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Suche das für mich passende Objektiv (Zoom)


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Guten morgen zusammen,

ich habe an die Forengemeinde hier eine kleine oder vllt. doch umfangreichere Frage bzw. möchte ich meine Entscheidung damit etwas erleichtern (hoffentlich).

Es geht darum, dass ich ein Zoom Objektiv für Freizeitausflüge suche und meinen Objektivbestand sinnvoll erweitern möchte. Ich habe mir hierzu auch schon etwaige Reviews/Tests und Videos angesehen und damit wird die Entscheidung auch nicht viel einfacher. Mir ist wichtig, dass das Objetiv scharfe Bilder mit sich bringt und im besten Fall auch bei Dämmerung noch gute Fotos abgibt. (Mir sind die kompromisse bei Zooms bewusst, allerdings hat man nicht bei allen Situationen die Möglichkeit dauerhaft sein Objektiv zu wechseln bzw. die Zeit dazu.) Neben normalen Freizeitbildern wird in unregelmäßigen Abständen und bei Bedarf auch auf kleineren Events oder Hochzeiten fotografiert. Hier sollte es aber Lichttechnisch unprobelmatisch sein, da die Gegebenheiten meist Tagsüber oder eben gut ausgeleuchtet sind. Allerdings möchte ich auch neue Bereich der Fotografie erschließen, weshalb auch ein Tele Zoom zu meinen Auswahlen gehört.
Desweiteren stellt sich die Frage, ab welcher Zoom Brennweite ein Bildstabi im Objektiv relevant wird, da die a6000 ja keinen integrierten Bildstabi besitzt und welche Offenblende bei Dämmerung mindestens berücksichtig werden sollte.
Eine Nachbearbeitung der Bilder erfolgt natürlich ebenfalls. Wenn einige Minuspunkte der bisher recherchierten Objektive durch Nachbearbeitung (höhere Isowerte - leichtes Bildrauschen) kompensiert werden können, dann bitte ich dies zu berücksichtigen. Leider sind mir nicht alle Möglichkeiten mit Lightroom und Luminar bekannt und arbeite mich hier noch ein.
Kompaktheit spielt für mich in erster Linie keine Rolle.
Ich möchte mein Sigma im Grunde ablösen, da ein Zoomobjektiv als Immerdrauf Objektiv doch eher besser die meisten Situationen abdeckt.

Budget: Maximal 800€.
 

Bei meinem Body handelt es sich um eine Sony Alpha a6000 und mein aktueller Objektivbestand wäre folgender:

  1. Sony SEL1650 (Kitobjektiv) - (Wird aktuell für die obengenannten Situationen verwendet, da es mein einziges Zoom ist.)
  2. SIGMA 30mm F2.8 DC DN A (Mein aktuelles Immerdrauf Objektiv, für Schnappschüsse unterwegs.)
  3. Minolta MC PG 50mm F1.4 (Wird überwiegend für Portraits und unbewegte Motive verwendet.)
  4. Minolta MD Tele Rokkor 135mm F2.8 (Habe ich günstig bekommen, aber leider nur selten verwendet. Bisher nur für Schiffsfotografie am Rhein.)

 

Meine aktuelle Recherche hat mich auf folgende Objektive gebracht und folgende Informationen zu den jeweiligen Objektiven konnte ich für mich entnehmen:

1. SEL (PZ) 18105G ~450€
- Hier spricht natürlich die durchgehende Offenblende F4 für das Objektiv, wobei ich mir hier nicht sicher bin, wie dies bei Dämmerungen und dunklen Situationen agiert.
- Die Schärfe ist ist laut den meisten Reviews eher ausgewogen, dazu stellt sich die Frage, ob die Bilder schärfer als bei meinem Kitobjeitv ausfallen? Merkbar oder nur dezent?
- Auf die Powerzoom Funktion und co. lege ich hier allerdings keinen Wert, da ich, so gut wie nie filme.
- Hat einen Bildstabi.
- Preis-Leistungstechnisch wirkt dieses bisher am attraktivsten auf mich, jedenfalls wenn man mein Budget berücksichtigt.

