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Aua…jetzt werden noch Briefmarkenbildchen gepostet…

Ich finde es gut, wenn die klassischen Kameras von den Smartfon Apps und Rechenpower möglichst viel integrieren. Die Smartfon als Kamera mehr zu benutzen, scheitert an der Physik (Grösse, Akku). Das ist aber als Immerdabei gut genug.

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vor 54 Minuten schrieb Wolf Becker:

Damit wir uns da nicht falsch verstehen, ich knipse mit 2 A9/II und ausschließlich SonyGlas.

Jedoch muß ich sportlicher Weise die Leistung von Smartphones anerkennen, vor allem ohne jeden Eingriff in die Pixel.

Hier stellvertretend ein paar Bilder von meiner Perle, die nur im Urlaub ihr Eierphon zückt:

 

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Schöne Bilder, aber das hat man irgendwann satt. Man findet gar keine Sensorflecken 🙄

bearbeitet von DirkB
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vor einer Stunde schrieb Wolf Becker:

Damit wir uns da nicht falsch verstehen, ich knipse mit 2 A9/II und ausschließlich SonyGlas.

Jedoch muß ich sportlicher Weise die Leistung von Smartphones anerkennen, vor allem ohne jeden Eingriff in die Pixel.

Hier stellvertretend ein paar Bilder von meiner Perle, die nur im Urlaub ihr Eierphon zückt:

 

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Die Bilder zeigen genau das Problem der Fotos mit SP, in meinen Augen: Sie wirken flach, es fehlt die räumliche Tiefe, die Kameras liefern.

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Irgendwo ist es wohl eine Generationsfrage, wie in anderen Bereichen auch.

Wenn jüngere Leute, wenn überhaupt mit dem Auto von A nach B kommen wollen, dann umweltbewusst und sparsam.

Wenn Sie die Bahn nehmen, sparsam (9 €) , oder schnell von A nach B, dann den ICE.

Sie haben alle ein Handy dabei, sie fotografieren überwiegend ideell, das soll im Auto Modus mit guter Qualität erfolgen, was die Handys auch leisten.

Was aber in allen Punkten fehlt ist das Erlebnis, der Genuss und das Können. 

Ich habe noch Spaß am Auto fahren, zu spüren, zu hören, zu fühlen, Herausforderungen zu bewältigen. Und auch wenn es automatisch geht, wenn ich Lust habe wasche ich es auch umweltgerecht mit der Hand. Muss ich dringend von Berlin nach Köln oder München nehme ich auch den ICE, aber meistens kann ich meine Zeit so steuern, das es auch ein IC tut und genieße, vielleicht auch voll Nostalgie, das Reise und Bahnerlebnis. 

Nachsatz: Und wenn ich mir mehr Zeit nehmen kann, um auch "spazieren zu gucken" , darf es auch mal der Bus sein. Allerdings liegt hier die Entfernungsgrenze bei 400 Km. 

Da ich aber sehr wenig im Jahr Auto fahre, bevorzuge ich mein PKW, auch weitere Fahrten und Urlaubsfahrten. Die Flexibilität vor Ort möchte ich nicht missen.

Beim fotografieren habe ich festgestellt, das junge Leute häufig keine fotografische Bildung haben, keine Wertschätzung bestimmter Leistungen entwickelt haben. Vorkenntnisse sind wohl auch nicht mehr notwendig, was ich überwiegend bei Street sehe. Drauf halten - fertig. Durch das Massengesetz wird schon was gutes dabei sein. Jedem steht es frei oberflächlich zu fotografieren und sich sein Anerkennung in belanglosen sozialen Medien zu holen. Etwas oberflächlich zu betreiben, steht auch jedem frei, aber Hobby, was man auch professionell betreiben kann, bedeutet für mich eine intensive Auseinandersetzung, fotografische Bildung, Austausch mit gleichgesinnten, über die digitale Betrachtung hinaus.

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 1 Stunde schrieb Wolf Becker:

Damit wir uns da nicht falsch verstehen, ich knipse mit 2 A9/II und ausschließlich SonyGlas.

