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Sony FE 4/PZ 16-35 G


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So, nun hat es endlich geklappt und das kleine Neue ist eingetroffen. Erste Aufnahmen dann wohl morgen, aber zunächst mein erster Eindruck: 

 

Die Größe passt für mich sehr gut zur a7c, das könnte für Stadtspaziergänge die neue Kombi im Urlaub sein. Das Gewicht kam mir auf Anhieb sehr gering vor, fast. als wäre es eine Sammy-Plastiklinse. Der Zoom ist für mich sehr angenehm zu bedienen, sowohl über die Taste als auch über den Ring. Ich denke, an den unmerklichen Unterschied zwischen diesem PZ und einem normalen Zoom wird man sich schnell gewöhnen. AF erwartungsgemäß sehr gut. 

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Ich habe übers lange Wochenende ein Exemplar zum testen hier:

Die Bildbreite bei unkorrigierten 16mm entspricht ziemlich genau dem 14mm GM, aber halt bei recht unterschiedlichen Proportionen. In der BQ sieht das Zoom aber (leider) kein Land, ebenso gegen das 20mm/1.8 G und das 35mm/1.4 GM.

Für Video sind die Möglichkeiten super, besonders an der A7IV. Dort kann man die Zoomfahrt (über die Kamera) in 8 Stufen in der Geschwindigkeit anpassen. Das wirkt schon sehr professionell. 

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Meins ist leider erst während des Urlaubs eingetroffen - ich hätte wunderbare Aufnahmen aus der Bretagne und der Normandie mitgebracht. Bin am Freitag gleich noch weiter an den Dümmer gefahren, primär um Wildlife zu fotografieren und hab das 16-35PZ dennoch mitgenommen. 

Mein erster Eindruck - sehr leicht und kompakt aber irgendwie wirkt es nicht sehr hochwertig. Das Anfaßgefühl ist eher mittelmäßig. Überraschend schnell geht die Brennweitenverstellung mit dem Drehring von statten. Das Objektiv reagiert sehr schnell. Praktisch ist, dass man im Sucher die Brennweite angezeigt bekommt. Kurios ist allerdings, dass man auch "Zwischenbrennweiten" wie zum Beispiel 16,5mm einstellen kann. 

Wirklich zum "Testen" bin ich noch nicht gekommen. Komischerweise sehe ich in LR CC -auch nach dem letzten Update- kein Korrekturprofil. Lediglich integriert. Beim Abschalten der Profilkorrektur ändert sich auch nichts am Foto.

Hier mal 2 Bilder vom Dümmer gestern. Wenn ich ehrlich bin, finde ich die Ecken jetzt nicht so berühmt. Besonders die rechte Ecke "riecht" nach Dezentrierung. Aber das muss ich mir erstmal in Ruhe anschauen, vor allen Dingen auch mit dem Korrekturprofil, dass offenbar noch nicht für LR CC verfügbar ist.

 

 

 

 

 

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Heute mal ein quick&dirty Vergleich zwischen dem 16-35PZ und meinem 16-35ZA. Die Bilder des PZ sind in LR CC 11.3.1 RAW 14.3 entwickelt, wo nachwievor kein Korrekturprofil angewendet wird. Trotzdem sieht man direkt, dass das neue PZ offenblendig in den Ecken doch um einiges schärfer ist. Auch am langen Ende ist es auch in der Mitte deutlich besser. Mal schauen wie die PZ Bilder in LR CC dann mit dem Profil aussehen.

Aber klar zu sehen ist auch hier -wie bei @aidualk- dass das PZ mehr als 16mm hat.

Was mir auch aufgefallen ist, dass die elektronische Brennweitenverstellung sehr "empfindlich" reagiert und man sehr schnell die Brennweite verstellt. Da sollte man bei Stativaufnahmen, wo man nicht ständig durch den Sucher guckt, wirklich aufpassen. Denn auch bei meiner "Testaufnahme" auf dem Stativ zeigt LR wieder 16,5mm an, obwohl ich mir sehr sicher bin, dass ich das Rad ganz nach links gedreht hatte...

