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Anfänger, Taufe, APS-C, ich will mir etwas Support bei euch holen :)


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Hallo zusammen, 

so langsam finde ich die Zeit mich mit meiner Sony 6400 zu beschäftigen. Wie der Zufall es so will, wurde ich gebeten auf der anliegenden Taufe meines Neffen "ein paar Bilder" zu machen. Disclaimer: Ich habe vorab gesagt, dass man bitte keine Wunder erwarten soll. Ich bin blutiger Anfänger und meine Komposition beschränkt sich noch auf Glücksgriffe 🙂

Vorab: ich denke ich habe die Basics der korrekten Belichtung soweit verstanden. Die Betonung liegt auf "glaube", aber das werdet ihr auch an den Fragen merken 😉 Mein Setup: Sony Alpha 6400, Objektive: Sony SEL 18135, Sigma 56, F1.4 und das Sigma 18-50, F2.8. Bislang hatte ich wenig bis kaum Zeit mit dem 18-50 irgendwas zu machen, leider. Ich steige einfach mal direkt ein.

1. Wenn ich Gruppen fotografieren möchte, dann habe ich das soweit verstanden, dass ich die Blende schließen muss, sonst habe ich nur einen Teil des Versammlung scharf und der Rest ist freigestellt, korrekt? Quasi analog eines Portraits. Je weiter ich die Blende schließe, desto mehr Inhalt wird scharfgestellt. Wie würde ich die Kamera hier einstellen bzgl. Autofokus? Einzelbild? Und welches Fokusfeld würde ich hier wählen? Ich habe wirklich absolut noch nie eine Gruppe fotografiert, außer mit dem Handy und dieses erledigt alles selbst^^

2. Falls ich einen Blitz nutzen darf und die Kirche dunkel ist, wohin drehe ich den Blitz? Zur Decke, die ja sehr hoch und nicht weiß sein wird, scheidet schon mal aus. Sollte das tatsächlich ganz klassisch in Richtung Publikum passieren, auch wenn das Licht dann sehr hart ist? 

3. Ganz allgemein gefragt: Kann man davon ausgehen, dass 1/200stel genug für das normale Bewegungsformat eines durchschnittlichen Taufgängers sind? ^^ 

4. In Anlehnung an Frage 1: Würdet ihr manuell fokussieren oder den Autofocus machen lassen? Ich tue mich hier sehr schwer. Was mit dem Sigma 56 bei Portraits total easy geht und fast immer gelingt, macht mir hier ein wenig Kopfzerbrechen. Ich habe Angst, dass ich die Blende zu weit offen habe und dann immer nur ein Teil des Bildes scharf ist. Ein Kollege sagt immer einfach Fokus manuell auf unendlich stellen, aber ohne Erklärung. Das verstehe ich nicht. Was bringt mir das? 

5. Im Zweifel lieber unterbelichtet, korrekt? Dunkle Pixel kann man post product besser retten als ausgebrannte, weiße Pixel, richtig?

 

Danke vorab und sorry für die blöden Fragen ^^ Ich habe keinen Profianspruch an mich, möchte aber vorab mein möglichstes tun, damit das auch für mich eine positive Erfahrung wird und mir Spaß macht, so doof wie das auch klingt. 

 

Gruß

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Hallo und willkommen im Forum,

vor 6 Stunden schrieb supasonic:

Mein Setup: Sony Alpha 6400, Objektive: Sony SEL 18135, Sigma 56, F1.4 und das Sigma 18-50, F2.8. Bislang hatte ich wenig bis kaum Zeit mit dem 18-50 irgendwas zu machen, leider. Ich steige einfach mal direkt ein.

