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Hallo zusammen,

eure Meinungen zu Zoom-Objektiven im Standard-BW-Bereich würde ich mir gerne einholen. 

Ich habe festgestellt, dass ich in meinem Objektiv-Zoo zwar ziemlich gut mit Festbrennweiten ausgestattet bin und ich fotografiere sehr gerne und (solange es die Situation zulässt) eigentlich auch ausschließlich mit diesen. Doch nun wurde ja gerade das neue "20-70/f4 G" angekündigt und auch ein relativ neues "24-70/f2.8 GM II" ist verfügbar, so dass mir aufgefallen ist, dass ich für Zoom-Objektive in diesem (Standard-)Zoombereich noch Platz im Regal und auch tatsächlich einen plausiblen Usecase habe. Aktuell verfüge ich über eine Sony A7III und folgende Zooms:

  • Sony Vario Tessar FE 16-35 /f4 ZA OSS
  • Sigma 100-400 / f5-6.3 DG DN
  • Sony 28-70 / f3.5-5.6 (für dieses hätte ich gerne eine Alternative)

Da tut sich also eine Lücke auf, die ich gerne schließen würde.

Zudem bin ich recht viel morgens und abends in der Natur mit Hund unterwegs und da sie eine 55 kg-Jägerin ist, hab ich sie grundsätzlich an der (langen) Leine, denn das Projekt "Abruf im Freilauf und Impulskontrolle" ist noch längst nicht durch (wenn es das überhaupt mal sein wird). Das bedeutet aber auch, dass ich nicht ständig beide Hände zum Objektivwechsel frei habe. Das ist mir dann zu fummelig und leicht liegt Kamera und / oder Objektiv dann mal im Dreck. Daher denke ich mir für solche Touren wäre ein "One-For-All"-Objektiv doch wie gemacht.

Was ist mir wichtig:

  • guter Autofokus
  • Packmaß mit Cam sollte für eine Hüfttasche (Cosyspeed Outdoor) halbwegs passen (die Geli kann auch weg)
  • ein paar Regentropfen sollten unproblematisch sein 
  • der Preis sollte nicht viel höher als 1000 Euro sein

 

Ich habe mir bislang genauer angesehen:

  • Sony 24-105 / f4 G
  • Tamron 28-75 /f2.8
  • Sigma 24-70 / f.2.8 DG DN (Art)

 

Ich tendiere aktuell zum Sony, wegen der BW-Range. Allerdings finde ich die Lichtstärke vom Tamron und dem Sigma deutlich sexier als f4. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich die f2.8 auch wirklich brauche...und genau hier beginne ich mich gedanklich im Kreis zudrehen...denn ich möchte sowohl Landschaften darstellen, mit Licht und Schatten spielen, aber auch gerne mal meinen Hund in Bewegung scharf einfangen können - ich suche also den guten Kompromiss und weiß um die Abstriche. Zudem habe ich auch nicht den Anspruch von Profis, da ich bspw. keine großen Drucke anfertige o.ä.

long story short - ich hoffe, ihr könnt mir mit Euren Ideen und Gedanken weiterhelfen. 😉

 

Danke schonmal und viele Grüße

bearbeitet von Raindog
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Das Problem liegt, meiner Meinung nach  , eben genau bei der Autofokus Performance ( und natürlich der Bildqualität ), von daher würde ich für deinen Anwendungsbereich eine lichtstarke Festbrennweite benutzten ( wie du es ja auch machst ), in der Regel eben von Sony, da gerade der Autofokus bei denen, meiner Meinung nach, am besten funktioniert, oder eben ein hochwertiges Zoom wie das 24-70GM II , denn das ist eigentlich flexibel genug und die Performance ist für ein Zoom hervorragend , meiner Erfahrung nach bleiben Kompromiss Linsen meistens dann zu Hause im Schrank, und ich nehme die Objektive mit, die mir das am besten liefern was ich benötige, da auch mein Budget begrenzt ist, kaufe ich dann lieber kein Objektiv, als eines was zu kompromissbehaftet ist 

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vor einer Stunde schrieb Raindog:

Hallo zusammen,

eure Meinungen zu Zoom-Objektiven im Standard-BW-Bereich würde ich mir gerne einholen. 

