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Drei neue Sony E-Mount-APS-C-Weitwinkelobjektive


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Am 11.6.2022 um 06:41 schrieb outofsightdd:

Diese neuen Objektive sind unter anderem auch gut und günstig, weil in der aktuellen Produktstrategie blaue Werbevierecke ohne Nutzen nicht mehr auf Objektive geklebt werden.

Naja, alles relativ. Wenn ich mir die Preise hier in Mexiko anschaue sind die nochmal ca. 220EUR teurer als in D. Und da sind schon gnädige 14% drauf. Strassenpreise gibts im dem Sinn nicht. Die Preise in den Läden gehen im Gleichschritt mit denen im Sony online store.
Davon mal abgesehen. Wenn ich mir die Preise vor allem bei den Objektiven anschaue überleg ich ob ich nicht nach KB Format wechsle. Hier sind die APS-C Objektive zu in etwa vergleichbaren FB Objektiven gleich teuer oder teurer. Ich meine in D sieht das ähnlich aus. Ist aber wieder ein anderes Thema...

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->outofsightdd
nicht unbedingt, also ich nicht, da ich diese Offenblende gar nicht bräuchte. Davon abgesehen muss bei denen ja nicht SONY draufstehen. Gibt ja noch andere Hersteller.

->leicanik
Da kann/sieht das teilweise wieder anders aus. Ich habe diesen Brennweitenbereich, vor allem die langen, nicht so auf dem Schirm. Mir ging es mehr um diese kurzen Brennweiten so bis ca. 200mm KB. 

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vor 2 Stunden schrieb FotoMats:

Dazu müsste es ein 90mm 1.2 (APS-C only) Objektiv geben... 😉

Es ging doch um Preise, nicht um Offenblendenäquivalenz. Wir können aber auch die Preise des 1,8/85 mit dem Batis 135 vergleichen, dann geht’s nur noch um 5mm, und die schenke ich dir … 😉 🙂 

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vor 17 Stunden schrieb outofsightdd:

Genau das will Sony, dann kaufst du irgendwann noch teurere F1.2/1.4-Festbrennweiten für KB und Superteles. 

Von großen Objektiven bin ich "geheilt". Ich erinnere mich noch mit Schaudern daran, dass ich zu meinen Canon DSLR Zeiten unbedingt 1kg 24-70 F2.8 mit mir rumschleppen "musste" 😬.

Das 10-20 wäre für mich optimal als untenrummige Ergänzung zum Sigma 18-50 oder Tamron 18-300 (UWW wird gerade mit Tamron 11-20 abgedeckt). 

Und Sony macht besonders viel Marge mit den APSC Objektiven, geschätzt um den Faktor 1,5^2 mehr als mit KB Objektiven.

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vor 4 Stunden schrieb mopswerk:

Und Sony macht besonders viel Marge mit den APSC Objektiven, geschätzt um den Faktor 1,5^2 mehr als mit KB Objektiven.

Ich sehe keinen vernünftigen Grund warum dies so sein sollte. Die Herstellkosten hängen von der verbauten Technik und der Anzahl der Linsen ab. Der Aufbau von APS-C Objektiven ist genauso komplex wie der von Kleinbildobjektiven. Auch wenn die Linsendurchmesser von letzeren im Schnitt etwas größer sind, dürfte das nur einen untergeordneten Einfluß auf die Herstellkosten haben. Ich denke nicht das der Glaspreis der entscheidende Faktor ist, sondern die Anzahl der Fertigungsschritte und die Stückzahl der gefertigten Einheiten.  

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vor 4 Stunden schrieb mopswerk:

Von großen Objektiven bin ich "geheilt". Ich erinnere mich noch mit Schaudern daran, dass ich zu meinen Canon DSLR Zeiten unbedingt 1kg 24-70 F2.8 mit mir rumschleppen "musste" 😬.

Sowas ist bei Sony nur noch  690 Gramm leicht.

vor 4 Stunden schrieb mopswerk:

Und Sony macht besonders viel Marge mit den APSC Objektiven, geschätzt um den Faktor 1,5^2 mehr als mit KB Objektiven.

Quelle?

