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Eure Objektive-Empfehlungen für (Standard-)Zooms


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vor 1 Stunde schrieb Patrick87:

Für das gleiche Anwendungsgebiet (unterwegs mit Hund) nehme ich das Tamron 35-150mm. Hat natürlich deutlich weniger Weitwinkel und ist ein echter Brocken, aber für mich passt der Brennweitenbereich super und mit Autofokus und Bildqualität bin ich auch sehr zufrieden.

 

PS: ich habe auch das Tamron 28 -75mm G2. Damit bin ich genau so zufrieden, aber mir ist, wenn ich mit dem Hund unterwegs, bin die lange Brennweite deutlich lieber

Danke für den Tipp mit dem 35-150mm aber das ist unten rum schon etwas wenig... 🙂 

vor 5 Minuten schrieb wasabi65:

Nachtrag…bei der A7iii sind mir f/4 immer genug weil sie in den ISO nicht begrenzt ist (zumindest bei mir). Wichtiger ist den Brennweitenbereich zu kennen. Mir wären 28mm für Landschaft/Gebäude zu wenig weit (bei weitem), aber für einen Hund und ähnliches genug. In Städten hingegen sind selbst 24mm oft zu wenig weit. Eine Blende mehr oder weniger spielt hingegen meist eine kleinere Rolle, ausser man ist dauernd in Innenräumen oder im Dunkeln.

Da erinnert mich daran, dass bei dem 24-105 die f4 offenbar durchgehend ist, wenn ich mich nicht irre. Auch wenn die A7III mit etwas höherer ISO gut umgehen kann, verwerfe ich fast alles was oberhalb von ISO 2000 ist...oder ich mache ein hübsches s/w draus, wenn sich das Motiv anbietet. Vielleicht sollte ich da auch einfach mal meine Haltung überdenken... 🙂

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vor 14 Minuten schrieb Raindog:

den Wiesner-Test gesehen (Autofokus schlecht, ausreichende Schärfe bis in die Ränder -> ggf. Kinderkrankheit mit SW-Update behoben?)

Der AF passt  mit def aktuellen Firmware sehr gut.

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vor einer Stunde schrieb Raindog:

Danke für den Tipp mit dem 35-150mm aber das ist unten rum schon etwas wenig... 🙂 

Da erinnert mich daran, dass bei dem 24-105 die f4 offenbar durchgehend ist, wenn ich mich nicht irre. Auch wenn die A7III mit etwas höherer ISO gut umgehen kann, verwerfe ich fast alles was oberhalb von ISO 2000 ist...oder ich mache ein hübsches s/w draus, wenn sich das Motiv anbietet. Vielleicht sollte ich da auch einfach mal meine Haltung überdenken... 🙂

Ja durchgehend f/4. Und bei ISO2000 aufhören? Selbst für jpg ooc macht das wenig Sinn. Ausser vielleicht für Produktfotografie.

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vor 52 Minuten schrieb wasabi65:

Ja durchgehend f/4. Und bei ISO2000 aufhören? Selbst für jpg ooc macht das wenig Sinn. Ausser vielleicht für Produktfotografie.

 

vor 11 Minuten schrieb Octane:

Wir haben noch nicht mehr 2010.

Ja, ihr habt da schon Recht. Ich hatte ja schon gemeint, dass ich da mal meine Einstellung überdenken sollte. Aber das ist nunmal so eine Gewohnheit...und eigentlich kaum nachvollziehbar 🙂

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Ich hab ja nicht viele E-Mount Objektive... Das Tamron 28-200mm taugt mir von den Abbildungsleistungen, die Lichtstärke ist auch ok (zumindest draussen), der AF ist sicher. Aber: fotografierst du eher laufende/rennende Hunde oder doch eher Landschaft?  Für AF-C gibt es bessere Objektive, denke ich.

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vor 13 Stunden schrieb Raindog:

Zum 24-105er hat noch niemand etwas gesagt, obwohl ich so viele Lobpreisungen auf das Objektiv gesehen oder gelesen habe. Hat da jemand Erfahrungen? Was spricht gegen das Glas?

