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LAOWA 15mm f4.5 Zero-D Shift an der A7RV in Vollauflösung. Ich bin echt angetan.


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vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Ich würde mich jedenfalls über mehr Bilder und Erfahrungen freuen. Mich interessiert ein Shiftobjektiv auch. Mich würden auch sehr Vergleichsbilder interessieren, bei denen das gleiche Motiv einmal mit einem Shiftobjektiv aufgenommen wurde und einmal mit einem normalen und danach per Software „geshiftet“. 

Da könnte ich weiterhelfen, hätte z.B das Laowa 14mm und das 11mm zur Verfügung…aber erst wenn’s draussen trockener wird.

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Evtl. ganz interessant zu dem Thema, allerdings mit anderem Objektiv: https://www.youtube-nocookie.com/embed/f8MsQv6d0JM?playlist=f8MsQv6d0JM&autoplay=1&iv_load_policy=3&loop=1&modestbranding=1&start=

Es scheint, dass man sich u.U. ein Shiftobjektiv mit etwas längerer Brennweite (20 oder 24 mm) auch sparen könnte, wenn man ein 15er hat (oder 16-35). Das Besondere am Laowa 15mm, um das es ja hier eigentlich geht, ist, dass man den sehr weiten Winkel hat und dazu noch shiften kann, also keine nochmal kürzere Brennweite braucht.

Bei Valuetech kommt es allerdings nicht so gut weg: 

 

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So dann mal hier ein Vergleich zwischen mechanisch und elektronisch shiften. (der Fahnenmast wurde absichtlich mit einbezogen) 7R3 bei Blende 11 mit DxO entwickelt.

Das erste mit geneigter Kamera ohne shift

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Am 8.1.2023 um 17:14 schrieb leicanik:

Bei Valuetech kommt es allerdings nicht so gut weg: 

Nicht jeder Influencer muss alles bedienen können.

Das Objektiv ist im Verhältnis zum Kaufpreis wirklich top. An meinem ISO Testchart zeigt es bei 61 MP eine gute Leistung und das wohlbemerkt im extremen Nahbereich, wofür es anzunehmender Weise gar nicht gerechnet ist.

Download Vollauflösung: https://drive.google.com/file/d/1jLYLOg1YIjgLVqQjipS-i7LUL3b40m0R/view?usp=sharing

Vorschau:

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bearbeitet von Axel.F.
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Auch in der Hauptdomäne der Shift-Objektive macht es eine gute Figur. Im folgenden Foto wurden keine geometrischen Korrekturen oder Transformationen in der Post angewendet. ZERO-D ist offensichtlich kein leeres Werbeversprechen. Es ist tatsächlich ein faktisch verzeichnungsfreies UWW.

 

bearbeitet von Axel.F.
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Beeindruckend, was man mit dem Glas machen kann. 

vor einer Stunde schrieb Axel.F.:

Auch in der Hauptdomäne der Shift-Objektive macht es eine gute Figur.

Da du offensichtlich Architektur als Hauptdomäne meinst, finde ich dass 15mm schon ein wenig zu weit ist, die perspektivischen Verzerrungen beispielsweise am runden Fensterturm empfinde ich bereits als zu offensichtlich, obwohl noch nicht mal im Randbereich.

Bereits bei meiner Aufnahme hier mit 17mm, empfinde ich das schon grenzwertig, so dass ich in der Architekturfotografie selten unter 18mm gehe.

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vor 3 Stunden schrieb Aaron:

Da du offensichtlich Architektur als Hauptdomäne meinst, finde ich dass 15mm schon ein wenig zu weit ist, die perspektivischen Verzerrungen beispielsweise am runden Fensterturm empfinde ich bereits als zu offensichtlich, obwohl noch nicht mal im Randbereich.

Bereits bei meiner Aufnahme hier mit 17mm, empfinde ich das schon grenzwertig, so dass ich in der Architekturfotografie selten unter 18mm gehe.

