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Streetfotografie


Gast

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Rimowa ist seit 1931 Tradition und Qualität aus Köln - kann man auch als Stuhl nutzen. Mache ich mit meinen 83 kg auch schon mal....

Sittin' on the top of the case... by Jörg Haag, auf Flickr

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Am 20.9.2019 um 23:14 schrieb Alux:

Wie handhabt ihr das eigentlich mit den Persönlichkeitsrechten? Haben alle abgebildeten Personen zugestimmt daß Fotos von ihnen veröffentlicht werden? Falls nein, kann das ziemlich unangenehm (=teuer) werden. Es gibt ja etliche Anwaltskanzleien die sich auf solche Abmahnungen spezialsiert haben...

Unter Wiki Commons hat es viele Infos was wo geht oder eben nicht, und das weltweit.

Informationen findet man auch unter Strassenfotografie - Websites oder bei Länder -Fotografenverbänden.

Es ist aufwendig und braucht viel Zeit bis man bei Wiki Commons den "Durchblick" hat.

https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Photographs_of_identifiable_people/de

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Aber nicht jedes Bild auf dem Menschen an / auf einer Strasse sind ist Streetfotografie.

Zuerst sollte man sich mal Gedanken machen was Streetfotografie bedeutet, das ist komplex genug,

dann erstmal Street Bilder fotografieren und dann kann man sich mit der rechtlichen Seite beschäftigen.

Oftmals tut es schon weh, was alles so als Streetfoto gepostet wird. Meistens weil sich die "Fotografen" 

keine Mühe geben ihre Bilder im richtigen Genre ein zu ordnen und dann ist jeder Sch..... Street.

Sorry dafür, aber manchmal wird es schwer erträglich.

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Am 27.9.2019 um 14:14 schrieb KDKPHOTO:

Und aus der Hüfte schießen ist ein Stilmittel?

Passt m.M.n. nicht zu der Szene, ich würde eher Ängstlichkeit vermuten. 🙄

 

vor 5 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Aber nicht jedes Bild auf dem Menschen an / auf einer Strasse sind ist Streetfotografie.

Zuerst sollte man sich mal Gedanken machen was Streetfotografie bedeutet, das ist komplex genug,

dann erstmal Street Bilder fotografieren und dann kann man sich mit der rechtlichen Seite beschäftigen.

Oftmals tut es schon weh, was alles so als Streetfoto gepostet wird. Meistens weil sich die "Fotografen" 

keine Mühe geben ihre Bilder im richtigen Genre ein zu ordnen und dann ist jeder Sch..... Street.

Sorry dafür, aber manchmal wird es schwer erträglich.

@KDKPHOTO: Da du ja der Experte und damit qualifizierter Kritiker in Sachen Streetfotografie zu sein scheinst, ist es jetzt wohl an der Zeit neben den beiden Textbeiträgen mal ein oder zwei Bilder, als Vorlage für die Lernenden und Wissbegierigen wie mich, zu zeigen.

Und wenn sich deine Kritik auch auf ein oder mehrere Bilder von mir bezieht freue ich mich auf eine ehrliche und offene Bildbesprechung derselben.

Dieser Beitrag ist frei von Ironie und Zynismus. Anders: Ich meine das durchaus ernst.

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Ich fände es auch sehr interessant, wenn wir uns über unser Verständnis von Streetfotografie auseinandersetzen würden. Ich vermute ja auch hinter einer harschen Kritik sehr konkrete Vorstellungen, die mich neugierig machen.

Aber vielleicht lässt sich diese Diskussion in einen extra Thread auslagern?

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vor 5 Stunden schrieb Joshi_H:

 

@KDKPHOTO: Da du ja der Experte und damit qualifizierter Kritiker in Sachen Streetfotografie zu sein scheinst, ist es jetzt wohl an der Zeit neben den beiden Textbeiträgen mal ein oder zwei Bilder, als Vorlage für die Lernenden und Wissbegierigen wie mich, zu zeigen.

Und wenn sich deine Kritik auch auf ein oder mehrere Bilder von mir bezieht freue ich mich auf eine ehrliche und offene Bildbesprechung derselben.

Dieser Beitrag ist frei von Ironie und Zynismus. Anders: Ich meine das durchaus ernst.