2. SEL 18135 ~510€
- Hat keine durchgehende Offenblende, allerdings in niedrgen Brennweiten einen Vorteil gegenüber dem SEL 18105G und im hinteren Bereich eben den Nachteil.
- Soll Situationsbedingt in den hinteren Brennweiten schärfer sein als das SEL 18105G und in den vorderen Brennweiten ähnlich agieren.
- Hat einen Bildstabi.
- Preistechnisch nur knapp 60€ teurer.

3. Tamron 17-70mm F2.8 ~750€
- Hat gegenüber den oberen Objektiven einen kürzeren Brennweiten Bereich, damit aber auch wieder näher am Kitobjektiv
- Hat eine sehr gute und vorallem durchgehende Offenblende.
- Soll gegenüber den Sony Objektiven deutlich schärfer sein.
- Das Bokeh wird in den meisten Reviews eher schlecht bewertet. Da ich selten extreme Bokeh-Bilder fotografiere und nicht weiß in wieviel dieses schlechter zu den Sony's ist, kann ich hier meine Stellung noch nicht genau zu setzen, aber es wäre wohl eher zu vernachlässigen.
- Hat einen Bildstabi.
- Preislich kratzt dieses stark am Limit und ist deutlich teurer. als die bisher genannten.

4. SEL 70350G ~730€
- Deckt natürlich nicht den ursprünglich geplanten unteren Bereich ab, würde aber deutlich besser meinen aktuellen Objektivbestand ergänzen und neue Wege + Möglichkeiten eröffnen
- Hat nur eine Offenblende von F4.5 - F6.3, ist aber bei dem Breweitenbereich nicht anders zu erwarten in der Preiskategorie.
- Soll laut den meisten Reviews verhärltnismäßig auch sehr scharf sein (Schärfer als das SEL 18105G oder SEL 18135?)
- Preislich auch schon das obere Limit.

 

Ich würde mich über etwas Entscheidungshilfe freuen. Wie würdet ihr euren Objektivbestand erweitern? Was sind eure Erfahrungen mit den oben genannten Objektiven? Welche Nachteile lassen sich mit Postediting vernachlässigen?

 

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Zunächst einmal willkommen im Forum!

In Anbetracht einiger Deiner angegebenen Präferenzen und Rahmenbedingungen (Alpha 6000, Dämmerung, Kompaktheit spielt keine Rolle) würde ich  ganz klar das sehr gut beleumundete Tamron 17-70mm präferieren. Eine durchgängige Öffnung von 2.8 ist nicht zu unterschätzen, sowohl bei wenig Licht, als auch bei der möglichen Freistellung (zumindest gegen lichtschwächere Zoomobjektive). Wenn die Lichtstärke nicht die große Rolle spielen sollte, käme auch das gute, nicht sehr gute 18-135mm in Frage. Beide Objektive stechen das Kitobjektiv im Allgemeinen ganz klar bzgl. der Bildqualität aus. 

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Hallo,

ich hatte das SEL 18 135 an der a 6000.  Ich würde behaupte damit kannst du 90% deiner Bilder machen. Allerdings sehe ich den Sensor der a 6000 als den Schwachpunkt dieser Kombination, über ISO 1600 sollte man damit nicht gehen.

Die bessere aber auch teurere Lösung dürfte das Tamron 17 70 2,8 sein.

Das SEL 70 350G habe ich auch und finde es sehr gut, allerdings ist es vom Brennweitenbereich her für die meisten täglichen Anwendungen zu lang. ich würde es nur in Verbindung mit einem kürzeren Zoom empfehlen.

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Hallo und willkommen im Forum,

Für mich gäbe es da nicht viel zu diskutieren.

vor 8 Stunden schrieb MaisKolben:

Tamron 17-70mm F2.8 ~750€

Klar und eindeutig.  Stabi, lichtstark, scharf. Damit hast du eine vernünftige Basis.

vor 8 Stunden schrieb MaisKolben:

SEL 70350G ~730€

Das wäre die Ergänzung zum 17-70.

Die anderen Objektive sind entweder älteren Datums oder lichtschwächer.

