihr scheint alle mit Lightroom zufrieden zu sein und im Buch von den Sängers klingt das ähnlich. 11 € pro Monat ist nicht nichts, allerdings für die Summe welche ich bereits in die Kamerausrüstung investiert habe, nicht mehr die Welt.

Danke für den Hinweis für Angebote nach Lightroom ausschau zu halten.

Lightroom Classic würde ich wohl ebenfalls bevorzugen. Weder habe ich das Interesse meine Bilder auf eine Cloud zu laden, noch hätte ich eine mit einer solchen Größe.

 

vor 21 Stunden schrieb Patrick87:

Die Automatikfunktion ist da erstmal ein guter Start,

Das heißt die ist standardmäßig implementiert und kann verwendet werden ? Darf ich fragen, was im groben diese Funktion macht ?

 

vor 10 Stunden schrieb wasabi65:

Bei LrC und vielen anderen kann man mehrere seiner Lieblingsbeabeitungen abspecihern und dann auch schon beim Import auf den PC anwenden. So hat man wirklich wenig Aufwand, kann aber später immer noch ändern.

Das klingt perfekt und nach etwas was ich mir vorstellen kann zu implementieren.

 

Empfiehlt sich für die Benutzung von Lightroom ein Buch oder ähnliches zu kaufen oder ist die Benutzung relativ intuitiv ?

Nach der Bearbeitung speichert ihr die "fertigen" Bilder als JPEG oder einem anderen üblichen Bildformat ?

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vor 17 Minuten schrieb JaegarMeister:

Weder habe ich das Interesse meine Bilder auf eine Cloud zu laden, noch hätte ich eine mit einer solchen Größe.

Ich halte das auch so. Aber einfach FYI - die Cloud bekommst du von Adobe für den Preis des Abos (ich glaube es sind 20 GB).

vor 18 Minuten schrieb JaegarMeister:

Das heißt die ist standardmäßig implementiert und kann verwendet werden ? Darf ich fragen, was im groben diese Funktion macht ?

Ja. Sie stellt automatisch (aufgrund des Bildinhaltes mit KI) die Belochtungswerte ein (Belichtung/Highlight/Schatten/Weisswert/Schwarzwert und Kontrast).

vor 20 Minuten schrieb JaegarMeister:

Empfiehlt sich für die Benutzung von Lightroom ein Buch

Nein. Es gibt sehr gute Tutorials von Adobe und auch sonst viel Information online.

vor 21 Minuten schrieb JaegarMeister:

Nach der Bearbeitung speichert ihr die "fertigen" Bilder als JPEG oder einem anderen üblichen Bildformat ?

Du speicherst die raws. Im LrC Katalog sind deone Bearbeitungen gespeichert. Ich exportiere von Fotos, die ich zeigen will, ein jpg auf meine NAS und eins auf flickr.

 

 

 

 

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vor 51 Minuten schrieb JaegarMeister:

11 € pro Monat ist nicht nichts, allerdings für die Summe welche ich bereits in die Kamerausrüstung investiert habe, nicht mehr die Welt.

Wenn ich vergleiche, dass Youtube Premium und auch das Readly Abo um die 17 Euro kosten, finde ich 11  Euro für diese ganze Softwaresuite geschenkt. Netflix kostet ja auch um 11 oder 12 Euro (habe ich nicht).

vor 53 Minuten schrieb JaegarMeister:

Empfiehlt sich für die Benutzung von Lightroom ein Buch oder ähnliches zu kaufen oder ist die Benutzung relativ intuitiv ?

Ich habe keines gekauft. Ist sowieso schon veraltet wenn es aus dem Laden kommt. Es gibt auch Youtube Videos dazu.

vor 53 Minuten schrieb JaegarMeister:

Nach der Bearbeitung speichert ihr die "fertigen" Bilder als JPEG oder einem anderen üblichen Bildformat ?

Ich exportiere die Bilder als jpg.

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vor 3 Stunden schrieb JaegarMeister:

Empfiehlt sich für die Benutzung von Lightroom ein Buch oder ähnliches zu kaufen oder ist die Benutzung relativ intuitiv ?

Falls du einen LinkedIn Learning Account hast, gibt es dort einige Tutorials. Ansonsten kannst du alles kostenlos bei Youtube finden.

Ein cooles Tutorial was "mir" den Einstieg extrem vereinfacht hat ist dieses https://shop.neunzehn72.de/produkt/lightroom-1x1-mein-workflow-tutorial-classic-cc-und-mobile/

Wie gesagt: findest du aber mit ein wenig zusammensuchen auch alles kostenlos bei Youtube 

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Am 22.4.2023 um 17:01 schrieb JaegarMeister:

Bitte entschuldigt meine viele Fragen, allerdings ist großartig von euren Erfahrungen und Wisssen zu lernen.

Wahrscheinlich frage ich gleich nach der "Eier legenden Wollmilch Sau".

 

Gibt es ein Bildbearbeitungsprogramm, welches relativ automatisiert, Bilder mit Belichtungsproblemen (wie meine) zu korrigieren ?

Mir geht es wirklich primär um den Zeitfaktor. Bilder machen und sie anschließend zu sortieren und zu beschriften macht mir Spaß, allerdings habe ich einfach nicht die Zeit jedes oder etliche Bilder aufwändig zu bearbeiten. Kein Problem die Bilder in RAW aufzunehmen, wenn man sie automatisch korrigieren lassen kann, was die Belichtung angeht.

Ja, das Programm Radiant macht genau das. Du kannst es als Testversion herunterladen.

https://radiantimaginglabs.com/de/

bearbeitet von Silent712
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Guten Abend allerseits,

bitte entschuldigt, dass ich mich erst jetzt melde, allerdings war beruflich die Woche gut was los.

Danke für eure Hinweise zu Lightroom. Wunderbar, dass man die fertigen Bilder als JPEG exportieren kann.

Am 24.4.2023 um 19:06 schrieb Silent712:

Ja, das Programm Radiant macht genau das. Du kannst es als Testversion herunterladen.

https://radiantimaginglabs.com/de/

Benutzt du selber Radiant ? Ich denke testen werde ich es in jedem Fall.

 

Für mich ist erstmal klar, das ich in den beiden Urlauben im Mai und Juni alle Fotos zusätzlich im RAW Format aufnehmen, sowie versuche die Qualität der JPEG Bilder zu verbessern.

Anschließend geht es an die Bearbeitung der RAW Bilder.

Beste Grüße und ein schönes Wochenende,

Mathias

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