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Hallöchen, 

Hat jemand eine Empfehlungen/Tipps für ein UWW im Bereich Altglas?

Ich dachte an alles zwischen sagen wir mal 10 bis max. 18mm Brennweite und es soll nichts mit A-Mount Anschluss sein, sondern älter.  

Erst mal möchte ich nur Ausschau halten 😎

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vor 11 Stunden schrieb Kontrast:

Norbert, hattest oder hast du nicht ein Laowa 9mm oder 11 mm? Irgendwas war da mal.

 

vor 11 Stunden schrieb DirkB:

Ein Fischauge hatte er 😳

Jepp, TT Artisan 11mm Fisheye und ewig nicht mehr benutzt. Wer den Link unten in meiner Signatur benutzt kommt sofort auf meine Ausrüstung an Fotokram. 

-------------------

Könnten wir jetzt aber das OT beenden und zurück zum Thema kommen? Die Meister des Altglases hier, die mir was zur Eingangsfrage sagen könnten, sind bestimmt schon massiv abgeschreckt. Ich denke da an @Alux @Kaiwin @Klaweb @kaeff und alle die ich noch vergessen habe 🙂 

 

bearbeitet von Nobby1965
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vor 42 Minuten schrieb Nobby1965:

Könnten wir jetzt aber das OT beenden und zurück zum Thema kommen? Die Meister des Altglases hier, die mir was zur Eingangsfrage sagen könnten, sind bestimmt schon massiv abgeschreckt. Ich denke da an @Alux @Kaiwin @Klaweb @kaeff und alle die ich noch vergessen habe 🙂 

Ja, da bin ich auch gespannt. Konkrete Vorschläge habe ich selbst keine. Da es tendenziell so zu sein scheint, dass es mehr Probleme mit dem Filterstack gibt, je kürzer die Brennweite ist (Randunschärfen und Color Smearing), habe ich mich da gar nicht mehr bei Altglas umgesehen.

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Ich hatte folgende Objektive aus diesem Brennweitenbereich:

- Canon FD 4/17

- RMC Tokina 3,5/17, baugleich mit Vivitar 3,5/17

- Tamron SP (51B) 3,5/17 und dessen Nachfolger

- Tamron SP (151B) 3,5/17.

Von der Abbildungsleistung her hat mir das Tokina am besten gefallen (das Vivitar weniger - Fertigungstoleranzen?), gefolgt vom Tamron SP (151B). Das Canon FD konnte wegen nicht zu beseitigender Randunschärfe nicht überzeugen. Von diesen Objektiven ist wohl das Tokina am ehesten und zu halbwegs vernünftigem Preis zu finden.

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@Nobby1965 du kannst auch mal auf www.altglas-container.de nachschauen. Da stellt einer diverse Altgläser vor, zeigt Fotos dazu und schildert seine persönlichen Eindrücke. Die Navigation fand ich eben auf den ersten Blick (mit dem IPad) etwas unintuitiv, aber klick dich einfach mal ein bisschen durch.

bearbeitet von leicanik
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Ich hatte mal ein russisches MC Zenitar 16mm f2.8 (Fisheye). Der Einsatzbereich ist allerdings sehr begrenzt und man hat es sehr schnell satt. Sonst habe ich bei Altglas keine Erfahrungen, die angebotenen Objektive erschienen mir auch immer unverhältnismäßig teuer. Im UWW-Bereich hatte ich zu meinen Fuji-Zeiten mal ein manuelles Samyang 12mm f2.8, mit dem ich sehr, sehr zufrieden war. Das habe ich mir jetzt zu Weihnachten als Sony-Version 18mm f2.8 gewünscht und wehe ich krieg‘s nicht…….😤

Grüße Klaus

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Lieber Nobby, 

erstmal lieben Dank für die Erwähnung in der Reihe „Altglasmeister“ das ehrt mich sehr und lässt mich vergnüglich in den Tag blicken!!

ich habe ein Vivitar Serie1 17mm 3,5 mit Nikon F Anschluss. Gekauft in den 90ern (da war es schon alt) für analogen Film, hat es sich gut geschlagen. Und damals fand ich den Bildwinkel spektakulär 😉 An APSC wurde es etwas langweilig wegen des Bildwinkels und jetzt nehme es eigentlich nur mit Speedbooster zusammen. Aber Du nutzt ja Vollformat.

Wirklich gut ist es den Rändern nicht und mit 17mm auch recht nah an Deiner Grenze. Aber es ist schön wertig und hat bei mir sowas wie ewiges Bleiberecht - was persönliches 😉

bearbeitet von Kaiwin
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vor 21 Minuten schrieb Kaiwin:

damals fand ich den Bildwinkel spektakulär

Guter Hinweis. Inzwischen empfinde ich diese Winkel und noch kürzere eher inflationär. Was (erst recht in Verbindung mit gnadenloser Nutzung elektronischen Geraderichtens) vielen Aufnahmen gar nicht gut tut. Ist nur meine persönliche Sicht und (nicht nur aber auch) durchaus selbstkritisch gemeint.

bearbeitet von leicanik
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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Guter Hinweis. Inzwischen empfinde ich diese Winkel und noch kürzere eher inflationär. Was (erst recht in Verbindung mit gnadenloser Nutzung elektronischen Geraderichtens) vielen Aufnahmen gar nicht gut tut. Ist nur meine persönliche Sicht und (nicht nur aber auch) durchaus selbstkritisch gemeint.

Bin absolut bei Dir! Mitte der 90er hatte ich dazu noch eine andere Meinung (war auch deutlich jünger 😂). 

Auf analogen Film war ich auch nicht so kritisch was die Abbildungsleistung angeht. (Im Vergleich zu vielen hier, bin ich das immer noch nicht 🤷‍♂️)

Heute sieht man aber natürlich, dass das Vivitar in den Ecken nur „fast scharf“ ist und mit dem Speedbooster auch lustig vignetiert. Aber hey, einen Insta-Filter gespart 😂

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