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Alpha 6400 vs. 6600


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vor 1 Stunde schrieb D700:

Da ich berwiegend in der Stadt und Landschaft unterges bin, also nie Serienaufnahmen mache, finde ich es schade, daß Sony den kleinen Akku vom Markt genommen hat.

Wie kommst du darauf? Selbst die neue Vlogggerkamera Z irgendwas kam ja damit. Von "vom Markt genommen" kann (leider) keine Rede sein. Serienaufnahmen sind übrigens sehr stromsparend.

bearbeitet von Octane
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vor 1 Stunde schrieb D700:

Dadurch wird es aber auch wieder schwerer, vor allem durch den Akku!

Wegen ca. 50g mehr an Gewicht ? Wenn ich mit manuellen Objektiven unterwegs bin komme ich meistens mit einem Akku aus , einer ist aber immer als Reserve dabei. (A7 MK1 in etwa Vergleichbar) Bin ich mit Autofokus Objektiven unterwegs z.B. Sigma 105mm Makro sind immer mindestens Drei Akkus dabei , dann steigt das zu tragende Gewicht ebenfalls. Also würde ich eine A6600 bzw. A7C jeder A6400 oder A6500 vorziehen , warum habe ich eine A6500? Gleicher Akku wie die A7 MK1 , davon habe ich einige um den Bedarf der beiden Kameras zu decken.

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vor 16 Stunden schrieb leicanik:

Ich bin froh über den neuen. Klar, der ist ein Stück schwerer. Aber er hält viel besser durch, wenn es kalt ist. Mit dem alten hatte ich (in der A7II) schon ziemliche Probleme bei heftigen Minusgraden (Breitachklamm im Winter). Da ging die Kamera ratzfatz nach wenigen Aufnahmen in die Knie.

Booah, bei "heftigen Minusgraden" bleibt meine Kamera besser zu Hause - und ich meistens auch. Oder ich stecke die RX100 in die Tasche, die kann ich leicht warm halten. Bei solchen Bedingungen drückt man ja nicht fortwährend auf den Auslöser. Oder? Aber im Ernst, so eine richtige Schlechtwetterkamera scheint es in der digitalen Zeit gar nicht mehr zu geben. Olympus verspricht da etwas mehr als die anderen. Wenn mir solche Bedingungen wichtig wären, würde ich mich vielleicht dort umsehen. Mir ist sowieso schleierhaft, was in den Marketingabteilungen so gedacht wird und was für ein Nutzer-Input dort verwertet wird (wenn überhaupt). Statt Features über Features reinzupacken, wäre es mal gut, die Basics auf Vordermann zu bringen: USB-C, UHS-II, guter Sucher, richtiger Wetterschutz usw. So, das musste jetzt mal raus. 😆 Ich würde die 6400er der 6600er vorziehen, wenn die A7C nicht zur Disposition steht. Klar, wenn das Geld keine Rolle spielt, kann man immer die "beste" Kamera kaufen. Die 6600 ist nun mal die am weitesten entwickelte APS-C von Sony, keine Frage.

bearbeitet von sa7
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vor 1 Stunde schrieb sa7:

Manchmal liegt es ja auch am Alter des Akkus...

Mag sein, aber ich hatte mit dem kleinen Akku nie Probleme, auch nicht im Winter.
Ein Akku Pro Tag bei +200 Fotos, was bewusst fotografiert, ja schon sehr viel ist (waren früher 6-7 Filme) ist auch damit immer drin.