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Ich frage mich wirklich wieviele Leute teure APS-C Objektive kaufen. Gilt auch für das 16-55 f2.8. Für weniger Geld bekommt man inzwischen vollformattaugliche Alternativen von Drittherstellern.

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vor 14 Stunden schrieb Octane:

Ich frage mich wirklich wieviele Leute teure APS-C Objektive kaufen. Gilt auch für das 16-55 f2.8. Für weniger Geld bekommt man inzwischen vollformattaugliche Alternativen von Drittherstellern.

Diese Aussage ergibt nur Sinn, wenn man der Ansicht ist, dass das Kleinbildformat (Vollformat ist etwas anderes) dasjenige ist, das jeder Hobbyfotograf anstrebt oder anstreben sollte. Die Kamerahersteller (und das blaue Forum 😄) tun natürlich alles, um dies so zu suggerieren. Die Realität sieht freilich anders aus. MFT und insbesondere APS-C haben mittlerweile eine Qualität erreicht, die es nahezu unmöglich macht, ohne Kenntnis der Aufnahmedaten treffsicher zu sagen, mit welchem System aufgenommen worden ist. Und erlauben es, mit deutlich geringerem Gewicht Kamera-Ausrüstungen mitzuführen, die hervorragende Ergebnisse in der Bildqualität ermöglichen.

Wer teure APS-C-Objektive kauft, wird Gründe haben. Ich würde kein SONY 16-55 f 2.8 kaufen, wenn ich für 499.- eine vergleichbare Qualität, aber eben deutlich kleiner und leichter bekommen kann. Aber es gibt ja auch Leute, die kaufen Messsucher-Kameras für 20.000 Euro, die nicht mal einen eingebauten Belichtungsmesser haben. 😉

 

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vor 2 Stunden schrieb Reinhard:

Diese Aussage ergibt nur Sinn, wenn man der Ansicht ist, dass das Kleinbildformat (Vollformat ist etwas anderes) dasjenige ist, das jeder Hobbyfotograf anstrebt oder anstreben sollte.

Mag so sein. Sony tut auch alles dafür indem sie ihre APS-C Kameralinie sträflich vernachlässigen.

vor 2 Stunden schrieb Reinhard:

Die Kamerahersteller (und das blaue Forum 😄) tun natürlich alles, um dies so zu suggerieren.

Sony macht das auf jeden Fall. Einverstanden.  Das blaue Forum interessiert hier vermutlich niemanden. Ich habe meinen dortigen Account schon vor Jahren löschen lassen.

vor 2 Stunden schrieb Reinhard:

Die Realität sieht freilich anders aus. MFT und insbesondere APS-C haben mittlerweile eine Qualität erreicht, die es nahezu unmöglich macht, ohne Kenntnis der Aufnahmedaten treffsicher zu sagen, mit welchem System aufgenommen worden ist.

Kommt auf das Motiv und die Lichtverhältnisse an. Ich habe seit drei Monaten auch eine mFT Ausrüstung und kenne die Unterschiede sehr wohl. Eventaufnahmen aus Innenräumen ohne Blitz? Mit mFT? Never. Da bleibe ich schön bei Vollformat. Vögel und Insekten bei Tageslicht? Dafür nehme ich gerne die OM-1.  Croppen mit Reserven? Gnadenloses aufhellen der Tiefen ohne Rauschen? Da nehme ich lieber eine aktuelle Sony Vollformatkamera. Bei den meist verwendeten kleinen  Bildgrössen in den sozialen Medien sieht man den Unterschied in der Tat nicht. Man könnte dafür auch ein Smartphone verwenden.

vor 2 Stunden schrieb Reinhard:

Wer teure APS-C-Objektive kauft, wird Gründe haben.

Ja klar. Aber wieviele Leute sind das? Es gibt auch teure mFT Objektive. Nur gibt es dort auch passende Kameras dazu.

 

vor 2 Stunden schrieb Reinhard:

Aber es gibt ja auch Leute, die kaufen Messsucher-Kameras für 20.000 Euro, die nicht mal einen eingebauten Belichtungsmesser haben. 😉

Gibt es das? Sogar die Leicas haben einen Belichtungsmesser und die kriegt man ja deutlich günstiger (🤣). Es gibt auch Uhren für 25k oder 200k oder was auch immer. Autos für  120k und mehr sind für viele normal (nicht für mich). Ach ja Leasing sei Dank...   Es wird alles an den Mann oder die Frau gebracht, sonst würde es niemand anbieten. Manches besser und anderes schlechter.

bearbeitet von Octane
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vor einer Stunde schrieb Octane:

Ok....   ich verfolge deren Sortiment nicht so genau, da uninteressant für mich. Irgendjemand wirds kaufen..... für die Vitrine 😁. Als Wertanlage oder so.

