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Neueinstieg - Welche Software würdet Ihr wählen, wenn Ihr nochmal anfangen würdet?


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vor 7 Stunden schrieb explorer:

Das Farbprofil das bei beiden Programmen gewählt ist, ist das "Sony A7RV Standard" Profil. Gleicher kann man die Programme nicht konfigurieren.

Es geht doch gar nicht darum die Konverter gleich zu konfigurieren, sondern wie kann man sie konfigurieren, dass man das gewünschte Ergebnis bekommt. Ich muss aber auch sagen, dass wenn ich nur Sony hätte, ich vielleicht eher von LrC weg würde. Weniger wegen der Farben (die bekomme ich mit Presets ohne Probleme hin), sondern eher wg der Objektivprofile. Das löst Mft bedeutend besser, weil ganz und richtig im raw eingebettet.

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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Es geht doch gar nicht darum die Konverter gleich zu konfigurieren, sondern wie kann man sie konfigurieren, dass man das gewünschte Ergebnis bekommt. Ich muss aber auch sagen, dass wenn ich nur Sony hätte, ich vielleicht eher von LrC weg würde. Weniger wegen der Farben (die bekomme ich mit Presets ohne Probleme hin), sondern eher wg der Objektivprofile. Das löst Mft bedeutend besser, weil ganz und richtig im raw eingebettet.

Doch mir ging es darum den Unterschied nochmal zu zeigen, von dem weiter oben gesprochen, und der ja auch in Bildern vom Wintersport gezeigt wurde.

Das man mit allen Konvertern mit mehr oder weniger Aufwand zu ähnlichen Ergebnissen kommen kann ist doch klar. Ich glaube aber fast allen hier ist sehr viel weniger klar wie groß die Unterschiede zwischen den Konvertern sind. Aufgrund der nicht vorhandenen Resonanz auf den überdeutlichen Crop den ich gepostet habe, schließe ich allerdings, das es ausser Jakob Gabriel den meisten schlicht egal ist. Was ich ehrlich gesagt etwas ironisch finde, bei den ganzen Diskussionen hier zu Schärfe, Mikrokontrast, Color-Science usw. Der Einfluss des Demosaicings ist größer als viele denken, aber sie bleiben halt lieber bei ihrer gewohnten Software, und nehmen dann (teilweise geringfügig, teilweise deutlich) schlechtere Ergebnisse hin.

bearbeitet von explorer
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vor 9 Stunden schrieb explorer:

Aufgrund der nicht vorhandenen Resonanz auf den überdeutlichen Crop den ich gepostet habe, schließe ich allerdings, das es ausser Jakob Gabriel den meisten schlicht egal ist.

Wie kommst du darauf? 😉 Mir zum Bleistift geht es neben den Farbunterschieden in RAW auch massiv um die Schärfe... Es ist mir unbegreiflich, wieso Adobe das nicht auf die Kette bekommt und das obwohl es ja parallel auch noch Photoshop (samt Frequenz-Trennungen etc.) gibt. In LrC muss man so ziemlich jeden verfügbaren Regler in Bewegung setzen, um was scharfes rauszubekommen und in Capture One hilft einfach der Schärfe-Regler und vielleicht noch etwas Dehaze dazu und fertig.

Ich denke @KDKPHOTOist da auch noch auf der Suche nach seinem Glück;) Wenn Lightroom inkl. Photoshop das mal endlich ändern würde und es dazu noch viel mehr AI gäbe, wie z.B. Denoise, wären wohl schon (fast;) alle Probleme gelöst und niemand bräuchte da noch andere Programme... Nur bis das soweit ist, vergehen vermutlich noch Jahre, wenn nicht sogar noch ganze Schaltjahre bei Adobe und bis dahin haben sich meine ganzen anderen Programme auch schon längst wieder bezahlt gemacht.