 

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Bzgl. des Sony 70-350mm sehe ich es genauso wie Roland und Octane. Es ist eine perfekte, sekundäre Ergänzung zum 17-70mm, aber keine primäre Lösung zur Ursprungsfrage. 
Ich persönlich hatte für mich für meine stabilisierte A6600 für das Sony  16-55mm entschieden auch, da seinerzeit das Tamron noch nicht auf dem Markt war. Für eine A6000 hielte ich es jedoch für die schlechtere Lösung.

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Servus auch von mir.

Ich hatte mit dem sel 18105g und dem sel 35 f1.8 OSS an der A6000 angefangen 2019, würde ich so nicht mehr machen, das 35er nutze ich zu selten und das kürzlich erworbene Tamron 17-70mm wischt mit dem 18105 den Boden auf. Ich würde persönlich empfehlen untenrum erstmal das Kit weiter zu nutzen und erstmal das sel 70350g zu nehmen. Später dann das Kit durch das Tamron ersetzen und Du bist von 17mm bis 350mmgut ausgestattet.

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vor 20 Stunden schrieb MaisKolben:

Neben normalen Freizeitbildern wird in unregelmäßigen Abständen und bei Bedarf auch auf kleineren Events oder Hochzeiten fotografiert.

Also wenn ich so lese was er macht, dann würde ich als erstes wirklich das 17-70 kaufen. Die alten Objektive werden damit überflüssig.

 

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Ich danke euch schon mal allen für die unglaublich schnellen Rückmeldungen!

Nach den gebündelten Aussagen sind sich wohl die meisten einig, dass die wohl beste Kombination aus den angegebenen Objektiven das Tamron 17-70 2.8 untenrum die besten Wahl ist und obenrum als anschließende Ergänzung, das SEL 70350G.

Das Tamron wird es nun auf jeden Fall aufgrund seiner Lichtstärke sein, da die Begründung mit den ISO Werten an der a6000 schon ziemlich schwer liegt und natürlich auch Sinn macht. Ich möchte schließlich scharfe Bilder und das im Alltag, den das SEL 70350G natürlich erstmal nicht abdeckt. Ich überlege diesbzgl. schon seit längerem mir eine a6400 zuzulegen, um auch den ISO "Problemen", aber auch dem besserem Sensor und Autofokus entgegen zu kommen.

Da ich im Moment sehr selten im Telebereich fotografie und auch erstmal verkraften kann, mich damit etwas später auseinanderzusetzen, wird mein Anschaffungsplan wohl erst das Tamron präferiren, dann darauf folgend ein neuer Body und im Anschluss dann das SEL 70350G.

Ich habe vorhin in einem Review zu dem SEL 70350G den Testet sagen hören, dass das Canon EF 70-300 f4-5,6 mm IS II USM auch eine sehr gute Wahl mit Adaptierung wäre. Es wäre nicht nur Lichtstärker, sonder auch noch günstiger und das sogar mit Kombination mit dem Adapter, der auch Autofokus und co. unterstützt. Allerdings scheint das Objektiv keinen OSS zu haben, was im oberen Brennbereich vermutlich eher wieder eine Nachteil ist, wenn man nicht grad ein Stativ nutzt. Video: https://youtu.be/zJisMzJyOgo?t=219
Was wäre hier eure Meinung zu dem Objektiv und der Adaptierung? Oder einfach konsequent auf Sony SEL 70350G mit dem a6400 Body setzen?

Und nochmals Danke für die vielen Meinungen, die meine Entscheidung dann doch eindeutiger ausfallen lassen!

 

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Denke, wie auch die Anderen bisher, die zwei Objektive sind die sinnvollste Entscheidung, ob Du erst die Brennweite verlängerst, oder wie @Octane schrieb, die starke Basis suchst, ist am Ende persönlicher Geschmack.

Mit der Adaptierung und Fremdobjektiven habe ich keine Ahnung, bin mit der A6000 überhaupt erst ernsthafter eingestiegen und bisher nur E-Mount Objektive gekauft.