 

 

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  • 2 weeks later...
  • 3 weeks later...
  • 4 weeks later...

Was mich etwas verwundert: In manchen Reviews wird gesagt, das Objektiv sei bei 35mm weniger scharf als das alte 4/16-35 (Zeiss). In anderen Tests wird genau das Gegenteil gesagt. Was ist denn euer Eindruck? Und ist das "lange Ende" schwächer als als kurze? Mir wäre die Leistung bei 35mm schon wichtig, sonst könnte ich auch gleich ein Sigma oder Tamron nehmen und mich über die Blende 2,8 freuen. Ich verspreche mir aber vom Zoombereich bis 35mm eine deutlich bessere Flexibilität mit weniger Objektivwechseln, darum wäre mir das eigentlich wichtiger als die bessere Lichtstärke.

bearbeitet von leicanik
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Marc Alhadeff sieht das PZ klar besser, wobei das ZA über die Bauzeit auch optimiert wurde. Ich würde mein neueres Exemplar besser als "Average" in der Bildmitte bei 35 mm einstufen.

https://sonyalpha.blog/2022/05/10/sony-pz-16-35mm-f4-g/#42_Sharpness_Pique

Man soll den EInfluß des OSS des ZA bei schlechtem Licht nicht unterschätzen.

bearbeitet von Gernot
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vor 7 Stunden schrieb leicanik:

Das ist aber deutlich weniger als M. Alhadeff‘s Bewertung.

Ich spreche da von meinem ZA. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß Sony 2022 ein Objetiv bringt mit einem G dran, welches sichtbar schlechter ist als eine fast 10 Jahre ältere Konstruktion. Kannst Du so einen Test einmal verlinken?

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Du bist ja schon länger am überlegen bzgl. des PZ. 😉

Leih dir eines aus für ein paar Tage und dann weiß du, ob es dir liegt/passt. Habe ich genauso gemacht, weil ich auch nicht wirklich sicher war.

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vor 5 Stunden schrieb aidualk:

Du bist ja schon länger am überlegen bzgl. des PZ. 😉

Leih dir eines aus für ein paar Tage und dann weiß du, ob es dir liegt/passt. Habe ich genauso gemacht, weil ich auch nicht wirklich sicher war.

Danke 🙂 Das Thema hat sich aber jetzt erst mal seit dem Wochenende erledigt, da habe ich mir einen endgültigen Ruck gegeben und mir das 10-20pz zu meiner A6600 gegönnt, sowie das 56mm Sigma. Ich bin jetzt bei APS-C für meine Bedürfnisse sehr gut ausgerüstet. Die Bildqualität ist für mich völlig ausreichend, der AF der A6600 scheint mir besser als bei meiner A7III. Evtl. gehe ich ganz auf APS-C zurück, oder ich behalte die A7III, aber dann wohl doch wieder vorrangig für manuelles Glas. Ich tendiere immer mehr wieder zur kompakteren Ausrüstung, und das Rangefinder-Design liegt mir einfach besser. (Die A7c war für mich aus verschiedenen Gründen nicht so verlockend.)

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Am 8.8.2022 um 13:39 schrieb leicanik:

Hab's gefunden: Auf Amazing Nature Alpha spricht Michael davon, dass das neue PZ bei 16mm schärfer sei als das Zeiss, dafür aber bei 35mm unschärfer ab ca. 8:30 Min.)

Die unterschiedlichen Ergebnisse zwischen denen, die die Objektive draussen getestet haben (z. B. Gordon Laing, https://www.cameralabs.com/sony-fe-pz-16-35mm-f4-g-review/) und jenen, die mit Testcharts arbeiten, wundern mich nicht. Leidel verwendet ein Set von 4 je 45 cm breiten Testcharts (https://www.benny-rebel.de/teste-deine-eigenen-kameras-und-objektive/), d. h. die Testaufnahmen sind bei 40-90 cm Abstand zum Motiv entstanden. Ob das realistische Testbedingungen sind??

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