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DxO Sammelthread für DxO Photolab, Filmpack, PureRaw, ViewPoint, Nik Collection


Gast

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Sony hatten ja oftmals so ihre Farbprobleme. Seit der R IV ist das besser geworden, was nichts mit deinem Problem zu tun hat. Es hat sich aber gezeigt, das Importeinstellungen, wenn man Software vergleicht, immer händisch auf 0 gesetzt werden sollten, da sonst irgend etwas ungeahnt im Hintergrund passiert. 

Ein Tipp: Ich habe auf dem Bildschirm, zum Vergleich, LR und C1 (2 Fenster nebeneinander geöffnet) und das selbe RAW geladen. Dann sieht man am besten die Unterschiede. Aber auch bei C1, alle Importeinstellungen auf 0. Achte bei C1 auf die Auswahl unter Basismerkmale, auf die Auswahl Prostandard oder Standard. Ich empfehle Dir beide an zu sehen.

Nachsatz: Ich würde jegliche Einstellungen, auch Landschaft weglassen. Hier passiert ja irgendetwas, auch in den Farben, Schärfe....

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 27 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Ich habe auf dem Bildschirm, zum Vergleich, LR und C1 (2 Fenster nebeneinander geöffnet) und das selbe RAW geladen. Dann sieht man am besten die Unterschiede. 

Ja, das habe ich natürlich auch gemacht. Kleine Erklärung, wieso mir jetzt die Farbinterpretation der verschiedenen Programme wieder wichtig geworden ist: Im Sommer fällt einiges nicht so auf, da man warme Farbtöne und viele verschiedene Farben im Bild hat und selten auf homogenen Flächen. Schon im letzten Winter, als ich die Sonys in Betrieb genommen hatte, war ich regelrecht schockiert von den grünlich schmutzigen Schneeflächen, die aus der Sony rauskamen. Das brauchte sehr viel Nachbearbeitung. Ich nahm zuerst an, die Kamera sei defekt oder irgendwelche grundlegenden Einstellungen seien durcheinander. Dann waren es im Spätherbst die Hauttöne unter Kunstlicht bei einem größeren Projekt. Ich habe dann mitten im Projekt die Kameras gewechselt und mit Fuji GFX weitergeknipst. Die ersten Sonybilder habe ich noch mal neu gemacht. Danach habe ich eine Weile überlegt, ob ich die Sonys (A7IV und A7RIV verkaufe) und nur mit GFX weitermache. Größe, AF und die A7RV gaben dann den Ausschlag und die Fuji musste weichen. Seit einigen Wochen kämpfe ich daher wieder mit den Farben. Ist für mich jedenfalls eine große Erleichterung, dass es mehr am Konverter liegt, als an der Hardware. Werde erstmal mit der Gratisversion von C1 konvertieren und die Tiffs dann wie gewohnt in LrC und PS weiterbearbeiten. Und parallel mit DxO rumspielen.

bearbeitet von Jakob Gabriel
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@Jakob Gabriel , eine Monsteraufgabe 3 Software Pakete zu vergleichen. Habe ich ja auch hinter mir. Hier im Forum, durch die Kompression sind manchmal Details und geringe Farbdifferenzen, schwer zu erkennen. Dazu kommt noch der Wechsel von Fuji und Sony. Einiges ist ja auch Geschmackssache, Fehler / Abweichungen, natürlich nicht.

DXO sehe im ich Schwerpunkt für Objektiv / Kamera Profile, Entrauschen mit PureRaw und wer es mag Automatismen wie clear view.

C1 ist stark in den Farben, einfach mit Ebenen und dem Schärfen und hat für mich die beste Farbinterpretation der RAW's.

LR hat sich stark verbessert, insbesondere mit den Masken und der Genauigkeit, was bei C1 umständlicher ist. Weiterhin sind auch die neuen Masken, das präzise maskieren, und die Portrait Bearbeitung, neue positive Merkmale.

Am Ende mag ich keine AI, daher bleibt aus den v.g. Gründen meine Nr. 1 C1 Pro. Mag auch sein das ich es sehr gut beherrsche, insbesondere auch wenn ich mehrere Fotos bearbeite, gerade Hauttöne , die natürlich und gleich aussehen sollten.