Dagegen spricht aus meiner Sicht überhaupt nichts, ich bin damit an einer A7III sehr zufrieden und kann es empfehlen. Das Einzige, was vielleicht einschränkend zu sagen wäre: Falls du wegen der Sache mit der Hundeleine manchmal einhändig fotografieren willst, dafür wäre es mir zu schwer. Ansonsten eine klare Empfehlung. Sicher sind die 28-75, 28-70 oder 24-70 mm Objektive auch fein, aber der Brennweitenbereich des 24-105 ist für meinen Geschmack deutlich vielseitiger. Tolle Schärfe, gute Nahaufnahmefähigkeit, guter Stabi und robust ist es auch. Ich hatte mal kurzzeitig das Tamron 28-200 bei einer günstigen Gelegenheit spontan gekauft. Dachte, es wäre vielseitiger und ich würde das geringere Gewicht schätzen. Das habe ich aber gleich wieder zurück gegeben, das 24-105 gefiel mir einfach besser, sowohl von der Bildqualität* als auch vom AF und der Handhabung. 

*obwohl das Tamron auch gut war

bearbeitet von leicanik
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@Raindog Beim Tamron 28-200mm musst du dran denken, dass die Blendenstufen von f.2.8 schnell hoch gehen. 

Hallo, lieber Besucher! Als Mitglied würdest du hier ein Bild sehen…

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Quelle: https://www.photoscala.de/2020/08/26/tamron-28-200mm-f2-8-5-6-di-iii-rxd-die-eierlegende-wollmilchsau/

 

Ansonsten ist das Teil gut. Hab's auch... 

bearbeitet von Nobby1965
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vor 13 Stunden schrieb Raindog:

...

@Nobby1965So ganz falsch liegst du da gar nicht, wenn ich ehrlich bin... 😁 Aber über 2k Euro...mach ich als Aateur aus Prinzip nicht, weil ich denke, dass da Perlen vor die Säue wären. Ich bekomme das Potenzial des Objektivs fotografisch einfach garantiert nicht ausgeschöpft - ganz realistisch betrachtet. Aber das Vorgängermodell setzt sich grade ein

....

Ach wie ich es liebe, wenn sie sich gegen die Gelüste zieren und wehren ... 😁  (Memo an mich: Neuester Kandidat Raindog, langsam den Widerstand aufweichen, Anfixerhandbuch Teil 1, Kapitel 2, Abschnitt 4)  😎

bearbeitet von Nobby1965
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vor 14 Stunden schrieb Raindog:

Aber über 2k Euro...mach ich als Aateur aus Prinzip nicht, weil ich denke, dass da Perlen vor die Säue wären.

Das ist überhaupt kein Problem. Mit sauteuren Objektiven hat man in jedem Fall viel mehr Spass an seinen schlechten Bildern 😬

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Als Standardzoom empfehle ich das FE 24-105 f4 G. Es ist am vielseitigsten und dadurch hat man den größtmöglichen Nutzen von 24-105 bei  gleich bleibender Blende und sehr guter Bildqualität im Nah- und Fernbereich. Außerdem bringt der OSS noch zusätzlich 1-2 Stufen längere Belichtungszeit wenn es dunkel ist und es das Motiv erlaubt.

Das 28-200 f2,8-5,6 von Tamron bildet bezüglich Auflösung  ähnlich ab, es hat bei genauer Untersuchung weniger Mikrokontraste, das ist aber nur im direkten Vergleich feststellbar.

Außerdem hat es bei 100mm schon f4,5, es vignettiert sichtbar stärker und erzeugt mitunter unschöne CA's im Unschärfebereich. Ich benutze es nur auf Fernradtouren zusammen mit dem Tamron 17-28 f2,8.

Das beste Standardzoom für mich ist das Tamron 35-150 f2,0 -2,8. Es eignet sich besonders für Personenaufnahmen mit cremig weichen Hintergrund. Für ein Immerdrauf ist es aber viel zu schwer und zu groß und man braucht noch etwas untenrum zusätzlich.