Jedoch muß ich sportlicher Weise die Leistung von Smartphones anerkennen, vor allem ohne jeden Eingriff in die Pixel.

Hier stellvertretend ein paar Bilder von meiner Perle, die nur im Urlaub ihr Eierphon zückt:

 

 

 

Wir haben uns scheinbar schon falsch verstanden, wie in dem anderen Thread, den glaube sogar Du erstellt hast. Meine Wertungen, z.B. der Pixelmatsch beziehen sich auf MEINE Erfahrungen und mit MEINEN Smartphone. Das iPhone XR ist okay für Landschaft, man sieht was man sehen soll. Versuchst Du allerdings Tiere, etwa Fuchs, Reh, etc. von etwas weiter weg, erkennt man kaum was man dort sieht, mehrfach probiert und immer das Gleiche, ähnlich war es mit dem iPhone 7, dem Lumia 950, HTC One m7 und diversen anderen Telefonen die ich besessen habe. Mehr habe ich nie gemeint und natürlich kein Vergleich zu Samsung Galaxy s724, iPhone 14 pro und wie die Flaggschiffe alle heißen, die allerdings auch wieder deutlich teurer sind, als es meine A6000 je war…

bearbeitet von Skaarj80
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vor 30 Minuten schrieb KDKPHOTO:

... habe ich festgestellt, das junge Leute häufig keine fotografische Bildung haben, keine Wertschätzung bestimmter Leistungen entwickelt haben. Vorkenntnisse sind wohl auch nicht mehr notwendig,... 

Stimme ich zu. Aber das ist wohl normal. Dafür kann die jüngere Generation einhändig Romane ins Smartfone tippen, kann den PC selbst in Schuss bringen und spielt schneller "Siedler" am PC zu Ende als ich zum Verstehen der Spielregeln brauche. 

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Umfrage „Smartphone als Kamera-Alternative?“

So lautet die einfache Frage.

Und ich erlaube mir zu sagen, JA eine sehr sinnvolle.

Ideal für das schnelle Bild, das via Whatsapp um die Welt geht

und anschließend auf der überladenen Platte vergammelt.

Es ersetzt die ConsumerBrigade vollumfänglich.

Der anspruchsvolle Fotograf, von denen es hier wimmelt, gehört selbstredend nicht zur Zielgruppe.

bearbeitet von Wolf Becker
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vor einer Stunde schrieb Lümmel:

Die Bilder zeigen genau das Problem der Fotos mit SP, in meinen Augen: Sie wirken flach, es fehlt die räumliche Tiefe, die Kameras liefern.

Das hat aber nichts mit SPs zu tun, sondern nur mit der Sensorgröße.

Wenn Du mFT nimmst, dann ist der Sensor nicht viel größer als bei den 1" SPs und auch bei mFT sieht man den Unterschied zu KB ganz deutlich!

Aber: Darum geht es hier doch gar nicht.
Es geht bei der Frage um die Zukunft unseres Hobbys und welche Devices da wohl kommen werden.
Der Markt hat sich schon lange entschieden, die absolute Majorität der Fotografen nimmt statt der Grabbelkisten DSLR und der Kompakten schon lange das SP.
Übrig bleiben wir (im Vergleich dazu) paar User mit den althergebrachten Systemen.
Die Preisentwicklung aufgrund der dramatisch rückläufigen Stückzahlen spricht eine deutliche Sprache.

Aber das Thema hatten wir ja schon hunderte Male und es wird immer wieder aufs Neue diskutiert, währen die SP Hersteller mit immer neueren und besseren Kameras locker flockig den Markt weiter erobern.
Damit müssen wir leben, na und? Technologiewandel waren noch nie aufhaltbar ...

Hier glauben aber immer noch Viele daran, daß es mit unseren heutigen Geräten einfach immer so weiter geht.
Mag sein, aber mittelfristig, dann nur noch in homöopathischen Stückzahlen, wenigen Anbietern mit wenigen Produkten aber mit horrenden Preisen; das zeichent sich heute schon klar ab.

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vor 15 Minuten schrieb D700:

Das hat aber nichts mit SPs zu tun, sondern nur mit der Sensorgröße.

