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Sony A9 vs. Sony A7IV (Natur / Wildlife)


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vor 2 Stunden schrieb lia_na:

 Ich habe allerdings gelesen dass sie nur mit wirklich hochwertigen Objektiven und dann nur im niedrigen ISO Bereich ihr Potential ausspielt. Stimmt das?

Ich weiss nicht, was Du unter "wirklich hochwertigen Objektiven" verstehst, aber mit z.B.: dem 200-600 kommt sie sehr gut zurecht.

Ich habe die ISO mit 6400 limitiert - sowohl bei der RIV als auch bei der A1. Die geben sich da nicht viel...

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vor 9 Minuten schrieb felix181:

Ich weiss nicht, was Du unter "wirklich hochwertigen Objektiven" verstehst, aber mit z.B.: dem 200-600 kommt sie sehr gut zurecht.

Ich habe die ISO mit 6400 limitiert - sowohl bei der RIV als auch bei der A1. Die geben sich da nicht viel...

Ich beziehe mich z.B. auf diesen Test, Abschnitt Bildqualität https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Sony_Alpha_7R_IV/11529.aspx?page=2

und dachte auch von anfänglichen (?) Problemen mit dem 20 600 gehört zu haben 

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vor 11 Minuten schrieb lia_na:

und dachte auch von anfänglichen (?) Problemen mit dem 20 600 gehört zu haben 

Ich hatte attsächlich anfangs mit dem 200-600 Probleme, aber das lag nicht an der Kamera, sondern am Objektiv. Dieses wurde aber justiert und seither ist es rattenscharf 😉

bearbeitet von felix181
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vor 42 Minuten schrieb Ahrimaan:

Ach quark, die mär galt vll vor 5 Jahren, heutzutage hat jeder Dual/Quad Core aus einem Büro PC genug Dampf um die Dateien zu bearbeiten

Ich habe ein Airbook M1 (ohne Pro) - ich würde eigtl auch denken dass der das packt aber behalte ich im Hinterkopf.

Ein Punkt ist sicherlich Speicher - aber ich fände es auch nicht schlecht gezwungenermaßen ein bisschen disziplinierter zu werden bei meiner Fotoarchivierung..

Interessant finde ich die Riv auch vor dem Hintergrund der anstehenden RV 😊

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vor 2 Minuten schrieb Ahrimaan:

Der reicht für 1000 MP 😉 

Kommt halt auch aufs Programm und auf die jeweilige Anwendung an. Topaz Denoise hat mich z.B. schon ganz schön genervt mit den langen Lade- und Renderzeiten.

Auch Luminar kann sich zum Bleistift ganz schön verhängen beim rendern... AI-Software wird immer mehr zum Standard und da spielen Megapixel durchaus eine Rolle.

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vor 3 Minuten schrieb FotoMats:

Kommt halt auch aufs Programm und auf die jeweilige Anwendung an. Topaz Denoise hat mich z.B. schon ganz schön genervt mit den langen Lade- und Renderzeiten.

Auch Luminar kann sich zum Bleistift ganz schön verhängen beim rendern... AI-Software wird immer mehr zum Standard und da spielen Megapixel durchaus eine Rolle.

Du absolut aber wenn der M1 eines hat dann Power. Wir lassen darauf unsere Maschine Learnings laufen die gleichzeitig 10 Kamerastreams anaylsieren und Objekte Kategorisieren und tracken. Da wird der so popelige Bilder locker schaffen. (Außer natürlich die Software ist scheiße geschrieben)

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vor 3 Stunden schrieb Ahrimaan:

heutzutage hat jeder Dual/Quad Core aus einem Büro PC genug Dampf um die Dateien zu bearbeiten

Fragt sich wie lange man warten will und welche Software man benutzt. Lightroom auf einer lahmen Gurke macht keinen Spass.

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Ich habe die Basisvariante des Air M1 (will gar nicht wissen was die Pro-Variante kann😅). Es aber auch was den Speicher angeht, die kleinste Version. Ich denke das dürfte der größere Punkt sein an der Stelle.