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vor 2 Stunden schrieb Jakob Gabriel:

Ich habe mich bisher kaum mit den Reglern beschäftigt. Habe ja noch 29 Tage Zeit. Bis dahin sollte auch die A7RV konvertierbar sein, wie mir der Support sagte. Sie konnten allerdings nicht sagen, wie das dann mit den Raw M und Raw S Dateien aussehen wird.

 

Im Januar wird die Alpha 7RV unterstützt werden, vorerst wohl aber ohne RawS+M , so wurde es angekündigt, wann die hinzugefügt werden ist weiterhin unklar 

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vor 11 Stunden schrieb KDKPHOTO:

...

DXO sehe im ich Schwerpunkt für Objektiv / Kamera Profile, Entrauschen mit PureRaw und wer es mag Automatismen wie clear view.

C1 ist stark in den Farben, einfach mit Ebenen und dem Schärfen und hat für mich die beste Farbinterpretation der RAW's.

LR hat sich stark verbessert, insbesondere mit den Masken und der Genauigkeit, was bei C1 umständlicher ist. Weiterhin sind auch die neuen Masken, das präzise maskieren, und die Portrait Bearbeitung, neue positive Merkmale.....

Zu LR kann ich nichts sagen, da ich das nie hatte. Bei der Farbinterpretation ist das bei mir so, dass mir manchmal die von C1 besser gefällt manchmal die von DxO. Hängt vom Motiv ab. Wobei ich den Eindruck habe, dass C1 von vorneherein etwas kräftiger Farben vor allem im Himmel hat.
Was mir heute beim Spielen mit den Programmen aufgefallen ist. Wenn ich den Weissabgleich auf "Kamera" stelle hätte ich erwartet, dass ich die gleiche Farbtemperatur angezeigt bekomme. Die ist aber zwischen C1 und DxO unterschiedlich. Beim gleichen Raw zeigt das eine z. B. 6200K und das andere 5600K an. Übersehe ich das was? 

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Das ist ein bisschen seltsam. Zuerst müssen wir die Begriffe "richtig" fassen. Bei C1 gibt es im WB nicht "Kamera". Ich gehe mal davon aus das Du "Aufnahme" meinst.

Wer jetzt "falsch" liegt kann man so nicht beurteilen, denn ich weis auch nicht welche Importeinstellungen in beiden Programmen verwendet wurden.

Mach doch einfach mal eine definierte Aufnahme im Innenraum, stell 5.500 Kelvin ein und fotografiere am besten eine Farbkarte oder eine Graukarte und vergleiche dann beide Programme. Wie ich schon schrieb, ist auch das Profil Pro Standard in C 1 oder anderes, ausschlaggebend. 

Ist die Kurve Auto ? Standard ? Und das bei beiden gleich? Du siehst Fragen über Fragen, Möglichkeiten gibt es viele.

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Moin,

Ich hab jetzt mal ein Blatt Papier (weiss 92g) an die Wand gepappt und einmal mit automatischen Weissabgleich und einmal manuell 5500K fotografiert. Licht morgentliche 9Uhr Sonne durchs Fenster. Importeinstellungen bei C1 alles aus. Profil A6600 Pro Standard Linear das ist dem von DxO am ähnlichsten. Folgendes Werte bekomme ich jetzt wenn das jeweilige Programm die Werte von der Aufnahme nimmt:
AWB:                     C1: 4218K -0.7 / DxO: 4487K -22
manuell 5500K:   C1: 5276K -1.3 / DxO: 5342K 7
Ich hab dann mal etwas an den Profilen gespielt bei beiden Programmen. Da hat sich erst mal nichts an den Zahlen geändert. Die unterschieden sich dann erst wenn ich mit der Pipette im Raw den Weissabgleich machte. Aber die Werte waren +/- in etwa da wie die Werte von der Aufnahme.
Ich habe dann mal so ein Raw-Testbild von dpreview runtergeladen. Da war das auch so, dass sich die Werte leicht unterschieden. Änderungen von dem verwendeten Profil sah ich zwar Unterschiede in den Farben aber erst mal nicht an den Zahlen für den Weissableich wenn ich die Werte von Aufnahmeeinstellungen nahm.
Ich hab dann nochmal stichprobenartig Bilder durchgeschaut. Diese riesigen Unterschiede in der Farbtemperatur scheinen vor allem bei den Bildern zu sein die ich in der Dämmerung machte wo viel Himmel mit drauf ist.
Wie ich schonmal schrieb, mir ist nicht klar wieso überhaupt unterschiedliche Werte kommen wenn die Kamerawerte genommen werden. Ich bin immer davon ausgegangen, dass die intern gespeicherten Werte ausgelesen und unveränderter verwendet werden. Da passiert intern in den jeweiligen Programmen was ich derzeit nicht verstehe.