Ich habe festgestellt, dass ich in meinem Objektiv-Zoo zwar ziemlich gut mit Festbrennweiten ausgestattet bin und ich fotografiere sehr gerne und (solange es die Situation zulässt) eigentlich auch ausschließlich mit diesen. Doch nun wurde ja gerade das neue "20-70/f4 G" angekündigt und auch ein relativ neues "24-70/f2.8 GM II" ist verfügbar, so dass mir aufgefallen ist, dass ich für Zoom-Objektive in diesem (Standard-)Zoombereich noch Platz im Regal und auch tatsächlich einen plausiblen Usecase habe. Aktuell verfüge ich über eine Sony A7III und folgende Zooms:

  • Sony Vario Tessar FE 16-35 /f4 ZA OSS
  • Sigma 100-400 / f5-6.3 DG DN
  • Sony 28-70 / f3.5-5.6 (für dieses hätte ich gerne eine Alternative)

Da tut sich also eine Lücke auf, die ich gerne schließen würde.

Zudem bin ich recht viel morgens und abends in der Natur mit Hund unterwegs und da sie eine 55 kg-Jägerin ist, hab ich sie grundsätzlich an der (langen) Leine, denn das Projekt "Abruf im Freilauf und Impulskontrolle" ist noch längst nicht durch (wenn es das überhaupt mal sein wird). Das bedeutet aber auch, dass ich nicht ständig beide Hände zum Objektivwechsel frei habe. Das ist mir dann zu fummelig und leicht liegt Kamera und / oder Objektiv dann mal im Dreck. Daher denke ich mir für solche Touren wäre ein "One-For-All"-Objektiv doch wie gemacht.

Was ist mir wichtig:

  • guter Autofokus
  • Packmaß mit Cam sollte für eine Hüfttasche (Cosyspeed Outdoor) halbwegs passen (die Geli kann auch weg)
  • ein paar Regentropfen sollten unproblematisch sein 
  • der Preis sollte nicht viel höher als 1000 Euro sein

 

Ich habe mir bislang genauer angesehen:

  • Sony 24-105 / f4 G
  • Tamron 28-75 /f2.8
  • Sigma 24-70 / f.2.8 DG DN (Art)

 

Ich tendiere aktuell zum Sony, wegen der BW-Range. Allerdings finde ich die Lichtstärke vom Tamron und dem Sigma deutlich sexier als f4. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich die f2.8 auch wirklich brauche...und genau hier beginne ich mich gedanklich im Kreis zudrehen...denn ich möchte sowohl Landschaften darstellen, mit Licht und Schatten spielen, aber auch gerne mal meinen Hund in Bewegung scharf einfangen können - ich suche also den guten Kompromiss und weiß um die Abstriche. Zudem habe ich auch nicht den Anspruch von Profis, da ich bspw. keine großen Drucke anfertige o.ä.

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Danke schonmal und viele Grüße

Ich schmeisse noch das Sigma 28-70 DG DN 2.8 ins Rennen. Kompakt, leicht, lichtstark und preiswert.

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Also ich bin auch öfters mit dem Hund meiner Tochter unterwegs, und kann dein Problem mit dem Hund an der Leine gut nachvollziehen. Ich nehme da meist das Tamron 28 200 mit, das deckt eigentlich für mich fast alles ab was da vor die Linse kommt. Bei 28 mm f 2,8  bei 70 mm ungefähr noch f 4 ich habe auch festgestellt das ich die restlichen 130 mm öfters brauche als vorher gedacht.

der Preis sollte auch passen!

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vor 1 Stunde schrieb Raindog:

Hallo zusammen,

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Ich habe festgestellt, dass ich in meinem Objektiv-Zoo zwar ziemlich gut mit Festbrennweiten ausgestattet bin und ich fotografiere sehr gerne und (solange es die Situation zulässt) eigentlich auch ausschließlich mit diesen. Doch nun wurde ja gerade das neue "20-70/f4 G" angekündigt und auch ein relativ neues "24-70/f2.8 GM II" ist verfügbar, so dass mir aufgefallen ist, dass ich für Zoom-Objektive in diesem (Standard-)Zoombereich noch Platz im Regal und auch tatsächlich einen plausiblen Usecase habe. Aktuell verfüge ich über eine Sony A7III und folgende Zooms:

  • Sony Vario Tessar FE 16-35 /f4 ZA OSS
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Da tut sich also eine Lücke auf, die ich gerne schließen würde.

Zudem bin ich recht viel morgens und abends in der Natur mit Hund unterwegs und da sie eine 55 kg-Jägerin ist, hab ich sie grundsätzlich an der (langen) Leine, denn das Projekt "Abruf im Freilauf und Impulskontrolle" ist noch längst nicht durch (wenn es das überhaupt mal sein wird). Das bedeutet aber auch, dass ich nicht ständig beide Hände zum Objektivwechsel frei habe. Das ist mir dann zu fummelig und leicht liegt Kamera und / oder Objektiv dann mal im Dreck. Daher denke ich mir für solche Touren wäre ein "One-For-All"-Objektiv doch wie gemacht.