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vor 10 Stunden schrieb explorer:

der nicht vorhandenen Resonanz auf den überdeutlichen Crop den ich gepostet habe, schließe ich allerdings

Meine letzte Nachfrage blieb unbeantwortet. Da sinkt natürlich auch mein Interesse an der Diskussion. Die Fargestellung ist hingegen schon von Interesse. Und wir haben noch nicht Mal die ganze Kette bis zur Ausgabe in die Farbechtheitsdiskussion anzuschneiden. Ist der Drucker Farbecht, der TV im Wohnzimmer oder das Handy?

bearbeitet von wasabi65
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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Meine letzte Nachfrage blieb unbeantwortet. Da sinkt natürlich auch mein Interesse an der Diskussion. Die Fargestellung ist hingegen schon von Interesse. Und wir haben noch nicht Mal die ganze Kette bis zur Ausgabe in die Farbechtheitsdiskussion anzuschneiden. Ist der Drucker Farbecht, der TV im Wohnzimmer oder das Handy?

Ich sehe keine unbeantwortete Frage von Dir? Auf deinen letzten Beitrag habe ich mit Zitat geantwortet.

Was deine Frage zur Farbechtheit angeht kann ich die für mich soweit beantworten das ich einen Color Checker Studio habe, und mit diesem meine Bildschirme, den Drucker und das IPad regelmäßig kalibriere.

Aber hier ging es ja um die unterschiedlichen Raw Konverter, und mit welchem man da jetzt neu starten würde. Und da kann ich für mich sagen: ich mag den Look der Denoise Programme nicht so gerne. Ist mir zu digital. Also Topaz, DXO usw. Zwischen den beiden großen kommerziellen Lösungen CS1 und LR classic bevorzuge ich für Sony raws sehr eindeutig CS1.

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vor 2 Stunden schrieb FotoMats:

Wie kommst du darauf? 😉 Mir zum Bleistift geht es neben den Farbunterschieden in RAW auch massiv um die Schärfe... Es ist mir unbegreiflich, wieso Adobe das nicht auf die Kette bekommt und das obwohl es ja parallel auch noch Photoshop (samt Frequenz-Trennungen etc.) gibt. In LrC muss man so ziemlich jeden verfügbaren Regler in Bewegung setzen, um was scharfes rauszubekommen und in Capture One hilft einfach der Schärfe-Regler und vielleicht noch etwas Dehaze dazu und fertig.

Ich denke @KDKPHOTOist da auch noch auf der Suche nach seinem Glück;) Wenn Lightroom inkl. Photoshop das mal endlich ändern würde und es dazu noch viel mehr AI gäbe, wie z.B. Denoise, wären wohl schon (fast;) alle Probleme gelöst und niemand bräuchte da noch andere Programme... Nur bis das soweit ist, vergehen vermutlich noch Jahre, wenn nicht sogar noch ganze Schaltjahre bei Adobe und bis dahin haben sich meine ganzen anderen Programme auch schon längst wieder bezahlt gemacht.

Hm ich bin kein großer Schärfe Fanatiker. Bin bei Lightroom eigentlich immer unter 40, mit geringem Radius. Und blocke dann noch über Maskieren viele Linien. Details je nach Foto.

Ich finde aber diesen künstlich verstärkten Kontrast an Hell Dunkel Kanten schnell sehr auffällig, und versuche da meist globalere Lösungen. 

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Schärfe ist für mich nicht so ein wichtiges Kriterium. Seit gut 10 Jahren ist alles scharf genug. Oft auch zu scharf. Das ist nur so ein Vermarktungshype. Noch schärfer! Noch geiler! Sei dabei!

Gut beleuchtet an der Wand ist das alles egal. Da geht es um das ganze Bild und nicht um die Pixel. Wenn in einer Ausstellung ein ältlicher Herr im karierten Hemd die Gleitsichtbrille zurechtrückt und sich mit miesepetriger Miene einem Bild bis auf 10cm nähert, lasse ich ihn herausführen. Meistens kann man so Leute auch schon vorher identifizieren. Sie kommen oft mit umgehängten Kameras zur Eröffnung.

