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Wie lange hebt ihr eure RAW-Files auf?


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vor 7 Minuten schrieb Ahrimaan:

Und die Aussage die ich meine ist von Wasabi gefallen ("Mir ist übrigens noch nie seit 1983 eine HDD oder später SDD ausgestiegen")

Ich denke, wenn du die statistik auf meinen usage (cycle times, Dauerbetrieb) umrechnen würdest. dann würdest den Unterschied selbst auch bemerken. Dass mir seit so vielen Jahren im normalen Betrieb eines Heimnutzers nichts abgeraucht ist, ist immer noch immerhalb der Spezifikationen und kein Einzelfall.

😇

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vor 5 Minuten schrieb Ahrimaan:

Und die Aussage die ich meine ist von Wasabi gefallen ("Mir ist übrigens noch nie seit 1983 eine HDD oder später SDD ausgestiegen")

Das ist mir klar, aber die Aussage impliziert doch nicht, dass sowas nie passiert, sondern nur, dass es aus persönlicher Sicht unwahrscheinlich ist. Und auch wenn du mit deinem Fliegerei-Vergleich die Unsinnigkeit von Ableitungen zeigen wolltest, hast du das indirekt bestätigt. Denn auch wenn immer mal wieder ein Flugzeug abstürzt, ist fliegen nicht nur sicher, sondern auch empfehlenswert. Oder? 

Letztlich ist das alles Statistik, und von dieser kann man nicht auf den Einzelfall schließen, genauso wie man nicht vom Einzelfall auf die Statistik schließen kann. Das sollte jedem klar sein, und ich glaube ehrlich gesagt, wenn ich mir die Diskussion anschaue, eigentlich ist das auch jedem klar. 😉

vor 3 Minuten schrieb Ahrimaan:

Aber ich fürchte fast, für dein Preisempfinden wird es demnach kein Online Speicher. Mögen deine HDDs /SSDs dich nie im Stich lassen 😄

Jein. Backblaze (die von denen du die Statistik hier verlinkt hast) wären solch ein Anbieter, sogar deutlich günstiger als das, was ich bereit wäre zu zahlen, aber das Problem sind die Standorte, auch wenn es wohl augenscheinlich einen solchen in Europa geben soll (auswählbar ist es anders als bei AWS nicht). Für den Standort USA ruft AWS knapp einen Dollar pro TB pro Monat auf, das ist nicht so weit von meinen Vorstellungen entfernt. Aber ja, was ich suche gibt es tatsächlich nicht - das ist mein Problem.

Und um die HDDs mache ich mir keine sorgen, mein Problem ist nicht deren Ausfallwahrscheinlichkeit (die bei doppelter Sicherung doch extrem gering ist), sondern die lokalen Gefahren.

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3 minutes ago, Helios said:

Und um die HDDs mache ich mir keine sorgen, mein Problem ist nicht deren Ausfallwahrscheinlichkeit (die bei doppelter Sicherung doch extrem gering ist), sondern die lokalen Gefahren.

Ja, das ist das Ding. Haus abbrennen, Diebstahl alles Szenarien 😄

Das einzige was halt noch ginge: Backuplatte machen und in ein Schließfach und 1x pro Monat updaten

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Was viele manchmal nicht bedenken:

Eine Aussage, dass etwas (was auch immer) statistisch nur einmal in 10 Jahren passiert, heißt nicht, dass es erst in 10 Jahren passiert. Das Ereignis kann jederzeit stattfinden. Die gerade in Betrieb genommene Festplatte kann auch nach einer Stunde, einer Woche, oder wann auch immer abrauchen.

Wie auch immer, bei mir kommen wohl ca. 10TB Cloudspeicher in Frage, damit käme ich erst mal für sehr lange Zeit klar. Mal sehen.

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In Zeiten, in denen Speicherplatz günstig ist (via Cloud oder lokal), sehe ich keine Notwendigkeit, Daten in diesem Fall RAW-Dateien zu löschen. 