Ich hab aber von vornherein eher mit externem Speicher geplant und aktuell z.B. das Lightroom-Abo mit 1 TB. Insgesamt habe ich den Eindruck dass ich damit gut aufgestellt bin. Mit der Leistung des Air bin ich auf jeden Fall sehr zufrieden. Da hatte ich bisher gar keine Probleme - hab aber auch noch nichts mit Film drauf gemacht. Es soll aber auch dafür ausreichend sein. Preis-Leistung ist da wirklich top

bearbeitet von lia_na
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Ich habe die A9, die A7IV und das 200 600. Bei Vögelchen nehme ich mittlerweile immer die a7. Da sitzt der Fokus eben auf dem Auge. Bei der a9 oft etwas davor oder dahinter. Da nutzen mir dann die 20fos auch nicht. Die A9 kommt ei mir zum Einsatz bei wirklich Action, da muss das Auge nicht genau getroffen werden, da wird eben so weit es geht abgeblendet. Und in Situationen in denen ich lautlos fotografieren will oder einen großen Puffer in der Kamera benötige. Das beste beider Welten wäre die A1 für mich, aber das lässt mein Geldbeutel nicht zu. Große Unterschiede beim rauschen habe ich nicht bemerkt, man kann ja auch in der Nachbearbeitung einiges tun. 

Ich würde an deiner Stelle zu einer a7iv tendieren, aber leihe dir beide Kameras mal aus. 

Und wen duh von der a6600 kommst, dann schau dir mal den Youtube Kanal von Marc Galer an. Er ist Sony ambassador und hat einiges zur Konfiguration und Einstellungen sowie dem af system veröffentlicht. Diese Tipps haben mir sehr geholfen. 

 

Wie gesagt, die bessere Kamera wäre die A1. 😉

Viele Grüße Peter 

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vor 21 Minuten schrieb PeterBA:

Ich habe die A9, die A7IV und das 200 600. Bei Vögelchen nehme ich mittlerweile immer die a7. Da sitzt der Fokus eben auf dem Auge. Bei der a9 oft etwas davor oder dahinter. Da nutzen mir dann die 20fos auch nicht. Die A9 kommt ei mir zum Einsatz bei wirklich Action, da muss das Auge nicht genau getroffen werden, da wird eben so weit es geht abgeblendet. Und in Situationen in denen ich lautlos fotografieren will oder einen großen Puffer in der Kamera benötige. Das beste beider Welten wäre die A1 für mich, aber das lässt mein Geldbeutel nicht zu. Große Unterschiede beim rauschen habe ich nicht bemerkt, man kann ja auch in der Nachbearbeitung einiges tun. 

Ich würde an deiner Stelle zu einer a7iv tendieren, aber leihe dir beide Kameras mal aus. 

Und wen duh von der a6600 kommst, dann schau dir mal den Youtube Kanal von Marc Galer an. Er ist Sony ambassador und hat einiges zur Konfiguration und Einstellungen sowie dem af system veröffentlicht. Diese Tipps haben mir sehr geholfen. 

 

Wie gesagt, die bessere Kamera wäre die A1. 😉

Viele Grüße Peter 

Vielen Dank! Das ist sehr hilfreich 😊 und ja, die A1.. das wäre schon was.. aber da ist mein Geldbeutel auch zu klein 

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vor 2 Stunden schrieb PeterBA:

Ich habe die A9, die A7IV und das 200 600. Bei Vögelchen nehme ich mittlerweile immer die a7. Da sitzt der Fokus eben auf dem Auge. Bei der a9 oft etwas davor oder dahinter. Da nutzen mir dann die 20fos auch nicht. Die A9 kommt ei mir zum Einsatz bei wirklich Action, da muss das Auge nicht genau getroffen werden, da wird eben so weit es geht abgeblendet. Und in Situationen in denen ich lautlos fotografieren will oder einen großen Puffer in der Kamera benötige. Das beste beider Welten wäre die A1 für mich, aber das lässt mein Geldbeutel nicht zu. Große Unterschiede beim rauschen habe ich nicht bemerkt, man kann ja auch in der Nachbearbeitung einiges tun. 

Ich würde an deiner Stelle zu einer a7iv tendieren, aber leihe dir beide Kameras mal aus. 

Und wen duh von der a6600 kommst, dann schau dir mal den Youtube Kanal von Marc Galer an. Er ist Sony ambassador und hat einiges zur Konfiguration und Einstellungen sowie dem af system veröffentlicht. Diese Tipps haben mir sehr geholfen. 

 

Wie gesagt, die bessere Kamera wäre die A1. 😉

Viele Grüße Peter 

Hattest du auch über die riv als Ergänzung zur a9 nachgedacht? 

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War kürzlich beruflich in der Schweiz und hatte das kleine Besteck mitgenommen.  A7 IV mit 70-300 G.

Hatte Glück, die Greifvögel im Appenzeller Land auf Augenhöhe fotografieren zu können.

