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Makro-Objektiv - AF oder nur MF?


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Guten Morgen, 

Mal wieder eine Frage zur Makro-Fotografie und Objektiven dafür. Es gibt ja einige Linsen mit AF wie das Sony FE 90mm oder das Sigma 105mm. Es gibt aber auch unzählige, die nur MF haben, Voigtländer, Laowa, etc. Welche Argumente sprechen denn unbedingt für das ein oder andere? Bei AF würde mit spontan einfallen

  • Nice to have, wenn das Objekt der Begierde, bspw. ein Bienlein, sich genau dann entschließt wegzufliegen, wenn man endlich auf selbiges bspw. auf einer Blüte sitzend scharf gestellt hat
  • Oder der gerne benutze Satz, besser man hat es wenn man es doch braucht 

Überwiegend sehe ich aber doch Makrobilder, wo MF voll und ganz ausreichen würde, Blüten, Kleinabbildungen von was weiß ich alles (Uhren, etc.) 

Wie seht ihr das? 

Und nein ich brauch aktuell noch keine Beratung für ein  bestimmtes Modell  😁

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Kommt wohl immer auf das Motiv an. Ich nutze das kleine Sony 50 mm Makro gerne auch abseits 1:1 und es ist manchmal echt OK, wenn man im Sucher nicht so genau auf die Schärfe gucken muß. Da macht man eine ganze Reihe Blüten so schnackdiwack hinternander weg und es ist gar kein Problem. Das ist eine ganz andere Geschichte als früher mit dem Balgengerät. Das hat mit nice to have nichts zu tun. Das ist der Komfort der modernen Kameras.

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Guten Morgen Norbert,

hier mal meine Erfahrungen dazu.

zu meinen Nikon Zeiten hatte ich das AF-S VR Micro-Nikkor 105 in Kombi mit einer D 5300. Jetzt habe ich an meiner A6400 das manuelle LAOWA 65mm f/2,8 2X.

 Für Bienen im Anflug war der AF i.d.R. zu langsam. Für ein auf der Blüte rumkrabbelndes Insekt hat er meistens gereicht. Für spielende Kinder, Portraits, usw. auch. 🙂 Man muss ein Makro ja nicht zwingend nur für kleine Motive nehmen. Gefehlt hat mir an dem Nikon ein größerer Abbildungsmassstab als  1:1

Das Laowa hat MF aber kann einen Abbildungsmassstab von 2:1. Damit sind schon andere Bilder als mit 1:1 möglich. Wenn man sie denn hinbekommt. 
Von dem AF-Makro kommend finde ich die Lernkurve mit dem manuellen Objektiv relativ steil. Das Objektiv währe jetzt auch nicht meine Wahl um meine Tochter in Action zu fotografieren.  

Viele Grüße 

Michael

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Ich weiß nicht, ob es klare Vorteile für ein rein manuelles Marko-Objektiv gibt, wenn sich viele mit Autofokus ja ebenfalls auf manuelle Fokusbedienung umschalten lassen. 
Wo nutze ich den manuellen Fokus:

  • Auf dem Stativ bei Objekten ab 1:1 Abbildungsmaßstab
  • Beim Fokus-Bracketing auf dem Stativ, weil ich hierbei (noch) keinen Makroschlitten nutze

Ich sehe das zu dem wie  @Gernot. Das 90mm Makro, welches ich habe, lässt sich auch mal ganz gut für bestimmte Motive bei Landschaftsaufnahmen verwenden, oder eben auch bei Porträts. Da steht bei mir der Schalter stets auf Auto. Gleiches gilt draußen, bei kurzen Schnappschuss-Makros, wenn die Helligkeit durch die strahlende Sonne überwiegt und ich ein Objekt unmittelbar dem Fußboden einfangen möchte. Durch den Sucher kann ich dann meistens nicht mehr schauen und auf dem Display könnte ich die Schärfe nicht bewerten. 

bearbeitet von AlphaKalle
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vor einer Stunde schrieb Nobby1965:

Welche Argumente sprechen denn unbedingt für das ein oder andere?

Für rein manuelle Objektive spricht ausser dem Preis noch das "Feeling" beim manuellen Fokussieren, das dann voll mechanisch ist und sicher sehr präzise gemacht werden kann. Bei Objektiven mit Fokus by Wire muss das nicht unbdingt so sein. Das Sony FE 90 lässt sich jedoch mit einem sehr "mechanischen Feeling" manuell fokussieren.