Ein F2,8 Zoom ist nicht wirklich nötig, außer es wird oft im Innenbereich fotografiert. Die eine Blende bringt nicht so viel, dann eher eine Festbrennweite mit 2-3 Stufen Unterschied. Ich verwende dabei das Sigma 28-70 f2,8. Es ist zugleich mein kleinstes und leichtestes Standardzoom und ich packe es gerne ein. Der Zoombereich ist eben eingeschränkt, die Bildqualität sehr gut - exzellent.

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vor 2 Stunden schrieb Nobby1965:

Ach wie ich es liebe, wenn sie sich gegen die Gelüste zieren und wehren ... 😁  (Memo an mich: Neuester Kandidat Raindog, langsam den Widerstand aufweichen, Anfixerhandbuch Teil 1, Kapitel 2, Abschnitt 4)  😎

Er will sich wirklich die neidischen Blicke anderer Fotografen ersparen, wenn er es in freier Wildbahn ausführen würde... 😂

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vor 16 Stunden schrieb n8igall:

Ich hab ja nicht viele E-Mount Objektive... Das Tamron 28-200mm taugt mir von den Abbildungsleistungen, die Lichtstärke ist auch ok (zumindest draussen), der AF ist sicher. Aber: fotografierst du eher laufende/rennende Hunde oder doch eher Landschaft?  Für AF-C gibt es bessere Objektive, denke ich.

@n8igall, das ist in der Tat der Knackpunkt, denke ich. Danke, dass Du das nochmal hervorhebst. Deswegen hab ich da nochmal genauer in mich reingehorcht und wenn ich dazu mal meine Bilder und Touren bisher durchgehe, ist es wirklich eher so, dass ich ca. 60% Landschaft, 20% Nahkampf-/ Portrait-Situationen und 20% Bewegungs-/ Doglife-Szenen aufnehme (oder zumindest probiere).

vor 15 Stunden schrieb leicanik:

Dagegen spricht aus meiner Sicht überhaupt nichts, ich bin damit an einer A7III sehr zufrieden und kann es empfehlen. Das Einzige, was vielleicht einschränkend zu sagen wäre: Falls du wegen der Sache mit der Hundeleine manchmal einhändig fotografieren willst, dafür wäre es mir zu schwer. Ansonsten eine klare Empfehlung. Sicher sind die 28-75, 28-70 oder 24-70 mm Objektive auch fein, aber der Brennweitenbereich des 24-105 ist für meinen Geschmack deutlich vielseitiger. Tolle Schärfe, gute Nahaufnahmefähigkeit, guter Stabi und robust ist es auch. Ich hatte mal kurzzeitig das Tamron 28-200 bei einer günstigen Gelegenheit spontan gekauft. Dachte, es wäre vielseitiger und ich würde das geringere Gewicht schätzen. Das habe ich aber gleich wieder zurück gegeben, das 24-105 gefiel mir einfach besser, sowohl von der Bildqualität* als auch vom AF und der Handhabung. 

*obwohl das Tamron auch gut war

@leicanik Das ist eine sehr ausgewogene Darstellung, sehr schön. Und nachdem ich nochmal eine Nacht drüber geschlafen und Eure bisherigen Argumente und Erfahrungen habe wirken lassen, würde ich meine Prio doch eher auf den Brennweitenbereich legen. Vor allem auch die deutlichen Hinweise von @wasabi65 und @Octanebzgl. ISO fahren grade Karusell in meinem Kopf. Somit fallen derzeit in meinen Überlegungen die 24-70 / 28-75 derzeit leider raus. 

vor 8 Stunden schrieb Nobby1965:

@Raindog Beim Tamron 28-200mm musst du dran denken, dass die Blendenstufen von f.2.8 schnell hoch gehen. 

 

 

 

 

Quelle: https://www.photoscala.de/2020/08/26/tamron-28-200mm-f2-8-5-6-di-iii-rxd-die-eierlegende-wollmilchsau/

 

Ansonsten ist das Teil gut. Hab's auch... 