Ich wollte grad schauen was die Sony App anzeigt aber das wird gar nicht erst ein Wert angezeigt...

(Wäre ich nur bei einem RAW-Entwickler geblieben, dann hätte ich das gar nicht erst gesehen 😀😇🙄)

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Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es beim WB genauso ist wie bei ISO Werten. Diese sind zwar in etwa gleich, unterscheiden sich erst nach Kamerahersteller und auch in der Software, wenn nicht in 100 ter Schritten angezeigt wird. Wobei der WB doch schon näher beisammen ist. Die Gewichtung nach Belichtungsmessung und Bildinhalt, kann differieren.

Ich würde mir keine Gedanken machen, erst recht nicht wenn Du autom. WB bei der Aufnahme gewählt hast, da der eh selten stimmt.

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vor 10 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Guckst Du hier :

Sehr interessant. Er empfiehlt für alle Kameramarken bis auf Sony definitv Capture One. Grund bei Sony sind die gelblicheren Hauttöne im Vergleich zu den rötlichen bei Adobe.

Deswegen mag ich also meine Jpegs bei Events, oder Shootings so gerne;) Wobei ich bei z.B. helleren Hauttönen auf Rottöne doch eher verzichten würde, muss aber auch zugeben, da ich mich gerade etwas mehr mit Photoshop beschäftige, mir da die Menschenbilder doch schon sehr gefallen, aber für alles andere ist und bleibt Capture One Pro (22) auch meine erste Wahl. (Außer bei meinen Telebildern, da muss ich oft viel tricksen mit meinem "Kompromiss-Super-Tele" und da kommt dann ON1 23 sehr oft zum Einsatz)

Edit: bin ja schon gespannt auf den DXO-Vergleich

bearbeitet von FotoMats
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Ich mag ja eine Banause sein, aber ich finde die Unterschiede jetzt nicht so dramatisch, bin kein Farbsensibelchen. Am ehesten merkt man noch Unterschiede bei dem Boot, wo #2 besser ist. Ich habe grundsätzlich den Eindruck, dass Sony das grün oft ins etwas Giftige dreht und bei einigen Tönen Farbtönen zu stark ins violette geht (zB brauner Waldboden). 

Keine Ahnung, ob da jetzt CaNikon besser ist (Canon soll immer so gute Farbdarstellung haben)

Fand damals, dass die Zeiss Objektive das ein bissel anders dargestellt haben, glaube sogar, dass es bei meiner kleinen RX100 auch so ist. 

Für Landschaften ist bei DxO der ClearView Regler eine nette Sache, wahrscheinlich meintest Du den, ansonsten dürfte es doch auch was Ähnliches bei LR und C1 geben ... 

Mittlerweile hat mein Geheule um einen Laptop ein Ende, nach nur 2 Tagen steht hier jetzt ein Gaming Laptop bei mir rum 😀... weiß ned, ob DxO als Gaming gilt. Habe jetzt viel aufgesetzt und zum Feierabend habe ich nochmal DxO installiert und die Entrauscher angeschmissen: 32GB Hauptspeicher, i7 Prozessor und eine 3070Ti Graka ... beanspruche ich die CPU nicht so sehr, läuft er leise, bei DxO fängt er schon etwas an zu lüften, aber es geht.