Das könnte ich machen, werde es auch zu ggb. Zeit (Bilder einstellen). Wenn ich ein spezielles Foto von Dir angesprochen hätte, würde ich es benennen. 

 

vor einer Stunde schrieb blur:

Ich fände es auch sehr interessant, wenn wir uns über unser Verständnis von Streetfotografie auseinandersetzen würden. Ich vermute ja auch hinter einer harschen Kritik sehr konkrete Vorstellungen, die mich neugierig machen.

Aber vielleicht lässt sich diese Diskussion in einen extra Thread auslagern?

Einen allgm. Diskussion's Thread halte ich für nicht zielführend, da eine sachliche Auseinandersetzung auch einen ähnlichen Wissensstand voraussetzen sollte.

Es gibt div. geschlossene Streetgruppen z. Bsp. auf Facebook (Erik Kim - nur eine). Hier müssen sich Teilnehmer vorab mit Streetfotos bewerben und die Gruppe 

entscheidet dann, ob der / die Jenige aufgenommen wird. Was den Vorteil hat, das ein gewisser Wissenstand, auch eine fachliche, sachliche Auseinandersetzung 

möglich ist.

Was hier nicht erwartet werden sollte ist, das ich oder wer auch immer aus dem Forum, Interessenten mal schnell und kostenlos, Streetfotografie näher bringt.

Jahrelanges Studium div. Fotografen, Philosophische Auseinandersetzung mit Street, Besuche von div. Workshops, Investition in Literatur, Besuche von Ausstellungen,

kostenpflichtige Teilnahme an Wettbewerben und praktische Umsetzung des erlernten, Bildbesprechungen,  ist nicht mal ebenso zu vermitteln.

Wer ernsthaft, also nicht mal eben so neben bei, Interesse hat sich der Streetfotgrafie zu widmen und diese erlernen möchte, bin ich gern per PN bereit, nach Rücksprache

und Feststellung des Wissenstandes, zu unterstützen - einen Weg auf zu zeigen in welcher Richtung gegangen werden kann.

 

Daraus ergibt sich, das es nicht zielführend ist Streetbilder hier zu besprechen, denn das setzt auch voraus andere Meinungen, ob positiv oder negativ, zu akzeptieren.

Die Vergangenheit zeigte immer wieder, das dies nicht akzeptiert wird. In Foren werden so gut wie nie Bilder, welchen Genres auch immer, besprochen, sondern

"gelikt" oder oberflächlich ein - zwei Punkte hervor gehoben. Oftmals sind es techn. Punkte (Bokeh, Schärfe, Farben) die benannt werden, welche für Street völlig

unerheblich sind.

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Nachsatz: Mein "Lernen" und die Vertiefung des erlernten endet nie. 

Eine Streetgruppe sollte sich auch in gewissen Abständen treffen, was eigentlich nur vor Ort möglich ist.

In einer Gruppe von 5 -6 Teilnehmern dauert die Besprechung nur eines Bildes ca. 30 Min. Der Austausch, Aufgreifen von Meinungen, Auseinandersetzungen damit

und ein greifbares Ergebnis, sind m.M.n. nicht befriedigend in Foren zu realisieren.

Allein schon die Definition was ist Streetfotografie, welche Varianten gibt es, ist schon sehr zeitaufwendig und ein Konsens ist kaum herbei zu führen.

Wenn ich mir dann vorstelle, mich durch div. Beiträge zu scrollen, darauf einzeln zu antworten, ist nicht praktikabel  und macht auch keinen Spaß. 

#Joshi Ich nehme Dir diese Formulierung nicht übel "Da du ja der Experte und damit qualifizierter Kritiker in Sachen Streetfotografie zu sein scheinst",  ist m.M.n. auch

kein Umgangston, der mich motiviert. Anscheinend zweifelst Du ohne jede Recherche an, was ich mache oder kann, oder nicht kann.

