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Sensorabnutzung bei APS-C Betrieb


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Alles gut, theoretisch ist es Quatsch was ich damals geschrieben habe. Ich bin halt davon ausgegangen, dass es deutlich als Unfug erkennbar ist.

Allerdings findet gerade ein Praxistest statt, Wolfgang@muewotnutzt an seiner A7IV ganz gern sein APS-C Objektiv. Ich vermute, dass er auch nix feststellen wird, was dagegen spricht.

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vor 13 Minuten schrieb muewo:

Genau Dirk, ich habe noch keine Veränderungen festgestellt. Ich benutze das Objektiv Sigma 2,8/18-50 mm sehr oft, besonders für die Fotos am Küstenkanal.

Aber mal was anderes: ich gehe davon aus, dass du bei deiner A7 die Verwendung des APS-C-Modus auf Automatisch stehen hast, die Kamera also beim Ansetzen des Objektivs auf APS-C umstellt. Dann hast du mit diesem Objektiv eben 27-75mm Brennweite. 

Wenn du das im Menü auf manuell stellst, hast du eben tatsächlich 18-50mm, dann aber möglicherweise mit Vignette. Probiere es doch einmal aus, vielleicht kannst du durch Abblenden diese beseitigen oder gut verringern. 

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Das ist mir zu kompliziert, Dirk. Ich stelle meinen Kameras je nach Motiv ein. Zum Beispiel bei dem Flugtag. Bei fliegenden Modellen: A7IV mit Sony 70-300 mm, Programm S, AFC, Bildstabi aus. Bei der A 6300 mit Sigma 18-50 mm bei unbewegten Motive Programm A oder P. Beispiele bei "Sport und Aktion".

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Um mal wieder, nach dem vielen rumulken, etwas sinnvolles zum Thema beizutragen:

Ich war Ende 2013 einer der ersten, die ins E-Mount KB Format eingestiegen sind. Als WW-Fan haben mir die ersten Jahren natürlich die kurzen Brennweiten gefehlt. Heute ist das kein Thema mehr, heute gibt Auswahl ohne Ende.

2014 habe ich mir tatsächlich für die A7R ein Zeiss Touit 12mm gekauft. Gezielt ein APS Objektiv zur Nutzung an einer KB Kamera (nachdem ich von div. anderen WW, die ich adaptiert ausprobiert hatte, u.a. auch dem 'legendären' Distagon 18mm, sehr enttäuscht war). Im Nachbarforum hatte ich über das Touit berichtet: click

Ein paar Jahre später habe ich mir für die A6000 ein Sigma 16mm/1.4 gekauft, das ich auch immer wieder an der A7RII genutzt hatte, oft auch im KB-Modus. Auch darüber hatte ich berichtet: click

Den Sensoren hat es tatsächlich nichts ausgemacht. 😁  - beide Objektive sind aber schon lange wieder verkauft (aus verschiedenen Gründen). 

 

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vor einer Stunde schrieb Wolfsteff:

habe jetzt ( nachdem ich Sicherheit habe ☺️) mein Sony 70-350 an der A 7 R III ausprobiert und ich meine die Bilder sind tasächlich irgendwie besser - kann auch Einbildung sein ?- als mit der 6400.

Meine Frau hat eine A6300 und auch das Sony 70-350 G. Ich habe mir die Kombination auch schon mal ausgeliehen, wenn ich es klein und handlich haben wollte. Irgenwann hatte ich das 70-350mm dann aber auf meiner A7RII und kam auch zu genau deinem Ergebnis. Seitdem nutze ich das APS Zoom auch immer wieder mal an der A7RII.

Grund kann ich nur vermuten: Die A6300/6400 hat keinen IBIS. An der A7RII/RIII arbeiten beide Stabis zusammen. Vielleicht ist das der kleine Unterschied? Auf jeden Fall ist das Zoom leistungsstark genug, den (Ausschnitt auf dem) 42MP Sensor, ohne AA-Filter, perfekt zu bedienen. 

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Wenn man es noch einmal technisch angeht:  Natürlich hat ein CMOS Sensor Verschleiß. Die Lade- und Entladevorgänge vor der Belichtung und während der Belichtung führen irgendwann zum Ausfall des Pixels. Aus irgendeinem Grund macht so eine Sony Kamera jede Woche ein Dunkelbild, um die Veränderung der Pixel zu erfassen.

Nun kann man lamentieren, wieviele Belichtungen es braucht, bis der Sensor sichtbare Schäden aufweist. Das dürften mehrere zig Milliarden Belichtungen sein. Im Filmbetrieb z.B. kommen doch viele Bilder ziemlich schnell zusammen.

Bevor der Sensor im Fotomodus versagt, ist der Verschluß hin oder andere Bedienelemente der Kamera wie der Ein/Aus Schalter usw.

Diese Schäden am Sensor passieren natürlich auch bei Betrieb im Kleinbild Format.

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vor 6 Stunden schrieb Gernot:

Wenn man es noch einmal technisch angeht:  Natürlich hat ein CMOS Sensor Verschleiß. Die Lade- und Entladevorgänge vor der Belichtung und während der Belichtung führen irgendwann zum Ausfall des Pixels. Aus irgendeinem Grund macht so eine Sony Kamera jede Woche ein Dunkelbild, um die Veränderung der Pixel zu erfassen.

Nun kann man lamentieren, wieviele Belichtungen es braucht, bis der Sensor sichtbare Schäden aufweist. Das dürften mehrere zig Milliarden Belichtungen sein. Im Filmbetrieb z.B. kommen doch viele Bilder ziemlich schnell zusammen.

Bevor der Sensor im Fotomodus versagt, ist der Verschluß hin oder andere Bedienelemente der Kamera wie der Ein/Aus Schalter usw.

Diese Schäden am Sensor passieren natürlich auch bei Betrieb im Kleinbild Format.

Also lag ich mit meiner Theorie doch nicht so falsch. Ähnlich wie mit der, dass volle Akkus schwerer als leere sind 😁

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vor 6 Stunden schrieb Gernot:

Wenn man es noch einmal technisch angeht:  Natürlich hat ein CMOS Sensor Verschleiß. Die Lade- und Entladevorgänge vor der Belichtung und während der Belichtung führen irgendwann zum Ausfall des Pixels

Im Titel stand das Wort „Abnützung“ - wo ist da der Bezug zu stochastischem Ausfall von Pixeln?

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