Für die Taufe würde ich das Sigma 18-50 und das 56er empfehlen. Damit bist du sehr gut ausgerüstet.

vor 6 Stunden schrieb supasonic:

Wenn ich Gruppen fotografieren möchte, dann habe ich das soweit verstanden, dass ich die Blende schließen muss, sonst habe ich nur einen Teil des Versammlung scharf und der Rest ist freigestellt, korrekt? Quasi analog eines Portraits. Je weiter ich die Blende schließe, desto mehr Inhalt wird scharfgestellt. Wie würde ich die Kamera hier einstellen bzgl. Autofokus? Einzelbild? Und welches Fokusfeld würde ich hier wählen? Ich habe wirklich absolut noch nie eine Gruppe fotografiert, außer mit dem Handy und dieses erledigt alles selbst^^

Ja schon aber es ist eine APS-C Kamera und da ist die Schärfentiefe ja doch relativ gross. Je nachdem wie gross die Gruppe ist reicht evtl. schon f4 oder f5.6 oder evtl. 8 (probiers aus). Aber weiter schliessen würde ich nicht. Das bringt nur Beugungsunschärfe und hohe ISO Werte.  Schau dass die Zeit nicht zu lang wird. Unter 1/125s würde ich nicht gehen. Irgendeiner hampelt immer rum. AF-S und irgendwo auf die Mitte fokussieren passt schon. AF-C geht natürlich auch.

vor 6 Stunden schrieb supasonic:

Falls ich einen Blitz nutzen darf und die Kirche dunkel ist, wohin drehe ich den Blitz? Zur Decke, die ja sehr hoch und nicht weiß sein wird, scheidet schon mal aus. Sollte das tatsächlich ganz klassisch in Richtung Publikum passieren, auch wenn das Licht dann sehr hart ist? 

Vergiss es. Wenn du keine Erfahrung beim blitzen hast, dann wird das  nix. Available Light ist mit deiner Kamera und den Objektiven absolut  möglich. Ein Blitz nervt auch die anderen. meines Erachtens ist Blitzen in Kirchen im Jahr 2022 ein No-go. Vor einigen Jahren war ich an einer  Firmung. Der offizielle  Fotograf kam mit irgendeiner DSLR mit Kitzoom und Blitz und hat ständig geblitzt. Das geht heute wirklich ohne.

vor 6 Stunden schrieb supasonic:

Ganz allgemein gefragt: Kann man davon ausgehen, dass 1/200stel genug für das normale Bewegungsformat eines durchschnittlichen Taufgängers sind? ^^ 

Ja durchaus. Oft reichen schon 1/125 oder 1/160s. Kürzer ist immer besser.

vor 6 Stunden schrieb supasonic:

In Anlehnung an Frage 1: Würdet ihr manuell fokussieren oder den Autofocus machen lassen? Ich tue mich hier sehr schwer. Was mit dem Sigma 56 bei Portraits total easy geht und fast immer gelingt, macht mir hier ein wenig Kopfzerbrechen. Ich habe Angst, dass ich die Blende zu weit offen habe und dann immer nur ein Teil des Bildes scharf ist. Ein Kollege sagt immer einfach Fokus manuell auf unendlich stellen, aber ohne Erklärung. Das verstehe ich nicht. Was bringt mir das? 

Autofokus natürlich. Du hast eine Kamera mit gutem Augen AF. Nutze ihn! Dein Kollege labert, tschuldigung, gequirlte Hinterlassenschaften eines männlichen Rindviechs.

vor 6 Stunden schrieb supasonic:

Im Zweifel lieber unterbelichtet, korrekt? Dunkle Pixel kann man post product besser retten als ausgebrannte, weiße Pixel, richtig?

Mach RAW Dateien und belichte korrekt. Dann passt das. Nachbearbeitung ist dann allerdings durchaus ein Muss.

Nimm genügend Akkus und Speicherkarten mit. Sinnvoll wäre eigentlich auch noch ein etwas kürzeres Objektiv wie das Sigma 30mm f1.4 wenns dunkel wird. Ansonsten reicht auch dein 18-50.

Du wirst dich aber daran gewöhnen müssen, dass nicht alles von vorne bis hinten scharf ist. Das soll auch nicht das Ziel sein wenn man mit einer Kamera fotografiert.