Einfach sachlich bleiben, fällt schon in deiner Formulierung schwer, wie soll das dann erst werden, wenn deine Bilder kritisiert werden?

bearbeitet von KDKPHOTO
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@KDKPHOTO: Nun, deine kurzen Bemerkungen zu Bildern hier ist bestimmt motivierend für die Leute, die sich an dem Thema versuchen (Emoji mit rollenden Augen, "Oftmals tut es schon weh, was alles so als Streetfoto gepostet wird" und "... dann ist jeder Sch... Street."). Abfälliger geht es wohl kaum und da darf man sich nicht wundern. Ich finde, du kommst mit deinen Äußerungen hier recht von oben herab und elitär daher - wie einer der Auserwählten von Erik Kim. Bilder zeigen, sich konstruktiv und nicht destruktiv zu Bilder äußern - das wäre mal ein Auftreten nach Maß.

Es geht doch hier nicht darum einen Konsens zur Definition von Streetfotografie herbeizuführen. Wenn das die Jünger rund um Erik Kim nicht schaffen .... Wenn dir das scrollen durch Beiträge und das einzeln antworten keinen Spaß macht, frage ich mich warum du dich zu den benannten Bemerkungen hast hinreißen lassen.

Zur Recherche: Mich interessiert doch hier nicht was du machst, kannst oder nicht kannst und auf kdk74.de habe ich so direkt nichts zur Streetfotografie gefunden. Es sei denn, du bist kdkphoto.de; dort gibt es beim Klick auf Street die Meldung "Database Error - Error establishing a database connection". Das lässt mich ratlos zurück.

Tut aber nichts zur Sache, wenn du Bilder als "jeder Sch... ist Street" bezeichnest. Deinen letzen Ratschlag mit "einfach sachlich bleiben" gebe ich unbenutzt zurück, denn wie soll das erst mit deinen Formulierungen werden, wenn du wirklich mal auf ein Bild eingehst. Und hinsichtlich meiner Verträglichkeit gegenüber Kritik an meinen Bildern: das kann ich gut ab, denn meine schärfste Kritikerin ist auch nicht immer zimperlich in der Wortwahl; aber als meine Frau darf sie das.

bearbeitet von Joshi_H
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Man könnte auch einfach sagen, ein Bild ist gut.. oder eben nicht. Dafür muß man keine Raket.. Street-Wissenschaften studiert haben.

Zugegeben, ich kann mit vielen Bildern hier wenig anfangen (und nein, ich kann es nicht besser und zeigen auch nicht weil die paar Bilder die ich gemacht habe nicht mit einer Sony enstanden sind)

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vor 2 Minuten schrieb wuschler:

Man könnte auch einfach sagen, ein Bild ist gut.. oder eben nicht. Dafür muß man keine Raket.. Street-Wissenschaften studiert haben.

Zugegeben, ich kann mit vielen Bildern hier wenig anfangen (und nein, ich kann es nicht besser und zeigen auch nicht weil die paar Bilder die ich gemacht habe nicht mit einer Sony enstanden sind)

Reicht die Aussage gut oder nicht gut?

Ich denke nicht, es sollte begründet werden, oder sagen: mir gefällt es oder nicht. Da sehe ich einen nicht unerheblichen Unterschied.

Gut oder nicht gut, reicht dann auch mit einem like zu quittieren, wenn nicht begründet wird.

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vor 6 Minuten schrieb Joshi_H:

@KDKPHOTO: Nun, deine kurzen Bemerkungen zu Bilder hier ist bestimmt motivierend für die Leute, die sich an dem Thema versuchen (Emoji mit rollenden Augen, "Oftmals tut es schon, was alles so als Streetfoto gepostet wird" und "... dann ist jeder Sch... Street."). Abfälliger geht es wohl kaum und da darf man sich nicht wundern. Ich finde, du kommst mit deinen Äußerungen hier recht von oben herab und elitär daher - wie einer der Auserwählten von Erik Kim. Bilder zeigen, sich konstruktiv und nicht destruktiv zu Bilder äußern - das wäre mal ein Auftreten nach Maß.

Es gibt m.M.n. keine Auserwählten von wem auch immer. Setze Dich doch mal mit der Biografie und seines Schaffens auseinander. Übrigens bin ich kein Anhänger von Erik Kim,

was nicht bedeutet, das einige seiner Meinungen und Vorträge beachtenswert sind.Und ja ich habe mich geärgert über einige Bilder,weil irgendwann platzt mir auch mal der Kragen,

wenn alles undefinierte in Street gepostet wird. Sicherlich hätte ich auch das eine oder andere Bild sachlich kritisieren können - da hast Du recht.