Grüße

Horst

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  • 2 weeks later...
Am 4.10.2022 um 15:05 schrieb lia_na:

mein Traum wäre das etwas runterzufahren und mit selbstständiger Content-Arbeit (Text, Bild, Video) zu Naturthemen zu ergänzen.

Ich würde mir keine Gedanken darüber machen, welche Kamera dafür gut genug ist. Wichtiger ist, ob deine Businessplanung gut genug ist und ob dein Content gut genug ist. Die drei erwähnten Kameras (A7IV, A9II und A7RIV) habe ich alle verwendet und ganz sicher sind sie alle drei mehr als ausreichend. Die A6600 reicht auch. 

Mit Naturfotografie Geld zu verdienen, ist alles andere als easy. Es gibt viele gute Amateure, die ihr Geld außerhalb der Fotografie in lukrativeren Sparten verdienen und ausrüstungsmäßig wenig Beschränkungen haben. Deren Bildmaterial ist günstig (sprich: gratis) zu bekommen und es reicht ihnen normalerweise, wenn ihr Name unter einer Publikation erscheint. Vor allem gilt das für Vogelfotografie. Selbst die Allerbesten dieses Genres können nur von den Fotos allein nicht leben, sondern müssen noch die blöden Fragen von Materialfetischisten in allen möglichen Workshops über sich ergehen lassen.

Wenn du das nebenberuflich betreiben willst, such dir eine klar definierte und streng umrissene Nische, in der sonst wenig gemacht wird. Werde möglichst gut, mach dir einen Namen und rechne für jedes einzelne Foto von Anfang an so viel ab, dass du rote Ohren kriegst bei der Preisgestaltung. Für all das brauchst du keine teure, neue Kamera. Das würde nur bedeuten, dass du in deinem Hauptjob nicht "runterfahren" kannst, sondern im Gegenteil hochfahren musst, um deinen Nebenjob zu finanzieren. 

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vor 13 Minuten schrieb Jakob Gabriel:

Ich würde mir keine Gedanken darüber machen, welche Kamera dafür gut genug ist. Wichtiger ist, ob deine Businessplanung gut genug ist und ob dein Content gut genug ist. Die drei erwähnten Kameras (A7IV, A9II und A7RIV) habe ich alle verwendet und ganz sicher sind sie alle drei mehr als ausreichend. Die A6600 reicht auch. 

Mit Naturfotografie Geld zu verdienen, ist alles andere als easy. Es gibt viele gute Amateure, die ihr Geld außerhalb der Fotografie in lukrativeren Sparten verdienen und ausrüstungsmäßig wenig Beschränkungen haben. Deren Bildmaterial ist günstig (sprich: gratis) zu bekommen und es reicht ihnen normalerweise, wenn ihr Name unter einer Publikation erscheint. Vor allem gilt das für Vogelfotografie. Selbst die Allerbesten dieses Genres können nur von den Fotos allein nicht leben, sondern müssen noch die blöden Fragen von Materialfetischisten in allen möglichen Workshops über sich ergehen lassen.

Wenn du das nebenberuflich betreiben willst, such dir eine klar definierte und streng umrissene Nische, in der sonst wenig gemacht wird. Werde möglichst gut, mach dir einen Namen und rechne für jedes einzelne Foto von Anfang an so viel ab, dass du rote Ohren kriegst bei der Preisgestaltung. Für all das brauchst du keine teure, neue Kamera. Das würde nur bedeuten, dass du in deinem Hauptjob nicht "runterfahren" kannst, sondern im Gegenteil hochfahren musst, um deinen Nebenjob zu finanzieren. 

Danke! Ja, die Einschätzung teile ich auch. Ich erwarte nicht wirklich - und schon gar nicht viel - Geld zu verdienen - der Plan ist eher mein Leben so zu gestalten, dass ich mehr Zeit für Natur und Fotografie habe und dem auch semiprofessionell nachgehen kann. Ich würde das aber definitiv nicht so planen, dass ich finanziell darauf angewiesen wäre. Ich hab keinen luxuriösen Lebensstandard, kein Auto, Haus und auch keine familiären Verpflichtungen und kann deswegen ganz gut meinen Hauptjob runterfahren ohne in die Bredouille zu kommen. Dazu habe ich mich auch schon relativ klar entschieden, weil mein Job mir nicht wirklich wichtig ist und dafür die letzten Jahre zu viel Energie gekostet hat.

Die Kamerafrage wird mich wohl tatsächlich noch ein bisschen beschäftigen - die 6600 ist eine gute Kamera, keine Frage, aber sie hat auch ihre Grenzen. Wie wichtig mir das ist, über diese Grenzen hinauszugehen, muss ich tatsächlich noch abwägen. Aber es stimmt schon: man neigt dazu die Rolle der Technik zu überschätzen.  