Auch wieder persönliche Meinung, die A6000 ist alt, aber solide und die A6400 bietet mir keinen Anreiz zum Wechsel. Die A6600 durch großen Akku, Stabi, sehr wohl, aber teuer. Sollte der Bodystabi Thema werden, evtl. die A6500 günstig gebraucht, aber mit ordentlichem Glas ist die A6000 eine gute Basis…

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vor 24 Minuten schrieb MaisKolben:

Allerdings scheint das Objektiv keinen OSS zu haben

Doch, hat es, der heißt bei Canon nur anders (IS). 😉

vor 25 Minuten schrieb MaisKolben:

Was wäre hier eure Meinung zu dem Objektiv und der Adaptierung? Oder einfach konsequent auf Sony SEL 70350G mit dem a6400 Body setzen?

Wenn du von Canon zu Sony wechseln würdest und das Telezoom bereits hättest, dann wäre der Adapter eine günstige Möglichkeit. Ich mache das (mit anderen Objektiven) selbst so, und wenn es nicht um absolute Geschwindigkeit geht funktioniert es ordentlich. Aber ich würde nicht empfehlen, sowas neu für eine Sony-Kamera anzuschaffen, wenn es eine gute Alternative im E-Mount gibt. Das 70-350 ist ein gutes, schnelles und ins System integrierte Objektiv (falls es da in Zukunft irgendwann Probleme gibt, hast du mit Sony einen Ansprechpartner, bei der Adapterlösung sind es drei), der Lichtstärkeunterschied hingegen ist in der Praxis völlig irrelevant, und der Preisunterschied überschaubar.

In anderen (allerdings immer weniger werdenden Fällen) können Adapterlösungen Sinn ergeben, in dem Fall meines Erachtens nicht, ich würde da konsequent auf das 70-350 setzen.

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vor 53 Minuten schrieb MaisKolben:

wird mein Anschaffungsplan wohl erst das Tamron präferiren, dann darauf folgend ein neuer Body und im Anschluss dann das SEL 70350G.

Macht Sinn. Die A6000 ist definitiv nicht mehr state of the Art. Das fängt beim Sensor an und hört beim AF auf der z.B. keinen Augen  AF bei AF-C unterstützt.

vor 53 Minuten schrieb MaisKolben:

Was wäre hier eure Meinung zu dem Objektiv und der Adaptierung?

Adaptierungen sind immer Notlösungen. Ich halte nichts davon, das ohne Not zu machen auch wenn es zum Teil ganz ordentlich funktioniert. Nativ ist immer besser.

vor 53 Minuten schrieb MaisKolben:

Oder einfach konsequent auf Sony SEL 70350G mit dem a6400 Body setzen?

Genau.

bearbeitet von Octane
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vor 4 Stunden schrieb MaisKolben:

Ich habe vorhin in einem Review zu dem SEL 70350G den Testet sagen hören, dass das Canon EF 70-300 f4-5,6 mm IS II USM auch eine sehr gute Wahl mit Adaptierung wäre. Es wäre nicht nur Lichtstärker, sonder auch noch günstiger und das sogar mit Kombination mit dem Adapter, der auch Autofokus und co. unterstützt.

Meinst du das verlinkte Review? Dort frage ich mich jeweils ob der auch fotografiert oder  nur testet. Sobald es um Sport und andere bewegte Sachen geht, ist die Adaption definitiv Quark. Und extra ein fremdes Objektiv inkl. Adapter zu kaufen um einige Euronen zu sparen, halte ich für "am falschen Ort gespart". Soviel kann das eh nicht sein. Gute Adapter sind teuer und Billigkram taugt nicht viel.  Auf manchen YT Kanälen ist sowieso immer alles "zu  teuer".

Das war das Video mit dem schwachsinnigen Vergleich mit DSLR Objektiven. Die Kommentare unter dem Video sind auch entsprechend.

bearbeitet von Octane
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Mit dem 70-350 an der 6600 bin ich sehr zufrieden (bis auf die fehlende Brennweite :-)).

Das 18-105 hatte ich in 2 Exemplaren. Das erste habe ich umgeschickt und das 2. schlussendlich verkauft. Es waren keine guten Bilder zu erzielen.

Ich kann die Amazon Bewertungen nicht nachvollziehen (die guten). Vielleicht liegen auch hier grosse Streuungen vor.

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Hatte mit der Kamera das 18-135. Konnte micht zwischen den beiden nicht entscheiden. So passte das. Die Kamera hatte aber ein sich lösendes Display.