Es geht doch hier nicht darum einen Konsens zur Definition von Streetfotografie herbeizuführen. Wenn das die Jünger rund um Erik Kim nicht schaffen .... Wenn dir das scrollen durch Beiträge und das einzeln antworten keinen Spaß macht, frage ich mich warum du dich zu den benannten Bemerkungen hast hinreißen lassen.

Das bezog sich auf einen "neuen Street Diskussion's" Thread.

Zur Recherche: Mich interessiert doch hier nicht was du machst, kannst oder nicht kannst und auf kdk74.de habe ich so direkt nichts zur Streetfotografie gefunden. Es sei denn, du bist kdkphoto.de; dort gibt es beim Klick auf Street die Meldung "Database Error - Error establishing a database connection". Das lässt mich ratlos zurück.

KDK74 bin ich nicht. Und ja meine Seite wird derzeit umgebaut. Leider fehlt mir noch eine qualifizierte IT Unterstützung.

Tut aber nichts zur Sache, wenn du Bilder als "jeder Sch... ist Street" bezeichnest. Deinen letzen Ratschlag mit "einfach sachlich bleiben" gebe ich unbenutzt zurück, denn wie soll das erst mit deinen Formulierungen werden, wenn du wirklich mal auf ein Bild eingehst. Und hinsichtlich meiner Verträglichkeit gegenüber Kritik an meinen Bildern: das kann ich gut ab, denn meine schärfste Kritikerin ist auch nicht immer zimperlich in der Wortwahl; aber als meine Frau darf sie das.

Würdest Du denn das auch von anderen zu lassen?

Joshi - ein Vorschlag: stell doch mal hier oder in einem neuen Thread 2 Bilder ein.

Eines was Du für "gut" befindest und begründe ausführlich warum, und eines welches Du für sehr schlecht ansiehst, auch mit Begründung.

Dann kann das Forum mal darüber diskutieren und wir werden dann mal sehen, wohin uns das führt.

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vor 24 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Ich denke nicht, es sollte begründet werden

Das macht ein Foto nicht besser oder schlechter. Natürlich kann man auch eine Begründung schreiben wenn man möchte.

Für mich ist Street, spontan, situationsbeding, "aus dem Bauch raus", entweder man hat ein Auge für die Motive oder halt nicht.

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@KDKPHOTO: Natürlich würde ich konstruktive Kritik von anderen zulassen. Meine Frau hat aber bei bestimmten Dingen Sonderrechte. Ich habe im Porträtbereich schon ein oder zwei Mal darum gebeten, gerne Kritik an den Bildern zu üben. Viel ist da nicht gekommen.

Ich werde mir dein Bild gerne mal anschauen und Für und Wider begründen. Aber: Für und Wider was? Veröffentlichung, gut oder nicht, oder ob ich für bzw. wider das Bild bin?

Schaffen werde ich das heute aber nicht - gib mir also etwas Zeit. Oder besser: Vielleicht kann Andreas das in einen entsprechenden Bereich "Bilddiskussion" stellen, dann findet man das auch schnell wieder.

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Ich dachte an eine Bildbesprechung, im kritischen Sinne (positiv wie negativ). 

Dazu gehört m.M.n. auch: Ist es Street? was spricht dafür / dagegen. 

Wo ist das offensichtliche punctum, wo das verdeckte?

Wobei eine Bildbesprechung ist sehr umfangreich und die braucht auch Zeit - also keine Eile.

Meine Fotos sind auch immer ohne Titel, um nicht in eine Richtung zu lenken, Spielraum zur Interpretation, zur Situation, Aussage und 

Bildwirkung zu lassen. 

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vor 40 Minuten schrieb wuschler:

Das macht ein Foto nicht besser oder schlechter. Natürlich kann man auch eine Begründung schreiben wenn man möchte.

Für mich ist Street, spontan, situationsbeding, "aus dem Bauch raus", entweder man hat ein Auge für die Motive oder halt nicht.

Soweit bin ich bei Dir, aber es bringt mit Begründung den Fotografen weiter.