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Hallo Gabriel

Willkommen im Forum.

Ich kenne Dein Alter nicht

aber möchte Dich trotzdem darauf hinweisen

das in diesem Forum solche Aussagen wie Du Sie äusserst 

nach meiner Meinung völlig deplatziert sind.

Und gebe Dir zu bedenken das auch Du einmal ein ältlicher Herr wirst!

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vor 53 Minuten schrieb explorer:

bei Lightroom eigentlich immer unter 40

Ich auch. Meistens noch deutlich weniger. Die Files aus den neueren Sonys mit GM-Objektiven braucht man eigentlich nicht zu schärfen. Vor ein paar Monaten habe ich nach einem "Shooting" in einer Gruppe Fotos besprochen, die zusammen auf einem großen Monitor betrachtet wurden. Die anderen Fotografen (bzw es waren fast nur Fotografinnen) waren eher um die 20 und ziemlich desinteressiert an Kameras. Die meisten hatten ältere DSLR im Einsatz. Und durch die Bank zeigten sie sich irritiert darüber, warum ich meine Fotos so überschärfe. Dabei waren die direkt aus der Kamera ohne nachträgliche Schärfung. Will sagen, dass man sich mit diesem obsessiven Ausreizen technischer Möglichkeiten in ästhetischer Hinsicht nicht unbedingt einen Gefallen tut. Das ist nur so eine Besonderheit in Kameraonkelkreisen. Da muss alles messbar und quantifizierbar sein.

bearbeitet von Jakob Gabriel
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vor 11 Minuten schrieb PP70:

...das in diesem Forum solche Aussagen...

Finde ich auch, man kann sich ja gern in der Sache hier auch mal etwas "streiten" aber diese ständigen, intellektuellen und dadurch versteckten "Ohrfeigen" nerven langsam.

vor einer Stunde schrieb explorer:

Hm ich bin kein großer Schärfe Fanatiker. Bin bei Lightroom eigentlich immer unter 40, mit geringem Radius. Und blocke dann noch über Maskieren viele Linien. Details je nach Foto.

Und genau das ist für mich gerade auch der Witz an der ganzen Sache - bei Schärfe 42 ist schon Schluss mit Lustig und Bildfehler schleichen sich schon ein und ich muss die ganzen Kontrast, Struktur und Klarheits-Regler mit dazu hochziehen, welche ich bei Menschenbildern aber z.B. überhaupt nicht gebrauchen kann.

Mir ist das halt nicht scharf genug bei den RAW´s im Gegensatz zu C1 und meine Augen sehen beide noch sehr gut (125%) obwohl ich jetzt auch schon 40 geworden bin. :classic_ninja:

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vor einer Stunde schrieb Jakob Gabriel:

Ich auch. Meistens noch deutlich weniger. Die Files aus den neueren Sonys mit GM-Objektiven braucht man eigentlich nicht zu schärfen. Vor ein paar Monaten habe ich nach einem "Shooting" in einer Gruppe Fotos besprochen, die zusammen auf einem großen Monitor betrachtet wurden. Die anderen Fotografen (bzw es waren fast nur Fotografinnen) waren eher um die 20 und ziemlich desinteressiert an Kameras. Die meisten hatten ältere DSLR im Einsatz. Und durch die Bank zeigten sie sich irritiert darüber, warum ich meine Fotos so überschärfe. Dabei waren die direkt aus der Kamera ohne nachträgliche Schärfung. Will sagen, dass man sich mit diesem obsessiven Ausreizen technischer Möglichkeiten in ästhetischer Hinsicht nicht unbedingt einen Gefallen tut. Das ist nur so eine Besonderheit in Kameraonkelkreisen. Da muss alles messbar und quantifizierbar sein.

Exakt. Darum nutze ich auch recht häufig meine A9 für Dinge wo man denken könnte je schärfer je besser. Aber ich will dann den weicheren Look den die 24mp und der AA Filter erzeugen.