Aber o.k., mit dem fetten Akku in der A7R III komme ich dann halt im Urlaub eine Woche aus, auch o.k., da spart man sich dann eben den Reserveakku.
Bei den kleinen Bodies (A6xxx/A7c) zählt für den wirklichen Spaß allerdings jede Gramm und das ginge für mich beim Akku am leichtesten.

bearbeitet von D700
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vor 23 Stunden schrieb sa7:

Booah, bei "heftigen Minusgraden" bleibt meine Kamera besser zu Hause - und ich meistens auch. Oder ich stecke die RX100 in die Tasche, die kann ich leicht warm halten. Bei solchen Bedingungen drückt man ja nicht fortwährend auf den Auslöser. Oder? Aber im Ernst, so eine richtige Schlechtwetterkamera scheint es in der digitalen Zeit gar nicht mehr zu geben. Olympus verspricht da etwas mehr als die anderen. Wenn mir solche Bedingungen wichtig wären, würde ich mich vielleicht dort umsehen. Mir ist sowieso schleierhaft, was in den Marketingabteilungen so gedacht wird und was für ein Nutzer-Input dort verwertet wird (wenn überhaupt). Statt Features über Features reinzupacken, wäre es mal gut, die Basics auf Vordermann zu bringen: USB-C, UHS-II, guter Sucher, richtiger Wetterschutz usw. So, das musste jetzt mal raus. 😆 Ich würde die 6400er der 6600er vorziehen, wenn die A7C nicht zur Disposition steht. Klar, wenn das Geld keine Rolle spielt, kann man immer die "beste" Kamera kaufen. Die 6600 ist nun mal die am weitesten entwickelte APS-C von Sony, keine Frage.

Panasonic G9 gibt auch frostige Temperaturen an für den möglichen Bereich der Nutzung.

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Leer? Ich dachte, die chemischen Prozesse werden langsamer, der Elektrolyt wird zäh usw. In der Hosentasche sollte der Akku wieder fit werden. Außer vielleicht, er war stundenlang in der Kälte. Also am besten, man hat immer zwei Akkus bei Kälte zur Verfügung. Das war ja eigentlich schon immer so.

Ich würde auch denken, dass Minusgrade ab einer gewissen Grenze, meistens wird 10 Grad angegeben, die Mechanik und Elektronik in der Kamera beeinträchtigen können. Vom Objektiv ganz zu schweigen. Der Faktor Zeit ist sicher noch entscheidend.

 

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vor 1 Stunde schrieb sa7:

In der Hosentasche sollte der Akku wieder fit werden. Außer vielleicht, er war stundenlang in der Kälte. Also am besten, man hat immer zwei Akkus bei Kälte zur Verfügung. Das war ja eigentlich schon immer so.

So hatte ich das mit der A7II auch gehandhabt. Nur machte es wenig Spaß, mit steif gefrorenen Fingern alle 10-15 Aufnahmen (plus kurzer Bildkontrolle) wieder den Akku gegen den aus der Hosentasche zu wechseln.

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Am 14.11.2022 um 20:09 schrieb leicanik:

Mit dem alten hatte ich (in der A7II) schon ziemliche Probleme bei heftigen Minusgraden (Breitachklamm im Winter).

Das kann ich bestätigen! Die neuen Akkus sind weitaus besser auch bei Minus Graden. Bei den alten Akkus musste ich immer wieder die in die Hosentasche stecken. Machte überhaupt kein Spaß. Das musste ich seit ich die großen Akkus nicht mehr machen. 

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vor 18 Stunden schrieb Alux:

Es nicht entscheidend welchen Temperaturbereich ein Hersteller zu Nutzung angibt. Auch eine Sony funktioniert bei Frost, egal ob APS-C oder Vollformat. Die Frage ist lediglich wie lange der Akku durchhält. Je kleiner der Akku ist, desto schneller ist er bei Kälte leer.

Klar. Dann hat man einen vollen Akku und die Kamera löst wegen Kälte nicht aus 😂. Ob das Marketinggewäsch ist und andere Kameras auch bis -10 Grad arbeiten - keine Ahnung. Bin nie an die Grenze gekommen in unseren Gefilden.

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Am 16.11.2022 um 00:04 schrieb Alux:

Und mit Reserveakku wiegt es dann wieder genauso viel wie die 6600 mit großem Akku :classic_rolleyes:

Nee, der Reserveakku ist irgendwo in der Hosen-/Jackentasche und belastet einen da nicht.
Sowas wird immer gerne vergessen und das gilt genau so auch für zwei leichte Linsen gegen eine schwere.
Das Gesamtgewicht der Kamera reduziert sich dann schon deutlich.