Mir geht es oft auch so wie Aaron, weswegen ich eigentlich gerne mal ein 20mm oder sogar 24mm Shiftobjektiv für den E-Mount hätte. Kennt jemand da etwas Empfehlenswertes? Oder sollte / muss ich eher nach etwas zum Adaptieren Ausschau halten?

(Nachtrag: gerade entdeckt, es gibt ein Samyang 24mm f/3,5 T+S. Klingt nicht schlecht, wird hier aber sicher zu o.t.)

bearbeitet von leicanik
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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...

Zurück zur Architektur. Hier ein Beispiel für ein nach Brandschaden mit Hilfe der Denkmalschutzbehörde optimal verschandelt gebliebenes Baudenkmal. Das Jagdschloss Glienicke in Berlin Wannsee. Wer mehr über die Umstände wissen möchte: https://www.ingbuero-wolff-meibert.de/wb2/media/publikation/2012-01-Jagdschloss-Glienicke.pdf

 

bearbeitet von Berlin Photo
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Am 12.2.2023 um 16:45 schrieb Berlin Photo:

Hier ein Beispiel für ein nach Brandschaden mit Hilfe der Denkmalschutzbehörde optimal verschandelt gebliebenes Baudenkmal.

Sieht für meine Laien-Augen (bin ja weder Denkmalschützer noch Architekt) besch...eiden aus. Insofern eine gut passende Formulierung von dir.

Noch eine subjektive Anmerkung zum Fotografischen: Mir würde es besser gefallen, die stürzenden Linien nicht zu 100% zu korrigieren, sondern ein bisschen perspektivische Verjüngung nach oben zuzulassen. Das würde auch die weitwinkelige Verzerrung (zu sehen vor allem am Turm und an der linken Hausecke) etwas abmildern – vermute ich jedenfalls.

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Noch eine subjektive Anmerkung zum Fotografischen: Mir würde es besser gefallen, die stürzenden Linien nicht zu 100% zu korrigieren, sondern ein bisschen perspektivische Verjüngung nach oben zuzulassen. Das würde auch die weitwinkelige Verzerrung (zu sehen vor allem am Turm und an der linken Hausecke) etwas abmildern – vermute ich jedenfalls.

Bei der klassischen Architekturfotografie sind Abweichungen in der Senkrechten völlig no-go. Dass dieser Anblick ungewohnt ist liegt daran, dass wir ihn nicht gewohnt sind. Stürzende Linien sind inzwischen die allgegenwärtige (Smartphone) Realität.  Was ich hier mit dem 15er UWW-Shift treibe ist aber keine echte Architekturfotografie. Das ist auf Grund der bei dieser Brennweite unvermeidlichen Verzerrungen damit gar nicht möglich (egal ob stürzend oder nicht). Als ich noch bei Canon war, war es selbst mit dem 24er TS-E kaum verzerrungsfrei möglich. Erst mit dem 50er oder 90er TS-E. Damit hatte man aber das Problem, dass oft nicht genug Platz vorhanden war.

Inzwischen stelle ich immer mehr fest, dass das 15er nur für recht spezielle Situationen brauchbar ist. Ein 24er und 50er TS-E zusätzlich anzuschaffen, kriege ich meiner besseren Hälfte aktuell schwerlich verkauft... 😁

... zu langsam geschrieben, Aaron war schneller.

bearbeitet von Berlin Photo
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vor einer Stunde schrieb Aaron:

Für meinen Geschmack finde ich 15mm für Architektur zu weit @Berlin Photo. Schau dir mal dem Turmhaube an. Deswegen gehe ich nicht mehr unter 17/18 mm...

 

Ist mir völlig klar. Dort war ich aber schon mit dem 15er mit dem Rücken an der Baumgruppe. Da hätte nur ein Pano geholfen, was für echte Architekturfotos aber eher schlecht geht.

bearbeitet von Berlin Photo
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  • 1 month later...

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