Desween musste ich beides umschicken. Ersatz war dann nur als Gehäuse zu bekommen. So hatte ich dann das 18-105 dazu gekauft. Das war der "Fehler".

Leider habe ich das 18-135 nicht testen können.

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Der TO wünscht sich einen und ich persönlich würde auch keine unstabilisierte Kombi mehr verwenden wollen im Jahr 2022. Kann man natürlich gerne anders sehen. Und ja ich habe früher auch ohne Stabi fotografiert.

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Die Sinnhaftigkeit eines Stabilisators hängt vom Motiv und der eigenen Idee ab, nicht so sehr von der Brennweite oder der Lichtstärke. Insbesondere ist letztere nur bei einem Teil der Motive ein adäquater Ersatz. Ich würde mir heute auch keine Kombination ohne Stabilisator mehr holen, es sei denn für einen ganz bestimmten Zweck (bspw. Nutzung ausschließlich vom Stativ). Das die kleinen Sony-APS-C-Kameras keinen integriert haben, ist deswegen in meinen Augen auch ein großer Schwachpunkt - leider. 

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Das Tamron 17-70mm F2.8 ist gerade bei MM und beim südamerkainischen Fluss für 638,65 € zu haben und hat damit sogar einen Tiefstpreis erreicht. laut Idealo.
Wer also auch damit überlegt hat, darf sich ja nun umso mehr Gedanken machen.

Die Entscheidung fiel damit aber leichter und damit eindeutig. Ich danke allen für Ihre Teilnahme und zum Beitrag der Entscheidung!

Der Thread darf aber natürlich gerne weiter zu Diskussion bestehen bleiben.

Das nächste Objektiv wird dann wohl das 70350G, falls Tamron in dem Bereich nicht auch nochmal so ein Highlight wie mit dem 17-70mm setzt 😇.

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vor 1 Stunde schrieb MaisKolben:

Das nächste Objektiv wird dann wohl das 70350G, falls Tamron in dem Bereich nicht auch nochmal so ein Highlight wie mit dem 17-70mm setzt 😇.

Tamron hat bereits ein günstiges und gutes, jedoch nicht stabilisiertes, 70-300mm im Sortiment. Das ist  zwar ein Vollformatobjektiv aber funktioniert auch an APS-C. Dass da noch ein extra neu gerechnetes APS-C Objektiv kommt, glaube ich nicht.

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vor 17 Stunden schrieb IX.:

Es gibt aber noch ein aktuelles 18 - 300 von Tamron. Aktuell für 571,42 beim großen Fluß... 

Das aber optisch der geplanten Kombination 17-70 (davon ausgehend, dass das 17-70 i.A. als gleichwertig zum Sony 16-55 gilt) und 70-350 (eigene Erfahrung) bei weitem nicht das Wasser reichen kann. Mein Exemplar hatte im Telebereich außerdem einen recht hohen Anteil an Fehlfokus.

Ich hatte angesichts des Preises durchaus überlegt, dem Objektiv noch einmal eine Chance zu geben, werde aber für die entsprechenden Anwendungsfälle weiterhin Tamrons 28-200mm Vollformat, im WW ergänzt durch das Tamron 11-20mm, an meine A6600 hängen.

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Mein Fotosempf. Für mich ist Portabilität fast noch wichtigeres Kriterium als das Beste an Bildqualität rauszuholen / auch wenn Kompaktheit  für den TO erstmal nachrangig ist:

  • Das 1770 fände ich zu klobig für den Brennweitenbereich. Da würde ich eher das Sony 18-135 nehmen ... 
  • Habe selbst das Tamron 18300 und damit bin ich sehr zufrieden / scheine bei der Gurkenlotterie endlich mal Glück gehabt zu haben. Nur wenig klobiger als das 1770, dafür Brennweitenmäßig fast alles abgedeckt. Mag auch sein, dass 70-350 besser ist (hatte es auch), ab er nicht Objektiv wechseln zu müssen hat den Ausschlag für das Objektiv gegeben.
  • Sollte das 18300 zu klobig sein, ist das Sigma 1850 F28 im Fuhrpark. 

 

 

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