Was ist mir wichtig:

  • guter Autofokus
  • Packmaß mit Cam sollte für eine Hüfttasche (Cosyspeed Outdoor) halbwegs passen (die Geli kann auch weg)
  • ein paar Regentropfen sollten unproblematisch sein 
  • der Preis sollte nicht viel höher als 1000 Euro sein

 

Ich habe mir bislang genauer angesehen:

  • Sony 24-105 / f4 G
  • Tamron 28-75 /f2.8
  • Sigma 24-70 / f.2.8 DG DN (Art)

 

Ich tendiere aktuell zum Sony, wegen der BW-Range. Allerdings finde ich die Lichtstärke vom Tamron und dem Sigma deutlich sexier als f4. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich die f2.8 auch wirklich brauche...und genau hier beginne ich mich gedanklich im Kreis zudrehen...denn ich möchte sowohl Landschaften darstellen, mit Licht und Schatten spielen, aber auch gerne mal meinen Hund in Bewegung scharf einfangen können - ich suche also den guten Kompromiss und weiß um die Abstriche. Zudem habe ich auch nicht den Anspruch von Profis, da ich bspw. keine großen Drucke anfertige o.ä.

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Du bist ein Festbrennweiten Fan. Ich auch. Im Brennweitenbereich in dem du suchst gab es nix adäquates was die Festbrennweiten wirklich ersetzen kann. Bis das 24-70GMII kam. Das kann für mich eine Tüte Festbrennweiten ersetzen. (Wobei ich damit nicht im geringsten sage die anderen hier genannten Zooms seien „schlecht“. Ich denke nur für jemanden der normalerweise Festbrennweiten bevorzugt ist das GMII wirklich eine „zoom Offenbarung“).

Da ich drei Hunde habe kenne ich das Problem mit Objektivwechsel gut. Das GMII hat aber dazu geführt das ich die Hundetouren teilweise wirklich nur noch mit einem Objektiv bestreite, vor allem wenn ich weiß das die Hunde nicht das Hauptmotiv sein werden (wobei der AF natürlich absolut perfekt ist für Hunde).

Kurzum, ich würde auf das GMII sparen, oder es gebraucht suchen. Für deinen Einsatzzweck gibt es schlicht nichts besseres. Zumal es auch noch leicht und sehr gut ausbalanciert ist, man also auch gut mit einer Hand damit fotografieren kann. 

bearbeitet von explorer
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Wenn das GMII nicht machbar ist, würde ich mir das Tamron 28-75/2.8 G2 ankucken. Das ist optisch auch ziemlich gut, und vor allem ist es mit 540g fast 300g leichter als das Sigma 24-70/2.8. Was beim hantieren mit Hund oder Hunden definitiv ein großes Plus darstellt. Das Tamron gibt es auch immer wieder ziemlich günstig. 

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vor 47 Minuten schrieb explorer:

Wenn das GMII nicht machbar ist, würde ich mir das Tamron 28-75/2.8 G2 ankucken. ...

Hätte ich jetzt auch gesagt, wobei @Raindog eingangs ja das GM II schon erwähnt hat... ich denke mal er will es doch auch und braucht nur noch ein paar kleine Schubser 😁

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vor 2 Stunden schrieb Patrick:

Ich schmeisse noch das Sigma 28-70 DG DN 2.8 ins Rennen. Kompakt, leicht, lichtstark und preiswert.

... und nicht wettergeschützt.

vor 3 Stunden schrieb Raindog:

ein paar Regentropfen sollten unproblematisch sein 

 

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Dank Euch schonmal für die schnellen Antworten - großartig. Ich gehe einfach mal die Reihe durch:

@dirkoliverm Ich kann Deinen Gedanken gut nachvollziehen und vom rein qualitativen Standpunkt hast Du mit Sicherheit Recht. Aber ich hab wirklich keinen Nerv, immer 3 FB mit mir rumzuschleppen und dann eben dieses Gefummel beim ständigen Wechsel...und wenn ein Objektiv in den Schlamm fällt - was mit meinem Querfeldein-Hund früher oder später passieren würde - würde ich definitiv ausrasten. 😁 Das möchte ich wirklich gerne vermeiden. Ich erhoffe mir ja von einem Zoom ein wenig mehr "Chill-Faktor" beim Touren gehen mit Hund.