Ich nutze Zuhause einen privaten NAS-Server. Davon wird in regelmäßigen Abständen ein Backup auf eine weitere externe Quelle erstellt. Ich würde für mich behaupten, dass das halbwegs sicher bezogen auf einen möglichen Datenverlust ist. Die Cloud nutze ich ich lediglich für die fertigen JPEG-Dateien, die ich dann synchron auf allen meiner Geräte habe. 

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  • 3 weeks later...

Ich hebe meine RAWs auch unbegrenzt auf. Der Grund dafür ist ganz einfach, es kommt häufiger vor, dass mir meine Bearbeitung bereits nach kurzer Zeit nicht mehr gefällt und ich mir die RAWs dann im Bedarfsfall erneut vornehme. Batchentwicklungen mache ich grundsätzlich nicht, jedes Bild wird bei mir individuell bearbeitet. Die entstandenen JPGs haben dann bei mir aber nur eine kurze Halbwertszeit, wichtig sind nur die RAWs.

Da bei meinen Bildern auch viele kommerzielle Aufnahmen sind, gebe ich diese nicht in eine öffentliche Cloud. Ich verwende zur Aufbewahrung ein Synology NAS mit Seagate Ironwolf Serverfestplatten im RAID Verbund, was auch nicht unsicherer ist als ein öffentlicher Cloud Anbieter. Zumal man auch das NAS wieder auf externe Festplatten oder ein weiters NAS sichern kann.

Zur Bildverwaltung nutze ich Excire 2, was mir ein schnelles Suchen und Finden ermöglicht, selbst wenn das NAS gerade nicht online ist.

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Ist bei mir auch so, die RAWs sind die Originale (analog zu den Negativen von früher), die bleiben. 

Ich weiss nicht, mit welchen Tools ich in einem, zwei, fünf oder zehn Jahren arbeiten werde. Daher bewahre ich die Originale so original wie möglich auf. 
Alle nicht reversiblen Veränderungen (z.B. demosaicen mit DxO) sind für mich nur Bearbeitungen. Gespeichert und gesichert werden die Originale und Bearbeitungen derselben (als zusätzliche DNG, TIFF oder JPG Bilder).
 

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Vermutlich werde ich mir die meisten Bilder erst wieder anschauen, wenn ich bettlägerig bin und das werde ich dann im Seniorenstift ausgiebig tun. Mit Glück wiederholend oder halt dann jeden Tag immer wieder neue Fotoabenteuer erlebend, ja auch nicht schlimm. 

Ich habe irgendwann mal angefangen bei RAW-Softwarewechsel vorab zu sortieren und löschen. Dann habe ich festgestellt, der Aufwand lohnt nicht, der gesparte Speicherplatz kostet „nichts“. 

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vor 18 Stunden schrieb Easy98:

Ich verwende zur Aufbewahrung ein Synology NAS mit Seagate Ironwolf Serverfestplatten im RAID Verbund, was auch nicht unsicherer ist als ein öffentlicher Cloud Anbieter.

Es ist definitiv unsicherer, allein schon durch die physische Bündelung. Wie relevant das ist, dass steht dann auf einem anderen Blatt.

vor 15 Stunden schrieb hpk:

Ich weiss nicht, mit welchen Tools ich in einem, zwei, fünf oder zehn Jahren arbeiten werde. 

Es kommt halt wirklich darauf an, was man mit seinen Bildern noch so vorhat. Genug Leute photographieren nur in JPEG und sind glücklich damit, selbst mit hochwertigen Kameras/Objektiven kommt das nicht selten vor. Andere bearbeiten ihre Bilder für ein Video oder ein Photobuch/-album (ja, das ist tatsächlich noch erstaunlich attraktiv) und schauen sie sich danach nicht mehr an. Theoretisch könnte man dann auch alle RAWs wegwerfen, macht keinen Unterschied. Aus dem "man könnte ja irgendwann nochmal"-Gedanken heraus wird es dann eben gesammelt. So wie die alten Negative, die nicht selten unsortiert irgendwo im Schrank, Keller oder auf dem Dachboden liegen.