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vor einer Stunde schrieb FotoMats:

Und genau das ist für mich gerade auch der Witz an der ganzen Sache - bei Schärfe 42 ist schon Schluss mit Lustig und Bildfehler schleichen sich schon ein und ich muss die ganzen Kontrast, Struktur und Klarheits-Regler mit dazu hochziehen, welche ich bei Menschenbildern aber z.B. überhaupt nicht gebrauchen kann.

Mir ist das halt nicht scharf genug bei den RAW´s im Gegensatz zu C1 und meine Augen sehen beide noch sehr gut (125%) obwohl ich jetzt auch schon 40 geworden bin. :classic_ninja:

Genau das wollte ich mit dem crop weiter oben ja zeigen. Das C1 schon beim demosaicing mehr Kontrast erzeugt. Darum sehen die entwickelten Bilder dann auch ohne auffällig angehobenen Kantenkontrast brillianter aus.

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vor 14 Stunden schrieb explorer:

... Ich glaube aber fast allen hier ist sehr viel weniger klar wie groß die Unterschiede zwischen den Konvertern sind. Aufgrund der nicht vorhandenen Resonanz auf den überdeutlichen Crop den ich gepostet habe, schließe ich allerdings, das es ausser Jakob Gabriel den meisten schlicht egal ist....

Hmmm, ich weis nicht wie ich deinen Beitrag einordnen soll, man kann ihn leicht missverstehen. Unterschätze die Forenten nicht, nur weil deine Erwartungshaltung der Resonanz nicht erfüllt wird. Bis auf wenige Ausnahmen, habe ich keine Lust mich hier , detailliert zu äußern. Vorrangig geht es mir um Fotografie, die Entwicklung von Fotos ist ein Bereich davon. Vor einigen Jahren habe ich mich intensiv mit 8 BA Programmen auseinander gesetzt und habe mich für C1 entschieden und nicht nur wegen der Bedienung.

vor 4 Stunden schrieb FotoMats:

---Ich denke @KDKPHOTOist da auch noch auf der Suche nach seinem Glück;) ----

Ich nutze C1 und bleibe dabei u.a. wegen dem Farbeditor und dem Schärfe Algorithmus, was bei C1 besser gelöst ist als bei Adobe. Da ich nur Hardware habe die auch von C1 unterstützt wird , steht kein Wechsel akut an. Vorsorglich und ohne Zeitdruck sehe ich mir LR an, später dann auch DXO LAB 7. Parallel nutze ich LR nur in den Bereichen wo C 1 schwächelt und das ist vorrangig in der Ai unterstützten Maskierung. Hintergrund Farbänderungen, Freistellung von Personen bei Portraits z.Bsp. Aber zu 95 % nutze ich C1.

vor 49 Minuten schrieb FotoMats:

Finde ich auch, man kann sich ja gern in der Sache hier auch mal etwas "streiten" aber diese ständigen, intellektuellen und dadurch versteckten "Ohrfeigen" nerven langsam.

Und genau das ist für mich gerade auch der Witz an der ganzen Sache - bei Schärfe 42 ist schon Schluss mit Lustig und Bildfehler schleichen sich schon ein und ich muss die ganzen Kontrast, Struktur und Klarheits-Regler mit dazu hochziehen, welche ich bei Menschenbildern aber z.B. überhaupt nicht gebrauchen kann.

Mir ist das halt nicht scharf genug bei den RAW´s im Gegensatz zu C1 und meine Augen sehen beide noch sehr gut (125%) obwohl ich jetzt auch schon 40 geworden bin. :classic_ninja:

  Auch wenn Schärfe etwas für die "Arbeiterklasse "ist 😆 (Zitat nicht von mir) sollte sie nicht überbewertet werden. Natürlich ist Schärfe in einigen Genres wichtig, steht aber für mich nicht im Vordergrund. In PS gibt es glaube ich 6 ! verschiedene Möglichkeiten ein Foto zu schärfen, die in der Regel Motivabhängig ist. Als optimal gilt u.a. die Frequenz Schärfung, deren Aufwand mir aber in PS zu groß ist, jedenfalls als Standard Procedere.

