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Neues Ultra-Weitwinkelobjektiv: Sony FE 20-70 mm F4 G


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vor 2 Stunden schrieb ayreon:

.... dazu scheint auch sehr gut zu performen und es kommt vor allem Häme. Ich denke die CaNoniker schauen dagegen eher neidisch über den Zaun...

Nein, es performt nicht gut. Zumindest nicht am Bildrand bei 20-35mm, ebenso wenig bei Verzeichnung und Vignettierung. Die Vignettierung ist sogar bei jpegs anscheinend monströs...

https://www.lenstip.com/643.1-Lens_review-Sony_FE_20-70_mm_f_4_G_review.html

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vor 8 Stunden schrieb x_holger:

Nein, es performt nicht gut. Zumindest nicht am Bildrand bei 20-35mm, ebenso wenig bei Verzeichnung und Vignettierung. Die Vignettierung ist sogar bei jpegs anscheinend monströs...

https://www.lenstip.com/643.1-Lens_review-Sony_FE_20-70_mm_f_4_G_review.html

Doch, es performt. Lenstip und Digitalkamera verwenden beide dxomark Tools für ihre Messungen. Die Ergebnisse im Weitwinkel und UWW Bereich sind quasi unbrauchbar, da hier nur Charts aus sehr kurzer Enfernung abfotografiert werden. Ich kenne die Tools aus eigener Erfahrung. Lenstip kommt auch beim 14GM auf sehr schwache Ergebnisse, die sich in praktischer Nutzung so nie zeigen.

Allerdings hast du in einem Punkt Recht. Die Vignette ist bei 20mm extrem dunkel. So dunkel das es fast so aussieht als sei dies der Bildkreis eines 22mm Zooms. Da wird man tiefergehende Praxis Reviews abwarten müssen.

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vor 14 Minuten schrieb explorer:

Die Vignette ist bei 20mm extrem dunkel. So dunkel das es fast so aussieht als sei dies der Bildkreis eines 22mm Zooms.

Was mir bei diesem Test unklar bleibt: War die automatische Bildkorrektur in der Kamera An- oder Ausgeschaltet? Geometrische Verzerrungen und die Vignette müssen digital in der Kamera korrigiert werden. Dies ist Bestandteil der Konstruktion. Offenbar wurde die Korrektur bewusst ausgeschaltet um nur die Optik zu bewerten?

Ab der A7*4 Serie soll die Korrektur stärker eingreifen als bei den Serien davor, ich muss das bei meiner A7R5 noch überprüfen.

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Bei dem Objektiv ist im jpg die Verzeichnungskorrektur nicht abschaltbar. Es wird zwangskorrigiert. Bei dpreview kann man sich RAW und jpg ooc runterladen und selbst vergleichen. Ein paar wenige Landschaftsbilder sind in der Hinsicht aussagekräftig: click

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vor 23 Minuten schrieb aidualk:

Bei dem Objektiv ist im jpg die Verzeichnungskorrektur nicht abschaltbar. Es wird zwangskorrigiert.

Nein, in der Kamera kann Schattenaufhellung auf Auto, niedrig und aus, die Verzeichniskorrektur auf Auto oder Aus gestellt werden, das eine korrigiert Vignette, das andere die geometrische Verzeichnung.

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Hmm, bei Betrachtung der Bilder in voller Auflösung wird es sicher Unterschiede geben, aber auf meinem Monitor sehe ich im Video ehrlich gesagt so gut wie keine Unterschiede. Das geht mir bei solchen Videos übrigens öfter mal so. Da wird dann von großen Unterschieden gesprochen, die für mich im Video zumindest nicht erkennbar sind. So wird das dann alles eine Sache des Glaubens/Vertrauens.

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vor 1 Stunde schrieb Aaron:

... die Verzeichniskorrektur auf Auto oder Aus gestellt werden, ...

Bei diesem hier, wie bei manchen anderen, nicht. Da ist die Verzeichnungskorrektur auf Auto fixiert und ausgegraut. Keine Möglichkeit sie abzuschalten => zwangskorrigiert

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vor 15 Minuten schrieb leicanik:

Hmm, bei Betrachtung der Bilder in voller Auflösung wird es sicher Unterschiede geben, aber auf meinem Monitor sehe ich im Video ehrlich gesagt so gut wie keine Unterschiede.

Was die Kollegen als Rand bezeichnen ist das Halbfeld, bzw. der Randbereich für APS. Das ist schon, um es vorsichtig auszudrücken, etwas eigenartig gewählt. click

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vor 16 Minuten schrieb aidualk:

Bei diesem hier, wie bei manchen anderen, nicht. Da ist die Verzeichnungskorrektur auf Auto fixiert und ausgegraut. Keine Möglichkeit sie abzuschalten => zwangskorrigiert

Das kannte ich so noch nicht. Bei meinen Objektiven lässt sich das an der Kamera jeweils einstellen. Hast du dieses Objektiv selbst schon getestet oder in Besitz und hast diese Erkenntnis dadurch gewonnen?

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In einem der vielen Videos dazu habe ich diese Einstellung mal kurz sehen können. Z.B. bei meinem Sony-Zeiss 55mm ist das auch so.

 

edit: So sieht das dann aus. Wenn man draufclickt kommt die Meldung, dass diese Funktion zur Zeit nicht zur Verfügung steht.

 

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bearbeitet von aidualk
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Nein - auch wenn du nur RAW aufnimmst, wird die Korrektur auf das ins RAW eingebettete jpg angewendet. Zusätzlich wird die Korrektur als Datei ins RAW eingeschrieben. Manche Konverter können das dann auslesen und anwenden, auch wenn es noch kein 'offizielles' Korrekturprofil gibt. 

Bei Capture One, z.B. kann man es anwenden, wenn man 'Manufacture Profil' anwählt. Dann wird das eingebettete Korrekturprofil angewendet. Bei 20mm sieht man einen extremen Unterschied, sowohl beim Bildwinkel wie auch einen deutlichen Schärfeverlust durch die heftige Korrektur. Als Beispiel hatte ich mir u.a. dieses RAW angeschaut: click

bearbeitet von aidualk
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vor 1 Stunde schrieb aidualk:

Bei diesem hier, wie bei manchen anderen, nicht. Da ist die Verzeichnungskorrektur auf Auto fixiert und ausgegraut. Keine Möglichkeit sie abzuschalten => zwangskorrigiert

Bei vielen Objektiven hat Sony diese "Zwangskorrektur" gewählt.

Unter anderem auch beim Sony 2.5/50mm G, das ich ausgezeichnet finde.

Wenn Du keine Zwangskorrektur willst, musst Du analog fotografieren.

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vor 1 Stunde schrieb warmduscher:

Wenn Du keine Zwangskorrektur willst, musst Du analog fotografieren.

Es ging ja um die Frage, ob bei einem der oben verlinkten Vergleiche die Aufnahme bereits korrigiert wurde oder nicht. In einem der Videos gibt es einen Verzeichnungsvergleich, wo das neue Objektiv recht gut abschneidet. Tatsächlich ist die, nicht korrigierte, Verzeichnung bei 20mm heftig. Man kann sie schon als brutal bezeichnen. Das hat am Ende dann natürlich auch Auswirkung auf die Schärfe/Detailübertragung nach der (unbedingt notwendigen) Korrektur. 

Ein Hauptgrund, warum ich mein Sony FE PZ 16-35mm/4 damals wieder zurück gegeben hatte.

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