Bei dubiosem LED Licht benutze nicht den elektronischen (lautlos), sondern den mechanischen Verschluss. Sonst besteht die Gefahr von Streifen im Bild.

 

bearbeitet von Octane
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Hallo, dankeschön für die ausführliche Antwort. Dazu, natürlich, folgende Rückfragen von mir, haha.

Wenn der Augenautofouks aktiv ist, wird dann nicht nur diese eine Person besonders scharf und die anderen weicher? Oder ist das dann genau das was ich mit der geschlossenen Blende vermeide? Fokusfeld würde ich einfach breit nehmen und gut ist ^^ Irgendwie muss man ja anfangen. 

Leider habe ich das 30er 1.4er nicht. Welchen Benefit hätte ich denn davon? Wenn ich wegen dem schlechten Licht auf 1.4 Blende gehen würde, dann habe ich doch bis auf den Fokuspunkt, drumherum Tiefenunschärfe oder nicht? Das möchte ich ja nicht. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass ich 2/3 Gruppen fotografieren werden. 

 

"Bei dubiosem LED Licht benutze nicht den elektronischen (lautlos), sondern den mechanischen Verschluss. Sonst besteht die Gefahr von Streifen im Bild."

Das verstehe ich nicht. Was meinst du damit? Das Klicken vom Auslöser soll ich auf lautlos stellen?

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vor 1 Stunde schrieb supasonic:

Wenn der Augenautofouks aktiv ist, wird dann nicht nur diese eine Person besonders scharf und die anderen weicher? Oder ist das dann genau das was ich mit der geschlossenen Blende vermeide? Fokusfeld würde ich einfach breit nehmen und gut ist ^^ Irgendwie muss man ja anfangen. 

Mit dem Augenautofokus bist du sicher, mindestens eine Person auf dem Bild scharf zu haben 😊

Du hast immer einen Bereich, auf dem alles scharf ist. Wenn du also eine Person, die mittig auf dem Bild ist, per Augenautofokus scharf eingestellt hast, dann ist die in der Mitte des Schärfebereichts, d.h. alles was (je nach Blende) einen halben Meter näher oder weiter ist, ist ebenfalls scharf.  

Es gibt Tiefenschärferechner, die dir helfen können, zu berechnen, wie gross ein Schärfebereich in Abhängigkeit von Brennweite und Blende ist.

bearbeitet von hpk
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vor 1 Stunde schrieb supasonic:

Fokusfeld würde ich einfach breit nehmen und gut ist ^^ Irgendwie muss man ja anfangen. 

Dann stellt die Kamera einfach dort scharf wo sie will und nicht wo du willst. Wenn Gesichtserkennung und Augen AF aktiv sind, funktioniert das aber sehr gut so. Unbedingt auf AF-C stellen.

vor 1 Stunde schrieb supasonic:

Leider habe ich das 30er 1.4er nicht. Welchen Benefit hätte ich denn davon? Wenn ich wegen dem schlechten Licht auf 1.4 Blende gehen würde, dann habe ich doch bis auf den Fokuspunkt, drumherum Tiefenunschärfe oder nicht?

Ja du kannst bei schlechtem Licht noch mit tiefen ISO Werten fotografieren. Ja klar hast du die Personen dann freigestellt auf dem Bild. Aber deswegen kauf man sich eine Kamera mit grossem Sensor. Wenn du das nicht willst, brauchst du dieses Objektiv nicht.

vor 1 Stunde schrieb supasonic:

Das Klicken vom Auslöser soll ich auf lautlos stellen?

Nein sollst du eben nicht, wenn du keine Streifen willst.

bearbeitet von Octane
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@Octane hat ja alles beantwortet 😁. Mensch, seid ihr schnell... zwei Antworten schon an mir "vorbeigezogen". 👍

Trotzdem noch etwas Senf von mir, weil ich das letztens auch gemacht habe (Taufe, Erstkommunion), auch wenn ich nur ambitionierter Familienvater bin (was Fotografieren angeht 😜).