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vor 29 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Hmmm, ich weis nicht wie ich deinen Beitrag einordnen soll, man kann ihn leicht missverstehen. Unterschätze die Forenten nicht, nur weil deine Erwartungshaltung der Resonanz nicht erfüllt wird. Bis auf wenige Ausnahmen, habe ich keine Lust mich hier , detailliert zu äußern. Vorrangig geht es mir um Fotografie, die Entwicklung von Fotos ist ein Bereich davon. Vor einigen Jahren habe ich mich intensiv mit 8 BA Programmen auseinander gesetzt und habe mich für C1 entschieden und nicht nur wegen der Bedienung.

Ich nutze C1 und bleibe dabei u.a. wegen dem Farbeditor und dem Schärfe Algorithmus, was bei C1 besser gelöst ist als bei Adobe. Da ich nur Hardware habe die auch von C1 unterstützt wird , steht kein Wechsel akut an. Vorsorglich und ohne Zeitdruck sehe ich mir LR an, später dann auch DXO LAB 7. Parallel nutze ich LR nur in den Bereichen wo C 1 schwächelt und das ist vorrangig in der Ai unterstützten Maskierung. Hintergrund Farbänderungen, Freistellung von Personen bei Portraits z.Bsp. Aber zu 95 % nutze ich C1.

  Auch wenn Schärfe etwas für die "Arbeiterklasse "ist 😆 (Zitat nicht von mir) sollte sie nicht überbewertet werden. Natürlich ist Schärfe in einigen Genres wichtig, steht aber für mich nicht im Vordergrund. In PS gibt es glaube ich 6 ! verschiedene Möglichkeiten ein Foto zu schärfen, die in der Regel Motivabhängig ist. Als optimal gilt u.a. die Frequenz Schärfung, deren Aufwand mir aber in PS zu groß ist, jedenfalls als Standard Procedere.

Ich unterschätze damit doch niemanden. Ich stelle einfach nur fest das, bis jetzt immer noch, niemand die Unterschiede in den beiden Crops kommentiert hat. Ist ja auch ok, es sollte ja nur eine Veranschaulichung dessen sein was vorher diskutiert wurde. Da Leute geschrieben hatten sie sähen bei den Wintersportlern vier mal fast das gleiche Bild, dachte ich auf Pixelebene wird es klarer.

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@explorer , im besten Fall sprechen die Beispiel für sich. U.U. sind gewisse Eigenschaften für den einen oder anderen auch nicht so wichtig. Ich gebe mal ein anderes Beispiel:

Oftmals werden Kameraeigenschaften hervor gehoben, wie Dynamikumfang und Belichtungsbreite. Es sind technische Parameter, die aber erst dann relevant werden, wenn die eigenen fotografischen Fähigkeiten, diese zu nutzen wissen. Fotografiere ich zum Beispiel in Art der Film Noir, interessieren abgesoffene Tiefen und überstrahlte Lichter weniger, je nach Stil der Film Noir. Mache ich hingegen Hafenaufnahmen mit hohem Dynamikumfang, wo es mir wichtig ist das viele Details zur erkennen sind, ist der Dynamikumfang und der Regelbereich des RAW Konverters sehr wichtig. 

Leider werden oftmals technische Eigenschaften von Hard - und Software in den Vordergrund gestellt, auch zur Vergleichbarkeit unterschiedlicher Systeme, anstatt fotografische, künstlerische Eigenschaften und Eindrücke eines Fotos. Um es plakativ aus zu drücken: Was nützt ein technisch scharfes und einwandfreies Foto, wenn die Aufnahme schlichtweg Schei...ist.