Für mich wäre das nichts. Meine kommerziellen Bilder behalten immer einen Wert, und aufgrund verbesserter Technik lohnt sich da alle Jubeljahre eine Überarbeitung auch finanziell. Und an meine privaten Aufnahmen gehe ich aus rein persönlichem Interesse immer mal wieder noch mal ran. Bei meinen Reiseaufnahmen habe ich etwa kürzlich noch HDR-Panoramas von vor fünfzehn Jahren noch mal neu gerechnet (und eine viel bessere Qualität erzielt, die wird demnächst an die Wand kommen), auch alte Astroaufnahmen beinhalten häufig noch bessere Ergebnisse, als zur Zeit der Erstellung möglich war (das passiert ja selbst im wissenschaftlichen Bereich, dass in alten Daten noch neue Informationen stecken). Lustigerweise ändert sich nur anders als von @Easy98 erwähnt mein persönlicher Geschmack kaum, das war für mich bisher noch selten ein Grund für eine Neubearbeitung.

Für wichtiger als die Frage, wie lange man die Rohdaten aufhebt, halte ich im übrigen, wie man sie organisiert. Ansonsten werden die Festplatten nämlich wirklich zu einem digitalen Dachboden.

 

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vor 3 Stunden schrieb Helios:

Es ist definitiv unsicherer, allein schon durch die physische Bündelung.

Naja, eben das sehe ich ein wenig anders, ich weiß nach 30 Jahren in der IT allerdings auch wie man Daten so sichert, dass ein Verlust sehr unwahrscheinlich ist. Und da ich auch nicht bereit bin, einem kommerziellen Cloudanbieter für die Aufbewahrung Geld in den Rachen zu werfen (und bei meinen Datenmengen müsste ich dafür zahlen), ist die genannte die für mich persönlich beste Lösung. Aber das ist aber auch nicht Thema dieses Threads, weshalb wir das nicht weiter diskutieren müssen.  🙂

Was die Verwaltung der Rohdaten angeht, ich habe schon weiter oben geschrieben, wie ich diese verwalte. Da ist nichts mit Dachboden, ich habe jederzeit vollständigen Zugriff und auch Überblick über meine Aufnahmen. Wenn ich eine bestimmte Aufnahme suche (ich fotografiere seit 2003 digital), dauert es nur Sekunden. Und wenn ich die Aufnahme dann tatsächlich noch einmal benötige, würde ich grundsätzlich nicht mehr die Bearbeitung von vor 10 Jahren verwenden, da mit der heutigen Erfahrung und den heutigen Mitteln viel bessere Ergebnisse zu erzählen sind. Fazit (für mich): Die RAWs würde ich jedenfalls nie löschen, genauso wie ich die Negative aus meinen analogen Zeiten niemals entsorgen würde. Dagegen habe ich hier kaum noch irgendwelche alten Abzüge herumzuliegen. Aber das händelt jeder wirklich so, wie er es für richtig hält.

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vor 6 Minuten schrieb Easy98:

ich weiß nach 30 Jahren in der IT allerdings auch wie man Daten so sichert, dass ein Verlust sehr unwahrscheinlich ist.

Sowas wie ein Hausbrand wo dir dein RAID was bringt ? 😄

Nevermind, wenn du eine Lösung für dich hast ist das gut 🙂

 

Ich habe mittlerweile nachgedacht ob es wirklich sinnig ist die RAWs zu behalten. Im Grunde entwickele ich sie so, dass sie möglichst natürlich sind. Danach fasse ich sie weniger an. Dafür war der Thread hier schon gut, es hat mich zum nachdenken angeregt.

 

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vor 27 Minuten schrieb Easy98:

Wieviele Häuser sind dir genau schon abgebrannt?

Tatsächlich ein Wohnungsbrand über mir wo das Löschwasser ALLES vernichtet hat.
Nevermind, ich wollte nur challenge, wenn du eine Platte als Sicherung hast ist das gut.