Meine Güte, geht das ab 😁... hab die 5 D850 Referenz Bilder aus dem Benchmarklink aus #29 oben genommen: 5 RAW Einzelbilder a 39 Megapixel mit ISO 12800, und das Ganze nach den verschiedenen Entrauschungen entwickelt (ohne,HQ,Prime,Deep Prime,Deep Prime HQ) .. hier mal die Entwicklungszeiten in Sekunden pro Einzelbild:

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Das "klassische" Prime braucht recht "lang", die (neuronalen) KI Algorithmen DEEP / XD nutzen offensichtlich die Grafikprozessorenleistung ziemlich gut aus. Bei den Bildern sieht man in 1:1 noch einen deutlichen Unterschied zwischen Deep und XD, Prime schwächelt und lohnt sich demzufolge nimmer. Wahrscheinlich für normale Zwecke reicht Deep, für schwierige Fälle kann man auch XD anwerfen.

Mein alter Laptop nach über 10 Jahren eigentlich immer noch gut beisammen, vielleicht packe ich da Linux drauf.

EDIT: Habe auch nochmal geprüft, wie lange die Laufzeiten ohne Grafikkartenunterstützung sind (in Klammern die Zahlen wie oben).

Für HQ, PRIME keine Veränderung der Laufzeit, bei Deep sind es ca 60 Sekunden / Bild Laufzeit (vs 3) und bei Deep Prime XD sind es dann zähe 180 Sekunden (vs 8 )

bearbeitet von Gast
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Nicht schlecht. Da ist deiner in etwas 3x schneller als mein Windows Lappy mit i5 zusammen mit einer RTX2060. Der iMac mit i5 und RX580 ist noch eine Ecke langsamer. Was mir aufgefallen ist, wenn ich einen Export starte passiert die ersten 5-10s gar nix weltbewegendes d.h. der Load für CPU und GPU dümpelt irgendwo unter 10%. Dann geht kurz der Load für die CPU hoch und anschließend der Load für die GPU. Der geht dann auf um die 95%. Diese Totzeit bis überhaupt mal was passiert ist egal ob ich da nur 1 Bild exportiere oder mehrere. 

Auf C1 nennt sich das Dehaze. Da muss ich sagen, dass mir das Ergebnis vom ClearView in DxO besser gefällt. Muss allerdings ziemlich aufpassen, dass man da nicht über das Ziel hinausschießt. 

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  • 4 weeks later...

Mir ist gerade aufgefallen, wenn das Bild eingepasst oder kleiner dem Wert des eingepassten Bildes ist, z. B. 50%, anscheinend die Chromatische Aberation nicht korrigiert wird. Sobald ich das Bild vergrössere, z. B. 100%, erfolgt die Korrektur. Bei der neuen V6.3 ist das auch so. Das scheint irgendwie mit dem Scalierungsfaktor und der eingestellten Auflösung am Monitor was zu tun zu haben. Wenn ich am iMac auf "Standard" bin ist das wie oben beschrieben. Wenn ich auf "Mehr Fläche" gehe ist das nur bei 50%. Wenn ich auf die Auflösung dazwischen gehe ist das auch bei 75% nicht korrigiert. Bei Standard ist das bei 75% wiederum korrigiert. An einem Windows Rechner mit 2k Monitor sehe ich das Verhalten wie beim iMac mit der Einstellung "Standard"

bearbeitet von prsmex
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  • 2 weeks later...
vor 11 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Liest sich nach viel Licht 🙂. Im Vergleich zu Lightroom würde mir noch das GPS Modul fehlen , aber DxO hat ewig lange gebraucht, bis Sie Metadaten einigermaßen unterstützt hatten. 

Und die U Points finde ich gegenüber den Programmen mit Masken immer noch sehr komfortabel für lokale Bearbeitung.

Aus eigener Erfahrung: Es gibt 1:1 Support bei Problemen. Bei meiner alten Möhre hat er die Wasserzeichen nicht angezeigt. Die konnten mir zwar bei der Lösung (*) selbst nicht helfen, aber Sie haben alles mögliche an Lösungsvorschlägen präsentiert. 

Zudem gibt es ein Userforum, das (vielleicht) die Featureentwicklung beeinflusst.