@Nobby1965ein sehr wichtiger Hinweis, den ich auch mittlerweile gelesen hatte. Das ist natürlich suboptimal. Ich hätte mit dem 24-105 eine durchgehende Blende von 4, beim Tamron ist es zwar in diesem BW-Bereich nicht wahnsinnig viel mehr, aber immerhin und am langen Ende dann eben doch deutlich...und wenn man 200mm hat, nutzt man sie ja auch.

vor 5 Stunden schrieb Aaron:

Als Standardzoom empfehle ich das FE 24-105 f4 G. Es ist am vielseitigsten und dadurch hat man den größtmöglichen Nutzen von 24-105 bei  gleich bleibender Blende und sehr guter Bildqualität im Nah- und Fernbereich. Außerdem bringt der OSS noch zusätzlich 1-2 Stufen längere Belichtungszeit wenn es dunkel ist und es das Motiv erlaubt.

Das 28-200 f2,8-5,6 von Tamron bildet bezüglich Auflösung  ähnlich ab, es hat bei genauer Untersuchung weniger Mikrokontraste, das ist aber nur im direkten Vergleich feststellbar.

Außerdem hat es bei 100mm schon f4,5, es vignettiert sichtbar stärker und erzeugt mitunter unschöne CA's im Unschärfebereich. Ich benutze es nur auf Fernradtouren zusammen mit dem Tamron 17-28 f2,8.

Das beste Standardzoom für mich ist das Tamron 35-150 f2,0 -2,8. Es eignet sich besonders für Personenaufnahmen mit cremig weichen Hintergrund. Für ein Immerdrauf ist es aber viel zu schwer und zu groß und man braucht noch etwas untenrum zusätzlich.

Ein F2,8 Zoom ist nicht wirklich nötig, außer es wird oft im Innenbereich fotografiert. Die eine Blende bringt nicht so viel, dann eher eine Festbrennweite mit 2-3 Stufen Unterschied. Ich verwende dabei das Sigma 28-70 f2,8. Es ist zugleich mein kleinstes und leichtestes Standardzoom und ich packe es gerne ein. Der Zoombereich ist eben eingeschränkt, die Bildqualität sehr gut - exzellent.

@Aarondu bestätigst mein Bauchgefühl komplett und wie ich bereits zum Post von @Nobby1965 andeutete, die Blendenvorteile beim Tamron sind offenbar nur untenrum ein Argument gegen das Sony. Der Hinweis auf die Mikrokontraste ist interessant, weil ich leider zugeben muss, erstmal meinen Blick so zu schulen, diese Unterschiede zu erkennen. Oder ich erkenne sie schon und schreibe sie anderen Faktoren zu - ich muss mich da mal schlau machen und ein wenig dazulernen. Würdest Du die CAs und Vignette ausgeprägter sehen als beim 24-105? Denn zumindest die Vignettierung wurde auch dort hervorgehoben. Zwar wird es für beide Objektive Profile in LR geben, aber das würde ich schon interessieren. 

 

Zum Thema 24-70 GM (II)... 😁

Ihr habt völlig Recht und ich bin da offenbar keine Ausnahme. 😁 ja, da ist ein gaaanz unfassbar großer "Will-Ich-Haben"-Impuls in mir. Schließlich geht man ja arbeiten, um sich sowas zu gönnen...aber dann kommt der Gedanke in mir auf, dass ich es doch erstmal hinbekommen sollte mit "herkömmlichen, mittelpreislichen" Objektiven richtig gute Fotos zu machen... das Auge will geschult, handwerkliche Lücken wollen geschlossen werden. 🙂 Und hinterhergeworfen werden einem solche sub-GM-Niveau-Linsen ja auch nicht gerade...

 

Aktuell liefern sich das also das Tamron 28-200mm und das Sony 24-105mm noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen in meinem Kopf... ich bin gespannt, morgen möchte ich eine Entscheidung fällen...