Gab es nicht mal ein SP mit APSC? Heute sind schon 1" SP's am Markt. Wenn die Fold's erfolgreich sind, Fertigungstechnick weiter entwickelt werden, findet sich ev. auch Platz für APSC. Eher sehe ich ein Problem qualitativ guter Objektive. Das Sony Tracking , der AF einer RX 100 / 7C ist ja schon in SP's integriert.

Mag sein das die Interessensgruppe der Foto Hobbyisten kleiner wird, aber ich glaube nicht an eine wesentliche Dezimierung. Das aber die Fotohardware teurer wird, muss auch nicht schlecht sein. Vielleicht hört dann endlich der Wahnsinn auf alle 1 - 2 Jahre die aktuelle Kamera zu kaufen, hoffentlich schränkt es sich mehr ein, einen großen Objektivpark an zu schaffen. Mögen mehr Autodidakten sich dann mit Fotografie beschäftigen und an "richtiger" Stelle investieren, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Manchmal ist es ja kaum an zu ertragen, was gezeigt wird. Und wenn man dann sachlich kritisiert, wird es persönlich genommen. Entweder weil die Unfähigkeiten benannt werden, oder die Lust fehlt, sich weiter zu entwickeln.

@Nobby1965 zweifelt fälschlicher Weise an seinem Können, zeigt aber andauernd gute und beeindruckende Fotos. Andere meinen vermeidlich gute Fotos zeigen zu müssen und Pflastern dann, möglichst noch mit Varianten, in mehreren Foren die Threads voll. Da stimmt doch etwas nicht. Um die Sammelleidenschaft einiger Like's Sammler ein zu schränken, gefällt mir die Lösung des engl. sprachigen Leica Forum gut. Hier kann man auch Beiträge liken mit verschiedenen Emjoys, aber sie werden nicht in der User Zusammenfassung angezeigt, sondern nur die Anzahl der Beiträge. Wer natürlich viele Beiträge einstellt, der hat auch viel Lob, das sind aber nicht die jenigen die ich meine.

vor 6 Minuten schrieb hpk:

Da bin ich mal gespannt, wie lange es geht, bis man mit einem Smartphone in der Dämmerung einen Vogel im Flug auf grosse Distanz scharf ablichten kann ... 

Ich könnte mir vorstellen das es eine Frage der künftigen Software, der Ki ist. Aber auf jeden Fall eine Frage der Objektive. 

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vor 2 Minuten schrieb wasabi65:

Da kenne ich andere…gemeinhin als Poser abgetan. Gut - die fahren nicht von A nach B, sondern nur um A herum…

Die gibt es auch in der Fotografie, sei es ein bestimmter Hersteller, oder bei einem streetwalk, mit großen vollem Rucksack rum zu laufen, mit der Begründung auf jedes Motiv und jede Eventualität vorbereitet zu sein.

Auch wen dein Beispiel bezeichnend ist, auf der anderen Seite will doch jeder Anerkennung und Bestätigung dessen was er macht. Manche machen es auf einen "falschen" Weg, die Poser. Aber über die absoluten Minderheiten brauchen wir doch nicht diskutieren. 

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vor 3 Minuten schrieb KDKPHOTO:

ser. Aber über die absoluten Minderheiten brauchen wir doch nicht diskutieren. 

Allgemein unterschätzt man „Minderheiten“…Trump-Wähler, Opel-Fahrer, „vernünftige Leute“ und viele andere…

Nachtrag

…früher undenkbar…heute fährt jeder Trottel einen SUV oder CrossOver. Die anderen einen AMG, RS oder M…möglichst laut…

bearbeitet von wasabi65
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vor 5 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Naja, aber was die Poser angeht, haben wir doch die Größe darüber hinweg zu sehen. Und je mehr wir sie ignorieren, desto weniger werden es sein.

Politik ist eine andere Sache da gilt der Satz: Wehret den Anfängen, wenn das nicht geschieht, haben wir nun leidvoll vor 90 Jahren erfahren.