Euch ist das vielleicht egal, aber mir ist wichtig, daß die Kamera (+Objektiv) nicht mehr so schwer ist.
Egal ob diagonal über der Schulter oder um den Hals.
Sowas muss ich mir heute nicht mehr antun!

Aber wenn Ihr beim Fotografieren lieber "schleppt", dann ist das für mich auch o.K.
Ich versuche es halt mir angenehmer zu gestalten, was den Spaß deutlich erhöht.

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Pfff, wir sprechen hier von einem Gewichtsunterschied von 34g die der große Akku mehr auf de Waage bringt. Dafür hält er aber mehr als doppelt so lange wie zwei kleine Akkus, die im übrigen mehr wiegen als ein großer!

Ja wenn die Kamera am Hals baumelt macht es einen Unterschied ob ich ein fettes Zoom daran hängen habe oder eine kleine Festbrennweite und eine zweite ebenfalls kleine Festbrennweite in einer separaten Fototasche. Aber doch nicht wegen 34g!

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Wenn wir schon bei den Zahlen sind. Mit dem richtigen Kameragehäuse kann man am meisten Gewicht sparen. Hier mal ein paar Werte: 😁

A5000 + Akku + Speicherkarte: 269 g (Winner!)

A6000 + Akku + Speicherkarte: 344 g

A6400 + Akku + Speicherkarte: 403 g

A6600 + Akku + Speicherkarte: 503 g

Was mich erstaunt, meine A7 wiegt mit Akku + Speicherkarte auch nur 474 g...

 

bearbeitet von sa7
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Ich hatte auch seeeeehr lange überlegt zwischen A6400, A6600 und auch der A7C. Die A7C hat mir sehr gut gefallen bzw. gefällt mir immer noch sehr gut zusammen mit dem 2860 und den hübschen kleinen Festbrennweiten, diese Baby Gs. Wenn die Brennweite länger wird und noch halbwegs lichtstark wird das zwangsläufig auch grösser. D.h. so eine Kombination wie A6x00 mit dem 18135 tue ich mir da schwer. Dann ging in die Überlegung ein, dass ich die Kamera ja etwas länger verwenden will, also eine Anschaffung die nicht wieder gleich das Haus verlassen soll. Wahrscheinlich hätte ich mich irgendwann geärgert wenn ich die A6400 genommen hätte um dann festzustellen, dass der größere Akku und das IBIS vielleicht doch ganz nett gewesen wäre. Diese ganzen Überlegungen haben dazu geführt, hat dem Geldbeutel weh getan, die A6600 zu nehmen und ich hab es nicht bereut. Alleine der größere Griff, damit liegt die mir einfach viel schöner und ruhiger in der Hand. Der größere Akku, schön zu haben, vor allem muss ich nicht ständig gucken wenn ich die Kamera mitnehme wie weiter der sich wieder selbst entladen hat. Und wenn man einen zweiten mit hat ist man auf der ganz sicheren Seite wenn man ab und an noch kleine Videos macht. Mit der A6000 ist mir öfters passiert, dass ich mit drei Akkus los bin wo alle mehr oder weniger entladen waren. Zusammen mit dem 28F2 hab ich dann doch das ein oder andere Mal bemerkt, dass so ein IBIS recht hilfreich sein kann. Wenn ich jetzt nochmal vor der Entscheidung stünde würde ich das höchstwahrscheinlich wieder so machen.
Meine A6000, meine immer dabei Kamera mit dem 1650, verwende ich immer noch wenn ich hier in der City unterwegs bin und zufällig was interessantes sehe (und Zeit hab da schnell ein Bild von zu machen). Die ist deswegen nicht ins alte Eisen gewandert. So leicht wie die ist muss ich nur aufpassen, dass ich die nicht an die Decke werfe wenn ich die in die Hand nehme 😁.

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