Für AF spricht der Komfort und auch die Notwendigkeit, wenn sich ein Objekt, z.b. Insekten, bewegen. Zudem hat man sicher die Exif Daten zur Verfügung, was bei rein manuellen Objektiven meistens nicht der Fall ist. Ausserdem kann ein Makroobjektiv auch sehr gut für Porträts benutzt werden und dann ist man froh um den Augen AF.

Wenn man jedoch ernsthaft Makrofotografie betreiben will, würde ich mir ernsthaft überlegen eine Kamera zu kaufen, die Fokus Bracketing und Fokus Stacking beherrscht und ein passendes Objektiv dazu (das hat dann zwingend AF). Von Sony gibts nichts dergleichen. Leider. Da muss man auch mal realistisch bleiben und über den Tellerrand schauen.  Mein FE 90 habe ich nach sechs Jahren deswegen verkauft (es hat einen sauguten Wiederverkaufswert).

 

 

bearbeitet von Octane
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Manueller Fokus kann in der Handhabung sehr unterschiedlich sein.
Mit dem automatischen Anspringen der Fokuslupe beim manuellen Fokussieren, wie bei meinen Voigtländer Objektiven, ist man dann doch recht schnell.

Fokus Bracketing mache ich ab und zu mit der Fernbedienung, da kann man ja schrittweise den Fokus verschieben, das geht natürlich nur mit AF-Objektiven.

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Ich glaube technisch  ist die Frage schnell beantwortet, philosophisch dauert  es vermutlich etwas länger, mehr Pixel, mehr Autofokuspunkte und Berechnungen in der Sekunde, schnellerer Autofokus und Tracking, höhere Framerate alles muss heutzutage schneller sein um vermeintlich effektiver zu sein, da ist es doch schön, mal manuell zu entschleunigen , und genau darum geht die Entscheidung glaube ich eher ( das beste ist beide  Arten zu besitzen AF + MF😉), denn das umschalten aktueller  Objektive auf manuellen Fokus bringt nur bedingt Freude, rein haptisch sind die APO Lanthare von Voigtländer schon etwas sehr besonderes und machen somit auch die Fotografie damit, zu etwas besonderem, ich denke @heinrich wilhelm wird es besser und praxisbezogener beantworten können, kurzum wollte ich eigentlich nur sagen, dass Objektive auch ein Werkzeug sind, und manchmal bereitet der neue 3D Drucker Freude und manchmal ist das Erlebnis doch schöner, wenn Mann oder Frau Sachen in Handarbeit fertigen oder bearbeiten 

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Es kommt auch auf den Fotografen an, ob er ab einem bestimmten Alter noch gut in Bodennähe arbeiten kann. Ich kann die Schärfe manuell am besten mit dem Sucher beurteilen. Das Display ist mir da teilweise nicht aussagekräftig genug. Und gerade bei Blümchen, die in Bodennähe wachsen, muss man sich schon manchmal ganz schön verrenken...besser man hat beides... 😉 

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Ich schau sehr gerne die Makros von @heinrich wilhelm an. Was aber auffällt ist dass er fast der einzige ist, der hier viele Makros postet. Da spielt die „andere“ Technik schon eine Rolle. Im SKF sind ein paar Makrokünstler unterwegs, die zeigen was handgehalten selbst von sehr beweglichen Motiven möglich ist. Mit makro Objektiven oder Tele (plus Vorsatzlinsen oder Konverter). Zweites auch dank der sehr kurzen Naheinstellgrenze von Teles bei anderen Systemen.

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vor 2 Stunden schrieb IX.:

..besser man hat beides... 😉 

.....sehe ich auch so.
Will man kleine Tiere aufnehmen, die sich bewegen, ist ein Objektiv mit AF fast ein Muss, gute Ergebnisse ohne AF sind dann schon mehr Glücksache.
Denkt man aber in diesem Zudammenhang auch an Bracketing-Aufnahmen geht nichts über ein manuelles Objektiv. Das direkte mechanische 'Gefühl'
zur Fokus-Einstellung ist besser als bei AF-Objektiven. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei den AF-Objektiven große Unterschiede bei der
manuellen Fokusverstellung für Bracketing-Aufnahmen gibt, die einen reagieren relativ direkt, andere kann man für diesen Zweck überhaupt nicht benutzen,
sie reagieren zuerst überhaupt nicht und dann schießen sie übers Ziel hinaus und ein Zurückdrehen sollte man bei dieser Vorgehensweise vermeiden.
Wer die doppelte Anschaffung nicht möchte, sollte sich zu seinem AF-Makro-Objektiv noch einen Einstellschlitten zulegen.