@Patrickgute Idee, aber 4mm mehr wären toll...wie ist denn der AF beim 28-70 zu bewerten?

@Kontrast Das klingt nach einer spannenden Variante. Die BW-Range hatte ich bislang nicht auf dem Schirm, weil ich irgendwie der Meinung war, dass so ein großer BW-Bereich noch mehr auf die Bildqualität geht...? Aber das ist nur, was ich von anderen oft aufgeschnappt habe und kann mich also täuschen. Ich werde mir da mal ein paar Tests durchlesen / anschauen - danke für den Tipp.

@explorerDu bringst es tatsächlich auf den Punkt. Und irgendwie hatte ich schon bei der Fragestellung den Gedanken "Hoffentlich kommt nicht bei raus, dass ich das neue GM 'brauche', weil das echt unverschämt teuer ist". Aber Deine Argumentation ist schlüssig und in der Sache hast Du bestimmt Recht, wenn ich nach dem Optimum suche...Dein Vorschlag zum Tamron klingt gut, vor allem wegen des Gewichts, allerdings ist der Zoombereich doch etwas eingeschränkter als bei 24-70 oder 24-105. Hast Du damit bereits Erfahrungen gemacht? Vermisst du nach oben oder unten den Brennweitenbereich? Ich vermute, mir würde da die Flexibilität fehlen und den Kompromiss schmälern.

@Nobby1965So ganz falsch liegst du da gar nicht, wenn ich ehrlich bin... 😁 Aber über 2k Euro...mach ich als Aateur aus Prinzip nicht, weil ich denke, dass da Perlen vor die Säue wären. Ich bekomme das Potenzial des Objektivs fotografisch einfach garantiert nicht ausgeschöpft - ganz realistisch betrachtet. Aber das Vorgängermodell setzt sich grade ein wenig in meinem Kopf fest... 🙂

@Octane Danke für diesen Hinweis. Das ist wirklich ein show stopper...schade. 


Zum 24-105er hat noch niemand etwas gesagt, obwohl ich so viele Lobpreisungen auf das Objektiv gesehen oder gelesen habe. Hat da jemand Erfahrungen? Was spricht gegen das Glas?

 

 

bearbeitet von Raindog
Satzbau korrigiert
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Grundsätzlich ist das 24-70 GM I kein schlechtes Objektiv, auch vom Autofokus her, aber es ist schon größer und auch schwerer ( frontlastig ), als das GM II und auch das Tamron 28-75 G2, dickes plus ist  natürlich das es neu ,aber vor allem gebraucht teilweise recht günstig zu bekommen ist und es qualitativ halt ein sehr gutes Objektiv ist 

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vor 18 Minuten schrieb Raindog:

...

@Kontrast Das klingt nach einer spannenden Variante. Die BW-Range hatte ich bislang nicht auf dem Schirm, weil ich irgendwie der Meinung war, dass so ein großer BW-Bereich noch mehr auf die Bildqualität geht...?

Da kann ich dem Kollegen @Kontrast nur beipflichten!
Das 28-200er Tamron ist wirklich eine gelungene Linse, die ich als kompakte Tele-Ergänzung zum Tamron 2.8/20-40 oft und gerne nutze.

Hätte ich nie gedacht ...

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Hallo @Raindog, nimm nicht das GM1. Das ist optisch und auch AF technisch nicht wirklich besser als das Tamron (wichtig das G2, also die neue Version vom 28-75, das hat verbesserten AF). Also „schlecht“ ist das GM1 natürlich nicht, da hat @dirkoliverm recht. Ich denke nur es lohnt nicht das mehr an Gewicht und Kosten gegen die moderneren Standardzooms.

Ich habe mit dem Tamron schon fotografiert, da eine Freundin das besitzt. Ich selbst habe das GM2, und davor hatte ich gar keinen Standardzoom. Die 4mm nach unten sind (Achtung nur meine Meinung) komplett egal, bei einem Objektiv das man für den privaten Spaß mitnimmt.

Dieses „auf alles vorbereitet sein wollen“ verursacht nur unnötig Stress. Manchmal nehme ich privat auch nur ein 35er mit, oder nur ein 50er. Wenn man sich darauf einlässt findet man damit jede Menge Kompositionen. Da „entgeht“ einem nichts.