Mir geht es darum, dass jmd der keine Ahnung davon hat sich das hier durchliest und dann sagt "Klar, mit einer NAS im RAID sind meine Daten 100% sicher". Es ist also eine Risikoabeschätzung die man mit in seine Kalkulation aufnimmt und du als ITler kannst mir da hoffentlich mit beistehen, dass es immer ein komplexes Thema ist. Stichwort RPO/RTO 😄
Egal wir sind Off-Topic 

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Ja, sollten wir tatsächlich nicht weiter ausschmücken. Ich mach mir schon von Berufs wegen viele Gedanken über Datensicherung und -sicherheit, für mich ist eine Verteilung über mehrere Standorte selbstverständlich. Konnte man beim Lesen meines Beitrags oben natürlich nicht wissen. 🤪

Ich denke auch, für den Hobbyfotografen ist eine Cloud sicher nicht die schlechteste Lösung. 

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Am 15.8.2022 um 14:06 schrieb Easy98:

Ich hebe meine RAWs auch unbegrenzt auf. Der Grund dafür ist ganz einfach, es kommt häufiger vor, dass mir meine Bearbeitung bereits nach kurzer Zeit nicht mehr gefällt und ich mir die RAWs dann im Bedarfsfall erneut vornehme. Batchentwicklungen mache ich grundsätzlich nicht, jedes Bild wird bei mir individuell bearbeitet. Die entstandenen JPGs haben dann bei mir aber nur eine kurze Halbwertszeit, wichtig sind nur die RAWs...

Alles zu 100% genau so bei mir!
Die JPG Exporte aus der SW kann ich jederzeit wieder identisch neu erstellen, die RAWs nicht ...

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Am 29.7.2022 um 17:38 schrieb Ahrimaan:

Das mein lieber ist ein Gerücht 😉 Zumindest die Cloud Provider sind fail proof.
Und wenn wir zB tatsächlich von 30TB reden brauchst du ne ordentliche NAS + die Platten und dafür kann man schon seeeeehr lange Onlinespeicher nutzen

Gerade das ständige anlaufen kostet viel mehr Lebenszeit der Platte als das ständige laufen

Mit verlaub, es gibt Menschen die sind noch nie mit dem Flieger abgestürzt und dennoch crashen Flugzeuge. 

 

Das passiert demnach nur selten (hdd ausfall). Immer über mehrere Platten sichern (also Backup vom Backup). Sobald eine ausfällt, die defekte entsorgen, und die funktionierende nach hinten schieben. Die neue kommt dann nach vorn.

Als Backup im Netz (dezentrale Sicherung ohne rennereien)empfehle ich einfach mal backblaze. Simples Backup aller Platten mit allem was drauf ist inkl. Laufwerk C (dateifilter kannst Du anwenden), egal wieviel Terrabyte oder petabytes. 1 Preis und zwar um 7 us Dollar Monat. 

So mach ich es und es muss reichen. Hirn aus diesbezüglich. 🙂

PS: Von RAW Privatphotos, nach dem Sie ausgedruckt sind und wenn obendrauf ein paar Jahre vergangen sind,  werden als JPG Datei in bester Auflösung kopiert und die raws gelöscht.

bearbeitet von nick.bln
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vor 26 Minuten schrieb nick.bln:

Hirn aus diesbezüglich. 🙂

Danke für deine konkrete Anregung. Bei einer US-Firma klingeln bei mir natürlich alle Datenschutz-Alarmglocken. Nach einer Kurzrecherche scheint Blackbaze eine Datenfarm in Amsterdam zu betreiben nebst möglicher Erstellung eines eigenen Schlüssels, was immerhin etwas beruhigt. Ordner oder einzelne Daten können dagegen offenbar nicht oder nur mit Aufwand einzeln gesichert werden. Der Preis mit gleichzeitig unbegrenztem Volumen ist dagegen eine echte Ansage. Einen guten Überblick zu dem und weiteren Cloud-Angeboten gibt IMHO diese Seite.