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vor 11 Minuten schrieb KDKPHOTO:

@explorer , im besten Fall sprechen die Beispiel für sich. U.U. sind gewisse Eigenschaften für den einen oder anderen auch nicht so wichtig. Ich gebe mal ein anderes Beispiel:

Oftmals werden Kameraeigenschaften hervor gehoben, wie Dynamikumfang und Belichtungsbreite. Es sind technische Parameter, die aber erst dann relevant werden, wenn die eigenen fotografischen Fähigkeiten, diese zu nutzen wissen. Fotografiere ich zum Beispiel in Art der Film Noir, interessieren abgesoffene Tiefen und überstrahlte Lichter weniger, je nach Stil der Film Noir. Mache ich hingegen Hafenaufnahmen mit hohem Dynamikumfang, wo es mir wichtig ist das viele Details zur erkennen sind, ist der Dynamikumfang und der Regelbereich des RAW Konverters sehr wichtig. 

Leider werden oftmals technische Eigenschaften von Hard - und Software in den Vordergrund gestellt, auch zur Vergleichbarkeit unterschiedlicher Systeme, anstatt fotografische, künstlerische Eigenschaften und Eindrücke eines Fotos. Um es plakativ aus zu drücken: Was nützt ein technisch scharfes und einwandfreies Foto, wenn die Aufnahme schlichtweg Schei...ist.

Natürlich ist es gut sich auch über die künstlerischen Eigenschaften von Fotos auszutauschen. Allerdings heisst dieser Thread hier: "Neueinstieg - Welche Software würdet Ihr wählen, wenn Ihr nochmal anfangen würdet?" Ich denke da macht es dann schon Sinn über "Software" und "technische Parameter" zu sprechen, denn genau darum soll es in diesem Thread doch gehen!?

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vor 3 Minuten schrieb explorer:

Natürlich ist es gut sich auch über die künstlerischen Eigenschaften von Fotos auszutauschen. Allerdings heisst dieser Thread hier: "Neueinstieg - Welche Software würdet Ihr wählen, wenn Ihr nochmal anfangen würdet?" Ich denke da macht es dann schon Sinn über "Software" und "technische Parameter" zu sprechen, denn genau darum soll es in diesem Thread doch gehen!?

Das ist hier auch richtig. In meinem Beispiel ging es nur darum, das nicht vorrangig technische Eigenschaften wichtig sind. 

Der Thread Titel sagt auch aus, das Kenntnisse sehr wohl vorhanden sind, nur aus heutiger Sicht, die Frage, welche Software mit den heutigen Erfahrungen empfohlen würden. Wobei die Pauschalität der Frage es schwer macht, eine Empfehlung zu geben, wenn man nicht weis wo die Schwerpunkte der Anforderungen liegen. 

So könnte man u.a. Luminar Neo empfehlen und C1   vollständig verwerfen, wenn der TO Automatismen und überwiegend AI bevorzugt. Sofern nicht detaillierter der Kenntnisstand bekannt ist, wird eine Empfehlung fast unmöglich.

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vor 20 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Genau das was ich geschildert habe, ist mir mit LAB 5 passiert, hatte nur Glück, da ich erst eine Testinstallarion hatte , also noch nicht gekauft.

Roumers berichtete als Erscheinungstermin, das Frühjahr 2023, weil Pureraw XD , eingebaut werden soll. 

 

Also ich habe nochmal im Netz die Historie gecheckt: DxO 4 kam Oktober 2020 raus, V5 Oktober 2021 und V6 habe ich mir frisch zu Black Friday Zeiten im November gegönnt. 

Kann da einen jährlichen Zyklus erkennen, vielleicht sollte man sich DxO halt nur 1x im Jahr rund um den November gönnen. Dann gab es das bisher auch immer vergünstigt (soweit ich das weiß, hauen dein auch immer im April rund um Ostern Ihre Software verbilligt raus)

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vor 2 Minuten schrieb mopswerk:

... Dann gab es das bisher auch immer vergünstigt (soweit ich das weiß, hauen dein auch immer im April rund um Ostern Ihre Software verbilligt raus)

An den genauen Zeitpunkt kann ich mich nicht erinnern. Vielleicht war es eine Sommer Aktion (Juli / August wo es meistens Adobe Angebote gab) und dann im Oktober die neue DXO Version. Dann wäre man ja über den kulanten 4 Wochen Zeitraum hinaus, wo man kostenlos auf die nächste Version updaten konnte. 