Das klingt gut, Plaste Elaste als Wertanlage!   Was mich da aber eher umtreibt, wie lange diese sicher ganz hervorragenden Objektive und nicht gerade preisgünstigen Preziosen eigentlich nach der Garantiezeit nach einer geraumen Zeit noch reparieren kann?  Alles 6 Monate macht doch die Digitalisierung einen weiteren Schub und ein wesentlicher Bestandteil in den AF Objektiven ist doch die Elektronik!  Davon hört und sieht man nichts!

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vor 8 Minuten schrieb Octane:

Wenn die Leica M-A Titan für dich Plaste Elaste ist, ist es halt so. Ist aber wohl eher nicht so 🤔

Falsch verstanden, ich meinte die neuen Sony APS-C Objektive!  Bei einer Leica M-A Titan, denke ich eher an Prestige und weniger an Fotografie!

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Am 19.6.2022 um 16:43 schrieb Octane:

Mag so sein. Sony tut auch alles dafür indem sie ihre APS-C Kameralinie sträflich vernachlässigen...

Och nicht schon wieder, immer die selbe Leier :classic_unsure:

Für Sony sind die kleinen Sensoren halt kein bedeutender Markt mehr und das kann ich sehr gut nachvollziehen, wenn man den Markt beobachtet.
Da ist nix mit "vernachlässigen", den Sony hat seit der Ur-A7 an APS-C nicht mehr viel gemacht.
Unc auch zum dreiundfünzigsten Mal, die beiden anderen großen Wettbewerber auch nicht.
APS-C ist heute schon eine Nische und daran wird sich in Zukunft auch nichts mehr ändern.
Eher wird es in näherer Zukunft (3-5 Jahre) ganz vom Markt verschwinden; das kleine High End APS-C Geschäft macht dann die High-MP KB Kamera und den Rest das SP.

Wetten? :classic_cool:

PS: Für Euch gibt es dann immer noch Fuji, die werden was länger damit durchhalten.
 

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Am 19.6.2022 um 14:16 schrieb Reinhard:

das Kleinbildformat (Vollformat ist etwas anderes)

Umgangs- und Fachsprache weichen häufiger voneinander ab, deshalb ist der Kontext wichtig. Der sollte hier aber gegeben sein, weshalb "Vollformat" als umgangssprachliche Verkürzung von "Kleinbild-Vollformat" nichts anderes als das Kleinbildformat meint. Genau so ist es ja auch beim Begriff APS-C, denn ich gehe mal nicht davon aus, dass du dich auf die 3:2-Formatgröße im analogen Advanced Photo System beziehst, sondern schon das digitale Kleinbild-Beschnittformat meinst, dass von der Größe her in der Nähe liegt - oder? 😉

Am 19.6.2022 um 14:16 schrieb Reinhard:

Die Realität sieht freilich anders aus. MFT und insbesondere APS-C haben mittlerweile eine Qualität erreicht, die es nahezu unmöglich macht, ohne Kenntnis der Aufnahmedaten treffsicher zu sagen, mit welchem System aufgenommen worden ist. Und erlauben es, mit deutlich geringerem Gewicht Kamera-Ausrüstungen mitzuführen, die hervorragende Ergebnisse in der Bildqualität ermöglichen.