Wenn du das GM als unvernünftig für dich ansiehst kann ich das absolut nachvollziehen. Hol dir womit du dich wohl fühlst, aber zermatere Dir nicht das Hirn wegen 4mm.

bearbeitet von explorer
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vor 26 Minuten schrieb Raindog:

Zum 24-105er hat noch niemand etwas gesagt, obwohl ich so viele Lobpreisungen auf das Objektiv gesehen oder gelesen habe. Hat da jemand Erfahrungen? Was spricht gegen das Glas?

Mir sind z.B. die 24mm am kurzen Ende einfach zu wenig, da brauche ich immer noch eine zweite Linse dazu und daher macht das 24-105 (wie auch die 24-70er) für mich einfach keinen Sinn.
Mit den neuen 20-xx Zooms hat sich das für mich dann endlich erledigt; das ist aber sicher individuell unterschiedlich.

bearbeitet von D700
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vor 34 Minuten schrieb Raindog:

Zum 24-105er hat noch niemand etwas gesagt, obwohl ich so viele Lobpreisungen auf das Objektiv gesehen oder gelesen habe. Hat da jemand Erfahrungen? Was spricht gegen das Glas?

Das 24 105 ist ein sehr gutes Objektiv ich hatte es etwas über ein Jahr lang, mir war es zu schwer und es ist kopflastig, ich habe es gegen das Tamron 28 200 getauscht und bereue es nicht.

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Für das gleiche Anwendungsgebiet (unterwegs mit Hund) nehme ich das Tamron 35-150mm. Hat natürlich deutlich weniger Weitwinkel und ist ein echter Brocken, aber für mich passt der Brennweitenbereich super und mit Autofokus und Bildqualität bin ich auch sehr zufrieden.

 

PS: ich habe auch das Tamron 28 -75mm G2. Damit bin ich genau so zufrieden, aber mir ist, wenn ich mit dem Hund unterwegs, bin die lange Brennweite deutlich lieber

bearbeitet von Patrick87
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vor 5 Stunden schrieb Raindog:
  • Sony Vario Tessar FE 16-35 /f4 ZA OSS
  • Sigma 100-400 / f5-6.3 DG DN
  • Sony 28-70 / f3.5-5.6 (für dieses hätte ich gerne eine Alternative)

Ich hatte das Kit 28-70 zu meiner A7iii beim Kauf dabei. Das war mir unten zu wenig weit und generell zu weich. Dann kam das Sigma 24-70/2.8. War mir zu gross umd dazu der leichte gelbton in allen Bildern nervig. Dann kam das 24-105/4 und das ist Outdoor mein immerdrauf. Für Städte habe ich mir noch das 16-35 gekauft als f/2.8 für Kirchen innen etc.

Habe aber keinen Hund

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vor einer Stunde schrieb Raindog:

Zum 24-105er hat noch niemand etwas gesagt, obwohl ich so viele Lobpreisungen auf das Objektiv gesehen oder gelesen habe. Hat da jemand Erfahrungen? Was spricht gegen das Glas?

Das ist super wenn f4.0 reichen.

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Ich habe das Tamron 28-75 der ersten Generation, das passt mit aufgesetzter GeLi gut in die Cosyspeed. Mit dem AF komme ich gut zurecht, auch in Kombination mit dem Temperament des damals vorhandenen Hundes meiner Mutter. Die fehlenden 4mm unten herum würden mich da wohl nicht stören, und wenn doch, geht man eben später nochmal mit einem anderen Objektiv hin. Wenn das 24-70 GMI in die Tasche passt, würde ich aber lieber das nehmen. Für mich käme ein Objektiv mit f4 eher nicht in Frage, eben weil es auch morgens oder abends zum Einsatz kommen soll. Wie das 28-200 in die Cosyspeed passt, weiß ich nicht. Aber offenbar hat Tamron kürzlich ein 28-100 rausgebracht, das sollte passen. @Kontrasthat es schon, glaube ich.

 

bearbeitet von DirkB
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vor 14 Minuten schrieb DirkB:

Wie das 28-200 in die Cosyspeed passt, weiß ich nicht. Aber offenbar hat Tamron kürzlich ein 28-100 rausgebracht, das sollte passen. @Kontrasthat es schon, glaube ich.