Aber auch das wäre sehr ärgerlich, wenn nach Kauf 2 Monate später eine neue Version raus käme. Aber Du hast recht, ich würde dann auch eher am BF zu schlagen, wenn es wesentlich neue Features gäbe.

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vor 8 Stunden schrieb explorer:

Ich sehe keine unbeantwortete Frage von Dir?

Nicht von dir. Es ging um die Bildbeispiele. Da war die Diskussion noch interessant. Jetzt geht es wie meist in Richtung Forenquartett und Meinungszirkus.

Noch eine Meinung…ich ändere meist auch nicht die LrC Defaultschärfe, bei gewissen Mft Objektiven sogar eher nach weicher als default. Wenn schon, benutze ich die Klarheit/Struktur/Denoise Regler. Tools wie Sharpen eigentlich nur, um schlecht fokussierte oder leichte Bewegungsunschärfe zu korrigieren. Wobei das meist nicht wirklich hilft.

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Schärfe scheint so ein Ding mit den Amateurphotografen zu sein, kann man wohl am ehesten in Bildern beurteilen. Ich finde, das Kamerazeuch der letzten Jahre reicht vollkommen aus. 

Und der beste Spruch, der mir im Netz zum Thema untergekommen ist, hat nach knapp 10 Jahren immer noch Gültigkeit:

Sharpness – "The amount of fine detail visible in an image before it is compressed to 1/10th its original size to post online."
( Und da sind noch mehr so weise DInger dabei https://www.lensrentals.com/blog/2013/11/the-devils-photography-dictionary/ )


 

 

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Zur Ausgangsfrage: Ich würde jederzeit wieder auf LR und PS im Adobe Abo setzen, ergänzt um Topas seit einiger Zeit. Zwar habe ich zwischendurch auch mal C1 und Skylum ausprobiert, aber sie bieten am Ende nicht das Gleiche wie Adobe: Ich arbeite an vielen verschiedenen Orten mit vielen verschiedenen Geräten: Am PC im Büro mit einem iMac, am PC im Home Office mit einem zweiten iMac, jetzt gerade im Sessel mit einem MacBook Pro 16", unterwegs gern mit meinem iPad Pro (dieses ist auch das Hauptausgabemedium zum Zeigen der Bilder) oder mini. Mit der Adobe Cloud kann ich das ohne weiteres Nachdenken jederzeit machen und finde alle Änderungen auf allen Geräten. Also ganz ohne pfriemeln. Und wie Werni oben schon schrieb: Ich habe immer die neueste Version der SW, die nebenbei in den vergangenen Jahren auch jedes Jahr deutlich an Funktionalität zugelegt hat.

Dieses komfortable Handling bietet keine andere mir bekannte Software. Und die von manchen wahrgenommenen Unterschiede bzgl Farbe, Schärfe, Demosaicing,........ sehe ich schlicht nicht. Vielleicht ist es das Alter, vielleicht bin ich zu sehr Agnostiker. Jedenfalls hat die Adobe SW mich noch nie davon abgehalten, das von mir erwünschte Ziel zu erreichen. Ganz im Gegensatz zu meinem Wissen und Können, das mich viel öfter davon abhält.

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vor 2 Minuten schrieb MaTiHH:

LR und PS

…oder LrC? Mir geht es zwar ähnlich wie dir und benutze LrC im Abo, aber ich finde Lr immer noch zu wenig gut (auch wenn es immer besser wurde). Das handling lokaler files ist schlechter als in LrC, Presets gehen nur über Umwege und Plugins gibt es gar nicht. Deswegen benutze ich LrC primär und Lr kaum mehr. Das geht zwar nicht mehr auf iOS, aber dafür auf einem Laptop ohne Probleme.

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