Was mir allerdings noch fehlt:

- Unterstützung für Eingabegeräte a la Loupedeck

- Frei konfigurierbare Tastaturshortcuts

(*) Mit irgendeinem Windows Update ging es dann plötzlich ... Spontanheilung ....

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  • 2 weeks later...

Habe mal wieder die Sony SELP1650 PZ1650 "Gurke" hervorgeholt, Auch wenn ich das weit bessere Sigma 1850 habe, finde ich es eigentlich ganz praktisch, mit so einem kleinen Objektiv umher zu ziehen (Nicht zuletzt, um GAS abzuwehren ... die Nikon Zfc mit dem kleinen 1650 löst da was aus ... ). 

Wollte mal schauen, ob man der sub par Optik mit etwas Software aufpeppen kann: Also mit DxO  kann man etwas "Schleier" und Unschärfe aus dem Bild nehmen (Feinkontrast/Mikrokontrast hoch, Prime Noise an, etwas doller schärfen)  und die Bilder wirken eine ganze Ecke frischer . 

Auch kann man gut einen Einfluss des Reglers "Objektivschärfe" sehen hier einmal mit (Allgemein/Details/Bokeh etwas nach oben gedreht) und einmal ohne (andere Parameter sind gleich)  , Ansicht 100%:

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Natürlich kein Ersatz für bessere Optik (wo man noch mehr rausholen kann), aber wenn man wie ich Aversionen gegen Schlepperei hat (und Abstriche bei der Bildqualität eingeht), durchaus eine Alternative.

Habe mir jetzt einen 1650 Preset gebastelt, wo die Schärfe und Detailregler etwas mehr aufgedreht wurden.

bearbeitet von Gast
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Mit dem letzten Update wurde ja die allgemeine Schärfe auf 1 als Defaultwert angehoben. Den Unterschied zu dem ursprünglichen Wert 0 merkt/sieht man. Das ist bei mir eigenltich immer aktiv. 

Das SELP1650 hat bei mir gar keine Zeit Staub anzulegen. Das ist auf meiner A6000 drauf die ich immer mit habe wenn ich hier in der City und Umgebung unterwegs bin. Nimmt kaum Platz im Rucksack bzw. hab ich in einer kleinen Umhänge/Schultertasche. 

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vor 1 Minute schrieb prsmex:

Das SELP1650 hat bei mir gar keine Zeit Staub anzulegen. 

Bin gerade am Entwickeln: Die Sigma 1850 Bilder aus der Kamera sind echt 'ne Wucht und da hat das kleine 1650 eigentlich keine Chance dagegen, was unbearbeitete Bilder anlangt.

Aber in der Nachbearbeitung ist es echt erstaunlich, was man noch rausholen kann. 

Auch wenn es iTüpfelchen-Pickerei sein mag, die Größe des 1650 macht selbst beim im Vergleich zum kompakten 1850 einen Unterschied, was man in die Tasche packen kann und was nicht ( https://camerasize.com/compact/#831.360,831.1049,ha,t ).

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Deswegen nehme ich die kleine mit dem 1650 mit wenn das Fotografieren an zweiter Stelle steht und was handliches dabei habe. Wenn das Fotografieren der mit Grund ist unterwegs zu sein dann nehme ich auch die A6600 und da stört mich auch ein grösseres Objektiv nicht mehr so sehr. So ein 1850 würde mir auch noch gefallen, derzeit verwende ich da ein 28F2 und benutze meine Füsse so weit es geht als Zoom 😀.

Wenn ich am Bokeh-Regler was ändere hab ich bis jetzt keine Veränderung gesehen.

 

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vor 17 Stunden schrieb prsmex:

Wenn ich am Bokeh-Regler was ändere hab ich bis jetzt keine Veränderung gesehen.

Vielleicht sieht man was mit 'ner Nahaufnahme. Aber eigentlich finde ich es gut so mit DxO: Sich einen linsenspezifischen Preset basteln, DxO Prime reinhauen, noch etwas Beschnitt und ein wenig an der Belichtung drehen, und fertig. So habe ich auch für Silvr Efex (Nik Collection) einen Preset, den ich als Standard nehme. Möchte so wenig Zeit als nötig am Monitor  für die Nacharbeit verbringen ... 

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  • 6 months later...

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