Dein 2. Satz stimmt m.M.n. z.T. auch. Es bleibt die Frage der Herangehensweise:

Ist es geplant, ein Projekt, eine Serie, mit oder ohne Vorbereitung.

So verstehe ich deinen letzten Satz:

loslaufen, eher Planlos, ohne Thema, mal sehen was so geht, kann man machen, das ist dann leider oftmals wenig erfolgreich und gleitet nicht selten in Banalität ab

und das sieht man deutlich und leider häufig.

Hier spielt der Zufallseffekt ( keine gezielte Reproduzierbarkeit) eine große Rolle. Die Ausbeute zu erhöhen wäre dann eine Frage der Masse, bei z.Bsp: 250 Bildern in 2 - 3 h. Dann ist es

kaum vermeidbar das auch 2-3 "gute" dabei sind (Massengesetz) . Die Frage bleibt dann allerdings wie lange auf diese Art und Weise Streetfotografie Spaß macht.

Betrachten wir mal die "alten Meister" finden wir selten diese Art. Es wurde meisten akribisch recherchiert, geplant, eine Vorstellung erarbeitet und diese dann

umgesetzt. Nicht selten wurden Story boards erstellt. 

Dies erfährt man alles aus Fotobüchern und Biografien. Natürlich wurde für ein Motiv auch mal ein Film durchgeschossen. Interessant ist aber dann die Auswahl

"des einen Fotos". Hier hilft übrigens sehr (für den Interessierten) die Magnum Contact Sheeds zu studieren.

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vor einer Stunde schrieb KDKPHOTO:

Gern stelle ich eines mal zur Diskussion.

Das ist in meinen Augen keine Streetfotografie.
Du hast die Person fotografiert. Sie bestimmt bildanteilsmäßig die Szene und ist zufälligerweise auf der Straße unterwegs. Könnte aber genauso gut auf der grünen Wiese stehen.
Die Füße sind angeschnitten, die Pose... merkwürdig. Er sieht dich an, das würde ich nicht als typisch für Street ansehen.
Das orange Rad zieht den Blick an. Ist das gewollt?
Was prädestiniert deiner Meinung nach dieses Motiv für das Genre Street?

 

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vor 2 Stunden schrieb KDKPHOTO:

Soweit bin ich bei Dir, aber es bringt mit Begründung den Fotografen weiter.

loslaufen, eher Planlos, ohne Thema, mal sehen was so geht, kann man machen, das ist dann leider oftmals wenig erfolgreich...

Meist sind Kommentare schlicht auch Geschmackssache und nicht jede Begründung muss einen zwangsläufig weiterbringen.

Spontan sollte man nicht mit fotografischem rumgeballer gleichsetzen.

Zu dem Foto: Ich sehe da irgend eine Person mit appen Zehen über den Bürgersteig gehen der sich gerade an den Kopf fasst (Jean-Luc Picard kann das eindeutig besser) Was daran jetzt zeigenswert ist?

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vor 2 Stunden schrieb melusine:

Das ist in meinen Augen keine Streetfotografie.
Du hast die Person fotografiert. Sie bestimmt bildanteilsmäßig die Szene und ist zufälligerweise auf der Straße unterwegs. Könnte aber genauso gut auf der grünen Wiese stehen.
Die Füße sind angeschnitten, die Pose... merkwürdig. Er sieht dich an, das würde ich nicht als typisch für Street ansehen.
Das orange Rad zieht den Blick an. Ist das gewollt?
Was prädestiniert deiner Meinung nach dieses Motiv für das Genre Street?

 

 

vor 15 Minuten schrieb wuschler:

Meist sind Kommentare schlicht auch Geschmackssache und nicht jede Begründung muss einen zwangsläufig weiterbringen.

Spontan sollte man nicht mit fotografischem rumgeballer gleichsetzen.

Zu dem Foto: Ich sehe da irgend eine Person mit appen Zehen über den Bürgersteig gehen der sich gerade an den Kopf fasst (Jean-Luc Picard kann das eindeutig besser) Was daran jetzt zeigenswert ist?

Ich habe weder behauptet das es zeigenswert ist, noch ein Streetbild. Sondern nur ein Bild zur Diskussion gestellt.

Gern werde nach weiteren Kommentaren meine Meinung dazu schreiben.

Spannend 😉

 

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