Frage zur Verzeichnung, hier mit meinem neuen Sigma 24mm 2.0 DG DN

[blur]

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Ja das stimmt

vor 8 Minuten schrieb leicanik:

90mm in der Stadt passt doch gut. Und ist ja auch kein großer Sprung zu 85mm.

Ja, das stimmt schon und es ist kleiner und leichter als der 65er, aber 65mm oder 90mm macht schon einen deutlicheren Unterschied.

 

[wasabi65]

vor einer Stunde schrieb blur:

Ok, weshalb könnte dann eine Verzeichniskorrektur noch nachteilig sein?

Ist sie doch nicht? Wie kommst du darauf? Ich sehe das genauso wie @Helios in #5

bearbeitet 5. November 2022 von wasabi65

[weses175d]

Ich habe das 24 2,0 und das 90er aus der i-Serie und bin mit Abbildungsleistung, Größe/ Gewicht und Haptik/ Verarbeitung sehr zufrieden. Gerade an der A7C gute Kombis. Von den Samyangs habe ich mich wegen der Haptik getrennt.

[Helios]

Bei der Korrektur der Verzeichnung kommt es zwangsweise zu Auflösungseinbußen (egal ob Soft- oder Hardwarekorrektur), in einem Testchart wird man das auch immer nachvollziehen können. Allerdings ist die Welt kein Testchart, und die Software inzwischen so gut, dass sich das bei gutem Ausgangsmaterial praktisch kaum auswirkt. Warum also groß darüber Gedanken machen?

[blur]

Danke dir Sascha noch mal für die Klarstellung.
Ich bin ja auch davon ausgegangen, dass jeder Korrektureingriff softwareseitig einen Einfluss auf die Auflösung hat, die Relevanz dieses Einflusses war mir aber völlig unklar.

vor 49 Minuten schrieb weses175d:

Ich habe das 24 2,0 und das 90er aus der i-Serie und bin mit Abbildungsleistung, Größe/ Gewicht und Haptik/ Verarbeitung sehr zufrieden. Gerade an der A7C gute Kombis. Von den Samyangs habe ich mich wegen der Haptik getrennt.

Ähnlich geht es mir auch, wenn ich 24mm und 90mm habe würde das 45er noch dazwischen passen 😉
Blende 2.8, das könnte etwas offener sein.

[leicanik]

vor 43 Minuten schrieb blur:

Blende 2.8, das könnte etwas offener sein.

Mit 2.0 hätte ich es bestimmt schon …

[Helios]

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vor 50 Minuten schrieb blur:

die Relevanz dieses Einflusses war mir aber völlig unklar.

Das lässt sich halt leider auch nicht verallgemeinern, denn es ist vom jeweiligen Objektiv abhängig, ebenso aber auch von der verwendeten Software. Deshalb ist es in meinen Augen so wichtig, sich einfach die eigenen Bilder anzuschauen und zu prüfen, ob einem das gefällt oder nicht. Und wenn es einem gefällt, dann kann der Vergleich mit dem Ergebnis vor der Korrektur sinnvoll sein, um festzustellen, ob es sich unter bestimmten Bedingungen lohnt, auf eine solche zu verzichten (sofern sie nicht zu extrem ist kann man das etwa bei vielen Naturmotiven). Wenn es einem nicht gefällt, ist der Vergleich überflüssig, weil man keine Erkenntnis daraus gewinnt. Denn zu glauben, dass das mit einer optischen Korrektur nicht passiert wäre, würde selbst dann nicht helfen, wenn es wahr wäre - was es in der Regel nicht ist. 

[DirkB]

Am 5.11.2022 um 08:18 schrieb blur:

Wenn ich so in der Stadt umherstrolche sind die 24mm und das 75er Samyang ideal, 65 wäre auch ok.

Da hätte ich DEN Geheimtipp für dich: das Tamron 28-75 bietet genau das! In einem Objektiv! Sind 28mm zu lang? Kein Problem, du nimmst die Gegenlichtblende weg und schwuppdiwupp ist es kürzer 🤓

Ich hätte zufällig eins da 😊

[blur]

Ich weiß, ich bin mäkelig, aber das wäre mir wieder entschieden zu kurz 😉

[DirkB]

Eigentlich will ich's ja auch behalten 🥴

 

[blur]

Ich war tatsächlich am Überlegen, ob ich mir das 24-70mm in der zweiten Inkarnation hole, aber nun bin ich wieder ganz vernünftig 😉

[blur]

Am 9.11.2022 um 12:06 schrieb blur:

aber nun bin ich wieder ganz vernünftig 😉

Sehe gerade, dass das missverständlich sein könnte.
Die Anschaffung dieses tollen Objektivs kann natürlich durchaus sehr vernünftig und sinnvoll sein, für meine fotografischen Belange aber eher nicht.
Und mein GAS wird gedämpft durch den Preis.