Auf alle Fälle möchte ich aber schonmal allen, die hier ihre Gedanken, Erfahrungen und Argumente ausgetauscht haben, danken. Super im Ton, stark im Sachverstand und toll in Vielfältigkeit und Perspektiven. Top! 

bearbeitet von Raindog
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vor 23 Minuten schrieb Raindog:

60% Landschaft, 20% Nahkampf-/ Portrait-Situationen und 20% Bewegungs-/ Doglife-Szenen aufnehme (oder zumindest probiere).

Da sehe ich jetzt nicht gerade die unbedingte Notwendigkeit für den Bereich zwischen 105 und 200 mm. Aber das musst du selbst aus denen bisherigen Fotos herauszulesen versuchen.

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vor 6 Stunden schrieb IX.:

Er will sich wirklich die neidischen Blicke anderer Fotografen ersparen, wenn er es in freier Wildbahn ausführen würde... 😂

Merkt eh keine Sau. Das GM II ist sehr unauffällig.

bearbeitet von Octane
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vor 2 Stunden schrieb Raindog:

... Aktuell liefern sich das also das Tamron 28-200mm und das Sony 24-105mm noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen in meinem Kopf...

Mmh, als Tamron 28-200 User kann ich das nicht so ganz nachvollziehen.
Die beiden Linsen haben für mein einen komplett anderen Einsatzzweck.

Das 24-105 ist ein Standardzoom mit erweitertem langen Ende.
Das 28-200 ist für mich eine Telezoom mit erweitertem kurzen Ende.

Wenn Du also kein zusätzliches Tele zu 105mm benötigst, dann nähme ich das Sony 24-105
Im anderen Fall das Tamron 28-200.

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Die Wahl ist auf das Sony 24-105mm /f4 gefallen.

Ich denke, für mich ist es das rundeste Paket. Die Brennweite fügt sich bestens in die Lücke, der Preis ist gut, BQ ist offenbar astrein und für meine Bedarfe an Hundefotos wird der AF ausreichen. Ob ich mit der Blende zurechtkomme, muss sich zeigen, zur Not muss halt doch noch ne FB mit in die Tasche...glaube es aber momentan nicht wirklich. Größe und Gewicht ist grenzwertig aber offenbar gut ausbalanciert an der A7III. Das Sony wird einfach grundsätzlich an jeder Stelle gelobt - bis auf die Masse halt...aber gut, ich weiß ja, dass ich hier einen Kompromiss eingehe - im Gegensatz zum Gebrauch von FB, bei denen ich mir eben Kompromisslosigkeit zu meinen Bedarfen erwarte. Zudem trage ich auch das Sigma 105/2.8 mit mir an der Hüfte rum, welches nochmal schwerer ist, auch das geht. Vielleicht hole ich mir auch so einen funky "peak design capture camera clip" für besseren Tragecomfort...ich werde mal sehen.

Vielen Dank nochmal an Alle für Anregung und Argumente. Top!

 

P.S.: 
Wegen der Sportlinse...Ein Kangal ist zwar kein hyperaktiver Border Collie oder nervöser Terrier und meist würdevoll patroullierend aber bei Bedarf und wenn der entsprechende Triggerreiz da ist mindestens so schnell und in diesen Situationen mache ich dann alles nur keine Fotos 😁

Habt alle einen schönen Abend.

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Eine gute Wahl. Viel Spass damit. Das Sony 24-105 ist leicht im Vergleich etwa zum alten Sigma 24-105 für DSLR, das ich mal adaptiert hatte. Das war etwa 1 kg schwer.

bearbeitet von Octane
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Ich muss hier nochmal kurz aufmachen...denn wie es der Zufall will, hat sich ein Bekannter grade eine A7IV gekauft, die mit dem 24-105/f4 im Bundle kam. Da er das Objektiv aber nicht braucht / möchte, bekomme ich es nun nagelneu für einen Freundschaftspreis von unter 700 Eur - manchmal hat man einfach Glück und ich schätze schon jetzt mal, ich hab die richtige Entscheidung gefällt. 🤙😁

Ich freu mir grade nen Keks an die Backe... 🙂

bearbeitet von Raindog
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