 

Bei AF gilt das Gleiche bezüglich Schärfentiefe wie beim manuellen Fokussieren auch.

Blende f1.4 taugt für Gruppenfotos definitiv nicht! Da muss man (auch an APS-C) genau wissen ob man das nutzen will oder nicht.

Blende f1.8 ist schon etwas gutmütiger aber für Gruppenfotos auch nix (außer das Licht ist so schlecht, dass es nur rauschen würde sonst, dann würde ich die geringe Schärfentiefe evtl. in Kauf nehmen, aber dann sind wahrscheinlich nur Teilpersonen scharf - was aber evtl. nicht so schlimm ist).

Für Gruppenfotos bei guten Licht würde ich auf f5.6 gehen (bei mehreren "Layern" von Menschen vielleicht sogar auf f8.0), bei schlechtem Licht kannst Du ja probieren etwas weiter aufzumachen (s. @Octane mit f4.0).

1/125 reicht für Gruppenbilder und gestellte Bilder oder wo die Leute ruhig bleiben.

Ich habe letztens auch eine Taufe und eine Erstkommunion aufgenommen und hatte leider bei der letzteren die 1/125 drin, als die Kinder zu einem Lied getanzt hatten... ISO mäßig wäre da locker 1/250 oder 1/400 drin gewesen (habe eine a7iii, aber wohl auch an APS-C). Dumm gelaufen. Wobei manchmal die Bewegungsunschärfe z.B. nur von den Armen interessant aussehen kann.

Bei "ruhigen" Szenen würde ich AF-S nehmen und bei unruhigen/unklaren Szenen AF-C.

Zum Einzelbild: Kannst ja auch Serienbild einstellen (z.B. langsam). Dann knipst Du eben 2-3 Bilder anstatt einem :). Das sollte schnell genug auf die SD-Karte geschrieben werden, oder? Und der Speicherplatz sollte reichen, oder? Probiere es einfach vorher mal aus.

Wie @Octane gesagt hat: Blitzen in der Kirche kannst Du vergessen, das kannst Du Dir überlegen in einem kleineren Raum (evtl. Restaurant) mit weißer Decke oder weißen Wänden und dann dagegen blitzen. Aber auch da sind die Leute schnell genervt und bei den heutigen Sensoren ist das vermutlich nicht nötig. Üben sollte man auch! Ein Blitz, der nachlädt, kann z.B. nerven (hier funktioniert Serienmodus definitiv nicht 😁). Und die Reichweite des Blitzes kann auch überraschen.

 

 

 

 

 

bearbeitet von n8igall
typo + irgendwie waren da Doppelungen, die entfernt werden mussten...
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Ich habe gestern ein Gruppenfoto gemacht mit Blende 8 an Vollformat und 24mm. Ich hätte problemlos auch f4 oder f5.6 verwenden können. D.h. es kommt also drauf an welche Brennweite man verwendet und wieviele Personenreihen auf dem Bild scharf abgebildet sein müssen. Bei APS-C kommt noch der Cropfaktor dazu. F5.6 entspricht dort f8. Das reicht definitiv für fast alles.

bearbeitet von Octane
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Personenaufnahmen mit meiner APS-C (Pentax... aber das ist ja egal) mache ich per-default immer mit f5.6. Nur wenn ich wirklich einzelne Personen rauspicke oder etwas Besonderes machen will, mache ich die Blende weiter auf. F8 habe ich da eigentlich nie genutzt... aber ich nehme auch normalerweise nicht Gruppenfotos mit mehreren Layern auf... aber in dem Fall wäre die Menschengruppe ja schon quasi "Landschaft" und die f8 wäre gerechtfertigt. 😜

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Bilder von Einzelpersonen mache ich, soweit es geht mit f2.8 und bei zwei Personen mit f4 (Vollformat). Ich will ja noch etwas Freistellung haben. Deshalb fotografiere ich solche Sachen mit Vollformat. Sonst könnte ich auch meine Olympus mitnehmen.