…zu den Posern…und der Politik. Bei uns wird grad der „Lärmblitzer“ wie in Frankreich diskutiert. Eigentlich ein Witz. Denn es wäre ganz einfach die schon bestehenden Importvorschriften für Fahrzeuge und deren Lärm sinnvoll zu handhaben. Durch tiefere Grenzwerte und verbot von Auspuffklappen. Aber nein. Man hat hat Angst vor einem Disput mit der EU, wo die Autoherstellerlobbies noch machtvoller sind als bei uns…

Ende

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Hier wird ja ein einfaches Thema dazu genutzt, einen Rundumschlag über Foren, Minderheiten, alte und junge Menschen pauschal in die Runde zu werfen.

Fotografische Bildung würde ich noch gerne auf ästhetische Bildung ausweiten.  Ich kann leider nicht bestätigen,

daß die ältere Generation da mehr gelernt hat. Und um Allgemeinbildung geht es in diesem Thread doch wohl eher nicht, hoffe ich. 

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Die Antwort ist doch ganz einfach, das Smartphone wurde zur Kameraalternative für all jene, die nie eine Kamera wollten, sondern nur überall schnelle und oberflächlich gute Bilder vom Alltag. Diese Erkenntnis mag dann manch Einen auf dem falschen Fuß erwischen, wenn er sich das Tragen von etlichen Kilos zum ablichten eigentlicher Belanglosigkeiten immer mit der hohen Qualität gerechtfertigt hat, die gar nicht benötigt wurde, weil eben im Briefmarkenformat das Handy das "gleiche" Bild abliefert. Aber daraus wird den Kameras, die entsprechend ihrer Auslegung genutzt werden, keine Konkurrenz erwachsen. Zumindest nicht in irgendeiner Form kurz- oder mittelfristig (und was langfristig passiert, weiß ja eh niemand). 

Die überwiegende Mehrheit der photoserschaffenden Menschen ist bereits zu den Smartphones gewechselt, allenfalls wird da noch eine Kompaktkamera mit Supertele hinzu genommen, manchmal auch noch "Restmaterial" aufgebraucht. Letzteres dann nach dem Prinzip, wir haben doch noch eine Kamera, die können wir im Urlaub doch mitnehmen. Wer jetzt noch radikal umschwenkt, der wurde halt mit später Erkenntnis gesegnet. Übrig bleiben die, denen das nicht passiert, und eben jene, die tatsächlich andere Anforderungen an ein Aufnahmegerät haben. Und gerade weil diese Anforderungen andere sind, sollte man auch nicht soviel Bohei darum machen, dass die Kameras den Smartphones hinsichtlich der Gesamtauslegung ähnlicher werden sollten - denn das ergibt schlicht keinen Sinn. Die vollumfängliche automatische Bildanpassung Kameraintern zu verbessern mag da etwas anderes sein, um den Umstieg zu erleichtern und jener ersten Gruppe etwas Futter zu geben, ist das sicherlich nicht verkehrt. Aber den sonstigen Bohei kann man geflissentlich ignorieren, und wenn man sich die Entwicklungen der letzten Jahre anschaut, machen die Hersteller das auch ganz ordentlich. 

PS: Weil daraus mal wieder eine Generationenfrage gemacht werden soll: es ist keine, es war nie eine, und es wird nie eine sein. Mehr als ein Kampfbegriff ist das nicht, und er soll wie immer benutzt werden, um Grenzen zwischen "denen" und "jenen" zu ziehen, die in der Form gar nicht existieren. Natürlich gibt es Unterschiede, natürlich finden neue Trends und Entwicklungen im gesellschaftlichen Bereich eher von unten Einzug in unser Leben, aber die Adaptionsrate ist auch in höheren Altersschichten ziemlich hoch (und führt manchmal zu kuriosen Anekdoten).

--

Soweit mein "Wort zum Sonntag". 😉 

bearbeitet von Helios
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vor 12 Stunden schrieb planschneider:

Und um Allgemeinbildung geht es in diesem Thread doch wohl eher nicht, hoffe ich. 

Diese jungen Handyknipser sind ja kaum noch in der Lage, ein Semideponens zuverlässig zu erkennen.

Aber um das berühmte Zitat von Rosa von Praunheim mal wieder zu missbrauchen: Freiheit ist immer die Freiheit der Andersknipsenden!

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