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Dein letzter Satz stimmt leider nur bedingt, denn die Technik kann aus einem sehr guten Foto, ein hervorragendes Foto machen, welches aus der Masse heraussticht, und somit wahrgenommen wird, natürlich muss man erstmal in der Lage sein, ein sehr gutes Foto zu gestalten, aber danach, kann es auf kleine technische Details ankommen, es gibt ja schon einen Grund,  in hochwertiges Equipment zu investieren 

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vor 13 Minuten schrieb dirkoliverm:

Dein letzter Satz stimmt leider nur bedingt, denn die Technik kann aus einem sehr guten Foto, ein hervorragendes Foto machen, welches aus der Masse heraussticht, und somit wahrgenommen wird, natürlich muss man erstmal in der Lage sein, ein sehr gutes Foto zu gestalten, aber danach, kann es auf kleine technische Details ankommen, es gibt ja schon einen Grund,  in hochwertiges Equipment zu investieren 

Ja, deswegen bin ich auch bereit dafür Geld auszugeben.

Gleichzeitig finde ich auch wichtig im Kopf zu behalten, welche Dinge durch bessere Technik nicht ersetzt werden können. Einen Blick für Perspektive und Bildgestaltung, zum Beispiel, das Suchen nach Orten und bei Wildlife auch viel viel Zeit und Geduld und Wissen um Verhalten von Tieren. Da bin ich selbstkritisch genug um zu wissen, dass ich unabhängig von der Kamera noch viel lernen und üben muss - und dass gleichzeitig ein kleines Teufelchen in meinem Kopf versucht mir einzureden, dass Geldausgeben die Lösung ist 😄 ich habe in letzter Zeit kaum Fotos gemacht, mit denen ich zufrieden war. Und ich weiß aber, dass der Hauptgrund nicht die technische Ausstattung war, sondern fehlende Zeit, Ungeduld und Ungeschick. 

Ich denke, es wird trotzdem auf eine Vollformatkamera hinauslaufen, weil es eben andererseits auch technische Elemente gibt, die durch Können und Wissen (zumindest in meinen Möglichkeiten) nicht ersetzt werden können. Aber ich warte da gerade auch noch ein bisschen ab - auch um zu sehen, was sich auf dem Markt so tut.

bearbeitet von lia_na
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vor 4 Minuten schrieb dirkoliverm:

es gibt ja schon einen Grund, in hochwertiges Equipment zu investieren 

Ein guter Freund von mir betreibt Naturfotografie sehr erfolgreich nebenberuflich. Er hat nur eine ältere Bridgekamera (weiß das Fabrikat gerade nicht mehr). Im Hauptberuf ist er verschrobener Biologe. Er hat halt große Sachkenntnis in verschiedenen Bereichen und fotografiert Sachen, die sonst niemand fotografiert, weil sich a) kaum ein Fotograf mit diesen Sachen auskennt und b) sich niemand die (erhebliche) Mühe macht. Seine Bilder finden sich oft in Standardwerken und Fachartikeln. Und fotografieren kann er auch noch gut. Trotz Bridgekamera, für die er auf dem Gebrauchtmarkt wohl so 100-200€ bekommen würde.

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vor 4 Minuten schrieb Jakob Gabriel:

Ein guter Freund von mir betreibt Naturfotografie sehr erfolgreich nebenberuflich. Er hat nur eine ältere Bridgekamera (weiß das Fabrikat gerade nicht mehr). Im Hauptberuf ist er verschrobener Biologe. Er hat halt große Sachkenntnis in verschiedenen Bereichen und fotografiert Sachen, die sonst niemand fotografiert, weil sich a) kaum ein Fotograf mit diesen Sachen auskennt und b) sich niemand die (erhebliche) Mühe macht. Seine Bilder finden sich oft in Standardwerken und Fachartikeln. Und fotografieren kann er auch noch gut. Trotz Bridgekamera, für die er auf dem Gebrauchtmarkt wohl so 100-200€ bekommen würde.

Ja, eine meiner Lieblingsfotografinnen (zumindest auf Instagram) arbeitet mit einer alten Kamera, wo sogar das Display inzwischen nicht mehr funktioniert. Sie macht tolle Fotos - v.a. weil sie eine sehr kreative und künstlerische Ader und einen entsprechenden Blick hat. Bei Vögeln hätte sie aber auch ihre Probleme 😄

Was fotografiert denn dein Freund so? 

 

bearbeitet von lia_na
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