Wie kommst du denn jetzt auf Cosyspeed?  Wir sind doch hier nicht im Taschenthread. Ein 28 200 trägt man offen, und mein 28 100 ist übrigens ein Unikat und passt in die Hosentasche.😄

bearbeitet von Kontrast
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vor 28 Minuten schrieb DirkB:

Ich habe das Tamron 28-75 der ersten Generation, das passt mit aufgesetzter GeLi gut in die Cosyspeed. Mit dem AF komme ich gut zurecht, auch in Kombination mit dem Temperament des damals vorhandenen Hundes meiner Mutter. Die fehlenden 4mm unten herum würden mich da wohl nicht stören, und wenn doch, geht man eben später nochmal mit einem anderen Objektiv hin. Wenn das 24-70 GMI in die Tasche passt, würde ich aber lieber das nehmen. Für mich käme ein Objektiv mit f4 eher nicht in Frage, eben weil es auch morgens oder abends zum Einsatz kommen soll. Wie das 28-200 in die Cosyspeed passt, weiß ich nicht. Aber offenbar hat Tamron kürzlich ein 28-100 rausgebracht, das sollte passen. @Kontrasthat es schon, glaube ich.

 

Vielleicht solltest du im Herbst keine Pilze mehr sammeln gehen 😉

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vor 28 Minuten schrieb Kontrast:

Wie kommst du denn jetzt auf Cosyspeed?  Wir sind doch hier nicht im Taschenthread. Ein 28 200 trägt man offen, und , mein 28 100 ist übrigens ein Unikat und passt in die Hosentasche.😄

Ich hatte in meinem Eingangspost beschrieben, dass ich diese Tasche verwende und Kamera mit Objektiv damit trage und verstauen kann. So habe ich die Hände frei, wenn ich nicht fotografiere und es baumelt nichts rum. 🙂

Zum Tamron 28-200 hab ich nun

  • den Wiesner-Test gesehen (Autofokus schlecht, ausreichende Schärfe bis in die Ränder -> ggf. Kinderkrankheit mit SW-Update behoben?)
  • den Laxander-Test gesehen (Autofokus super, Schärfe nur in der Bildmitte wirklich gegeben)
  • Photoscala-Bericht gelesen (kein Stabi, Bildschärfe nur im Zentrum, Autofokus nicht treffsicher)

Aber es ist halt ein tolles BW-Spektrum und das Objektiv ist klein und leicht.

Tatsächlich stören mich aktuell 4mm am unteren Ende weniger als die f4...genau wegen den Dämmerlichtsituationen. Am liebsten wäre mir ein 24-105 / f2.8 😁...aber ist halt nicht. 

@wasabi65 ja, Sigma-Objektive tendieren dazu, etwas wärmer abzubilden, kann ich bestätigen und das muss man mögen oder auch nicht.

Ich werde ich aber mal ein wenig mehr mit Tamron beschäftigen, mit diesen Objektiven habe ich noch gar keine Erfahrungen gemacht und bisher auch seltsamerweise nie auf dem Schirm gehabt. 

bearbeitet von Raindog
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Nachtrag…bei der A7iii sind mir f/4 immer genug weil sie in den ISO nicht begrenzt ist (zumindest bei mir). Wichtiger ist den Brennweitenbereich zu kennen. Mir wären 28mm für Landschaft/Gebäude zu wenig weit (bei weitem), aber für einen Hund und ähnliches genug. In Städten hingegen sind selbst 24mm oft zu wenig weit. Eine Blende mehr oder weniger spielt hingegen meist eine kleinere Rolle, ausser man ist dauernd in Innenräumen oder im Dunkeln.

bearbeitet von wasabi65
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vor 4 Minuten schrieb Raindog:

Ich hatte in einem Eingangspost beschrieben, dass ich diese Tasche verwende und Kamera mit Objektiv damit trage und verstauen kann. So habe ich die Hände frei, wenn ich nicht fotografiere und es baumelt nichts rum. 🙂

Zum Tamron 28-200 hab ich nun

  • den Wiesner-Test gesehen (Autofokus schlecht, ausreichende Schärfe bis in die Ränder -> ggf. Kinderkrankheit mit SW-Update behoben?)
  • den Laxander-Test gesehen (Autofokus super, Schärfe nur in der Bildmitte wirklich gegeben)
  • Photoscala-Bericht gelesen (kein Stabi, Bildschärfe nur im Zentrum, Autofokus nicht treffsicher)

Aber es ist halt ein tolles BW-Spektrum und das Objektiv ist klein und leicht.. 

 

Sorry das mit der Tasche habe ich überlesen. Ich schaue mir diese Tests auch an, gebe aber nichts mehr darauf. Du siehst ja drei Tests drei verschiedene Ergebnisse, am besten man testet selbst. Die persönlichen Ansprüche sind ja auch unterschiedlich.

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