Bisher neigte ich dazu eine weitere NAS nur für Backup-Zwecke einzurichten, obwohl das der Weisheit letzter Schluss auch nicht sein kann wie hier ja auch bereits verschiedentlich beleuchtet wurde. Einer Cloud-Lösung war ich bisher aus diversen Gründen eher abgeneigt. Nach der Diskussion hier komme ich ins Grübeln, ob das nicht die wirtschaftlichere und sogar sicherere Option bedeuten könnte.

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Am 29.7.2022 um 11:28 schrieb Fraenker:

Der Punkt ist: Der Fall, das ich mal ein Bild später noch einmal ein RAW hervorkramte um noch mal etwas damit zu machen, ist eigentlich noch nie vorgekommen. Insofern frage ich mich schon, wie lange es Sinn macht, die RAW-Files aufzubewahren.

Wie handhabt ihr das denn so?

 

Ich bewahre nur die RAW auf und die für immer. Die Jpeg sind bei mir nur ein temporäres Produkt für Web/Drucken etc. Die werden rasch wieder gelöscht. Und bei mir kommt es ständig vor, dass ich alte Raw nochmal neu entwickle, nämlich wenn ich einen neuen/verbesserten Raw-Konverter bekomme. Da erblüht manch altes Schätzchen zu neuem Glanz,

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vor einer Stunde schrieb Lümmel:

Und bei mir kommt es ständig vor, dass ich alte Raw nochmal neu entwickle

Das ist der Punkt, jeder geht von seinen Voraussetzungen aus. Wie auch sonst?

Daher hat natürlich jeder seine individuelle Sicht auf die Dinge. Ich denke, der Hauptunterschied liegt darin, ob man die Fotografie professionell oder als Hobby betreibt.

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vor 4 Minuten schrieb Fraenker:

Ich denke, der Hauptunterschied liegt darin, ob man die Fotografie professionell oder als Hobby betreibt.

Das denke ich nicht. Ich betreibe die Fotografie nur als Hobby und trotzdem bewahre ich die RAWs auf. 

Und unter "professionell" verstehe ich "als Hauptberuf". 

bearbeitet von Octane
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vor 12 Minuten schrieb Octane:

Das denke ich nicht. Ich betreibe die Fotografie nur als Hobby und trotzdem bewahre ich die RAWs auf. 

Und unter "professionell" verstehe ich "als Hauptberuf". 

Naja, es bleibt halt eine individuelle Betrachtung. Und ich vermute doch sehr stark, dass für Fotografen, die beruflich fotografieren, die RAW-Files eine wichtigere Bedeutung haben, als für Hobbyfotografen. Das ist natürlich nicht für alle Hobbyfotografen so, aber tendenziell ist das sicher so einzuordnen.

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vor 9 Minuten schrieb Fraenker:

. Und ich vermute doch sehr stark, dass für Fotografen, die beruflich fotografieren, die RAW-Files eine wichtigere Bedeutung haben, als für Hobbyfotografen.

Das muss nicht sein. Sportfotografen machen jpgs.  Pressefotografen wohl auch. Die werden die RAW wohl kaum aufbewahren. 

Für mich sind die RAWs elementar und für viele andere Hobbyknipser auch. 

bearbeitet von Octane
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vor 15 Minuten schrieb Octane:

Das muss nicht sein

Das habe ich auch nicht geschrieben.

Und natürlich will ich nicht die Wichtigkeit von RAW`s für dich oder andere Hobbyfotografen infrage stellen. Das ist mir ja auch völlig egal. Wie gesagt, das kann und muß zum Glück jeder so machen, wie er es möchte. Ich wollte mit dem Thread lediglich herausfinden, ob es zum Thema Ansatzpunkte gibt, die ich nicht bedacht habe. Und für mich konnte ich genügend wertvolle Infos aus den Antworten ziehen.

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