Letzteres ist ohne Zweifel richtig, gilt aber nicht erst seit gestern. Ersteres ist hingegen ist so formuliert völlig belanglos, weil die Aufnahmesituation natürlich immer eine wesentliche Rolle bei der technischen Bildqualität spielt, aber nur bedingt vom Betrachter anhand des Bildes abgeleitet werden kann. Und daran scheitert dann die Zuordnung eines Bildes zu einem bestimmten Aufnahmeformat, nicht an der erreichten Qualität von µFT und APS-C. Das ist das ewige Dilemma von "Unterschiede sieht man nur im direkten Vergleich" und "Im Vergleich sieht man direkt Unterschiede". Wenn man an die Sache anders herangeht, und mehr über die Bilder nachdenkt, die man aus technischen Gründen nicht gemacht hat oder machen konnte, oder die man aus technischen Gründen nicht veröffentlichen will, dann wird man ohne Probleme Unterschiede zwischen den Formaten erkennen. Voraussetzung ist dabei natürlich ein klarer Anspruch als eigener Maßsta, egal ob dieser Fix ist (was mit der Zeit die Nutzung immer kleinerer Formate ermöglicht) oder mit der Zeit wächst. 

Ich photographiere jetzt seit fünfzehn Jahren digital mit KB und FT, und habe da alle möglichen Varianten erlebt. Bei vielen Motiv-/Aufnahme-/Ausgabesituationen hat es nie einen Unterschied gemacht, beim nicht unerheblichen Rest gab es solche, die mit FT früher für mich nicht funktionierten, wohl aber mit KB, und die ich heute wiederum mit FT machen kann, und jene, bei denen weder FT noch KB funktioniert hat, und die ich heute mit KB machen kann, aber nicht mit FT. Es gibt auch heute noch welche, die ich weder mit FT noch KB machen kann, vielleicht aber in der Zukunft. 

Eine solche Betrachtung ist aber unnötig, denn der Schlüssel zur Frage, welchen Sinn hochwertige APS-C- oder µFT-Objektive haben liegt nicht im Vergleich der Systeme, sondern in den Mitteln und Möglichkeiten der Photographen. Sowohl µFT wie APS-C sind in der Masse der Möglichkeiten günstiger als KB (auch wenn das in manchem Direktvergleich nicht so ist), es sind auch signifikant kompaktere Variationen möglich, insbesondere ersteres ist weiterhin ein sehr wichtiges, letzteres zumindest kein unwichtiges Kaufkriterium, wenn auch nicht für jeden. Wenn dies aber zutrifft, bedeutet es nicht, dass es immer eine Relevanz besitzt. Und genau diese Kunden kaufen hochwertige/teure APS-C-Objektive. Weil alles andere für sie keinen Sinn ergibt oder insgesamt deutlich teurer wäre. 

vor 11 Stunden schrieb D700:

Eher wird es in näherer Zukunft (3-5 Jahre) ganz vom Markt verschwinden; das kleine High End APS-C Geschäft macht dann die High-MP KB Kamera und den Rest das SP.

Das Smartphone ist nur noch eine Konkurrenz für die wenigen Restkäufer von Grabbelware ohne größeres photographisches Interesse, die Hochzeit der Marktbereinigung ist da schon vorbei. Und für das Hobby Photographie werden sich auch in (nicht nur näherer) Zukunft Leute interessieren, die sich keine KB-Ausrüstung leisten können oder wollen. Solange es keinen deutlichen Preissturz bei KB gibt, und der ist nicht absehbar, wird es auch Sub-KB-Systeme geben. 

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Ich fürchte, Du hast den Kern meines Anliegens missverstanden, Helios. Ich wollte keinen Vortrag darüber, dass KB in bestimmten Situationen Vorzüge hat. Da ist mir schon klar. 

Mir geht es lediglich darum, dass in diesem - wie in den meisten Fotoforen -, gelegentlich so ein Tenor herrscht, "Vollformat" (KB) sei das allein selig machende Format für "echte" Hobbyfotografen. Der Rest wird kurzerhand zu "Knipsern" degradiert. Die Realität ist jedoch, dass beide Sensorgrößen, KB und APS-C, vergleichsweise dicht beieinander liegen, was in der Praxis in 95% der Fälle keinen relevanten Unterschied macht. Und echtes Vollformat ist eben etwas ganz anderes, daher lege ich persönlich Wert auf die unterschiedlichen Begriffe. Auch wenn diese oft - freilich nicht unbeabsichtigt - durcheinanderfliegen. Vollformat klingt ja irgendwie schicker als Kleinbild. "Voll" eben, da fehlt nix. Oder etwa doch? 