85mm mit f1.4 hat auch einen sehr schönen Effekt aber geht nur mit einzelnen Personen.

bearbeitet von Octane
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Da magst du Recht haben...vor allem bei statischen Szenen... die bei Gruppenfotos ja vorliegen. Und bei geringerer Brennweite, die hier ja auch vorliegt.

Bei sich oft unvorhersehbar bewegenden Kindern und meist Tele hab ich mich mit f5.6 irgendwie sicherer gefühlt... (Bei gutem Licht! Ansonsten Blende weiter auf). Mag aber auch mit dem moderneren, schnelleren AF der Sony weniger kritisch sein.

bearbeitet von n8igall
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Die 6400 hat auch noch Tracking bei sich bewegenden Objekten. Wenn der Focuspunkt einmal auf die Person gesetzt wurde, bleibt er dort ziemlich sicher und verfolgt diese.

Gerade bei den einzelnen Aufnahmen der eigentlichen Zeremonie von Vorteil. Da soll ja das Kind ordentlich abgebildet werden. 

Wenn du dich traust, kannst du auch im manuellen Modus fotografieren. Die Belichtungszeit und Blende auf einen festen Wert und lediglich ISO auf Automatik mit einem vorgegebenen Höchstwert. 

Damit vermeidest du unscharfe Bilder durch eine zu lange Belichtungszeit. Gerade weil die Objektive und die Kamera keinen Stabilisator haben. 

Dann auch immer vorab Bilder von Details machen. Taufbecken, Blumen, Dekorationen, Festtafel usw...

Und dann einfach mal schauen wie andere Fotografen das umgesetzt haben. Da kann man sich die ein oder andere Idee abschauen. 

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Am 7.6.2022 um 17:33 schrieb Octane:

Nein sollst du eben nicht, wenn du keine Streifen willst.

Oder vorher ausprobieren, ob es bei der dort vorhandenen Beleuchtung Streifen gibt. Wenn nicht, hat lautlos etwas für sich: es stört weniger und die Leute merken nicht, wann wirklich ausgelöst wird — manche wirken dadurch entspannter. Für letzteres hilft ansonsten oft ein zweiter Nachschuss, weil sich bei einigen (die zum „Verkrampfen“ neigen)  nach der Aufnahme das Gesicht entspannt. Auf der sicheren Seite bezüglich Streifen ist man natürlich, wenn man ganz auf den lautlosen Verschluss verzichtet, klar.

bearbeitet von leicanik
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vor 4 Minuten schrieb leicanik:

Wenn nicht, hat lautlos etwas für sich: es stört weniger und die Leute merken nicht, wann wirklich ausgelöst wird — manche wirken dadurch entspannter.

Schon klar. Deshalb mache ich das so seit Jahren. Jedoch nur mit den Kameras, die das immer streifenfrei können. 

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@IX.

"Dann auch immer vorab Bilder von Details machen. Taufbecken, Blumen, Dekorationen, Festtafel usw... "

Ja, das sind "einfache" Motive mit hohen Symbolwert, die man leicht vergisst. Bei uns gab es auch einen "Gesangsflyer" (oder wie immer man das auch nennt). Würde ich auch fotografieren (oder ein wenig ramponiertes Exemplar einstecken). Das macht sich bestimmt ganz gut zur Auflockerung, falls man später ein Fotobuch machen möchte.

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vor 7 Stunden schrieb leicanik:

Für letzteres hilft ansonsten oft ein zweiter Nachschuss, weil sich bei einigen (die zum „Verkrampfen“ neigen)  nach der Aufnahme das Gesicht entspannt.

Ich nutze dafür gerne die Serienbilderfunktion mit 5fps. Allerdings auch nur mit den lautlosen Kameras. Das Geratter ist sonst etwas nervig.

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