Das eigentlich nerdige ist, dass zahlreiche Hobbyfotografen diesem Tenor irgendwann auf den Leim gehen mit der Folge, dass große schwere Ausrüstungen durch die Gegend schleppen, die sie für ihr Anwendungsspektrum (Familie, Feste, Portraits, Street, Landschaft, Vögel) auch bei hohen Qualitätsansprüchen gar nicht benötigen würden. Mal ehrlich, das sind doch 90% der Anwendungen aller auch "ernsthafter" Hobbyfotografen. Noch bizarrer wird es, dass diese Leute dem Versprechen glauben, sie könnten mit KB bessere Fotos machen. Ich möchte ja niemandem auf den Schlips treten, aber wenn ich mir so mache mit KB-Ausrüstungen geschossene Fotos ansehe...😉   

Wer nun immer noch glaubt, dass er mit KB eine Vollformatkamera besitzt, schaue sich mal dieses aufschlussreiche Video an. Bei guten Englischkenntnissen wird man viel Spaß beim Betrachten haben und aus dem Schmunzeln oder gar Lachen nicht heraus kommen. Fazit: Der Unterschied KB/APS-C ist in der Praxis schlicht "negligible" 

https://www.youtube.com/watch?v=PHYidejT3KY

Mindestens ebenso amüsant zum "Vollformat-Geschwurbel" (nicht mein Ausdruck!) 

https://www.youtube.com/watch?v=1BhlUVlZijE

Um nicht missverstanden zu werden: Ich finde Technik toll, auch KB-Kameras 😉, könnte sie mir auch leisten (um gleich dem "Argument" Neid entgegenzutreten). Ich bin aber nach reiflichem Überlegen und Abwägen; Ausleihen einer A7, reichlich Testfotos gegen APS-C und Entwickeln in C1 nach dem Herumschleppen von drei DSLR-Ausrüstungen bei APS-C gelandet, also in einem "Sub-KB"-System, wie Du es nennst. Das schon seit Jahren von KB-Besitzern tot gesagt wird, aber gerade offenbar zu deren Ärger eine Renaissance erlebt **ggg**. 

Ähnliche Diskussionen und Predigen von Dogmen wie die Formatdiskussion gibt es auch in anderen Foren zu anderen Themen (bin z. B. auch im Hifi-Bereich unterwegs). Vorsicht ist immer geboten, wenn Hobby zum (einzigen) Lebensinhalt wird. Wie sagte schon Chesterton: "Jeder Mensch, der sich nur für eine Sache interessiert, ist gefährlich".    

In diesem Sinne: PEACE 😉

Viele Grüße 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb D700:

Och nicht schon wieder, immer die selbe Leier :classic_unsure:

Für Sony sind die kleinen Sensoren halt kein bedeutender Markt mehr und das kann ich sehr gut nachvollziehen, wenn man den Markt beobachtet.
Da ist nix mit "vernachlässigen", den Sony hat seit der Ur-A7 an APS-C nicht mehr viel gemacht.
Unc auch zum dreiundfünzigsten Mal, die beiden anderen großen Wettbewerber auch nicht.
APS-C ist heute schon eine Nische und daran wird sich in Zukunft auch nichts mehr ändern.
Eher wird es in näherer Zukunft (3-5 Jahre) ganz vom Markt verschwinden; das kleine High End APS-C Geschäft macht dann die High-MP KB Kamera und den Rest das SP.

Wetten? :classic_cool:

PS: Für Euch gibt es dann immer noch Fuji, die werden was länger damit durchhalten.
 

FUJI benützt auch die Sensoren von SONY, wie auch die neue hochgelobte NIKON Z9!  

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vor 35 Minuten schrieb Reinhard:

Vollformat klingt ja irgendwie schicker als Kleinbild. "Voll" eben, da fehlt nix. Oder etwa doch? 

Wieso sollten diese analogen Begriffe, die sich auf eine Filmrolle beziehen auch in der vollständig digitalen Fotografie weitergeführt werden?

Natürlich ist das Vollformat das "volle Format" da es mittlerweile bis runter zum Smartphone zig Mini - also - KLEINER - formatige Sensoren gibt.

(das digitale Mittelformat ergibt dann danach natürlich auch nur noch bedingt Sinn, da es aber eh nur eine kleine Nische ist, auch wieder irrelevant)

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