Gruß
Heinrich
     

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Hallo zusammen, 

Nochmals (außer Like und Thanks) danke an alle für eure Meinungen. Hat geholfen und wird auf eine eventuelle künftige Entscheidung berücksichtigt. Da der TO ja bekanntermaßen ein Rieselhirn hat und das mit dem fokussieren evtl. nicht ganz so doll im Griff hat, hat es für ihn selbstredend einen Vorteil mit AF. 

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Nun mach mal langsam, Nobby 🙂 bei Makro sollte das sehr gut überlegt sein. Obwohl ich das Sigma habe, arbeite ich mit dem Dingen zu über 50% mittels MF. Trotz Spot S bei AF liegt der Fokus manchmal nicht genau da, wo ich ihn haben will. Überlege jetzt, mir zusätzlich das Samyang 135 f2 zu holen. Schau mal in die Page vom Felix Wesch. Der arbeitet bei Makro mit dem Teil und was er daraus zeigt, ist selbst für Profis höchstes Niveau.

Da gibt es auch noch das 135 f1,8. Kostet ne Ecke mehr, aber da kannst Du auch per AF knipsen.

Leider sehe ich für Sony keine Linse mit mehr Brennweite für Makro. Nicht mal ein 300er f4, mit dem man auch viel machen könnte. Das größte Manko ist allerdings das fehlende Stacking. Ein Mini-Programm und alle anderen haben es schon lange. Vollkommen unverständlich!!!

bearbeitet von Gast
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Noch mal ein ganz anderer Gedanke, den ich immer wieder wälze:
Für Makro mft, z.B. ne kleine Olympus mit dem 60er Makro, da gabe es dann auch die Möglichkeit zum Freihand-Fokusstacking.
Die höhere Schärfentiefe könnte bei Makros auch von Vorteil sein.

Das ist kein Rat, ich habe keine Erfahrung mit mft.

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vor 8 Minuten schrieb blur:

... Das ist kein Rat, ich habe keine Erfahrung mit mft.

Absolut o. K., es sollte ja jeder seine Meinung und Empfindung dazu mitteilen. Wie erwartet wird eine Entscheidung dadurch oft nicht leichter, aber andererseits ist das momentan überhaupt nichts was mir irgendwo unter den Nägeln brennen würde. Ich wollte mich nur gewappnet sehen, wenn ich irgendwann doch mal einen Schnapper machen kann und es dann haben will. Das ist mom. noch nicht so wirklich der Fall. Zu früheren Zeiten mit der A57 bzw. A77 II hatte ich das Sigma 105mm Makro HSM. Gemessen an meinem Nutzungsverhalten war das wie so vieles auch heute eigentlich Geldverschwendung, aber oft sage ich mir auch, ich gehe arbeiten, ich lebe nur 1 x und man muss sich ja auch was gönnen. Ich mache nur den Sprung in höhere Preissegmente bei Kameras und Linsen nicht, weil tatsächlich mein Nutzungsverhalten in Form wie oft ich fotografiere das nicht rechtfertigt. Aber das kann ja auch immer mal wieder umschlagen. 

Wobei eine zweite Marke schließe ich tatsächlich aus, aber in deinem Fall kann ich den Gedanken nachvollziehen. 

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vor 5 Stunden schrieb wilhelm fw:

Überlege jetzt, mir zusätzlich das Samyang 135 f2 zu holen.

Das ist aber kein Makro Objektiv.

vor 5 Stunden schrieb wilhelm fw:

Da gibt es auch noch das 135 f1,8. Kostet ne Ecke mehr, aber da kannst Du auch per AF knipsen.

Ebenfalls kein Makroobjektiv.

vor 5 Stunden schrieb wilhelm fw:

Leider sehe ich für Sony keine Linse mit mehr Brennweite für Makro. Nicht mal ein 300er f4, mit dem man auch viel machen könnte.

Richtig. Gibt es nicht. Und von einem 300mm f4 Makroobjektiv habe ich noch nie gelesen. Das gibt es auch bei anderen Marken nicht. Weder jetzt noch früher. Das höchste der Gefühle waren wohl die 180er Makros die es früher mal gab.

Der Titel lautet ja:

Zitat

Makro-Objektiv - AF oder nur MF?

 

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vor 2 Stunden schrieb blur:

Für Makro mft, z.B. ne kleine Olympus mit dem 60er Makro, da gabe es dann auch die Möglichkeit zum Freihand-Fokusstacking.

Das habe ich inzwischen. Kommt aber drauf an was du unter "kleiner Olympus" verstehst. Fokusstacking können nicht alle Olys.

bearbeitet von Octane
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vor 2 Stunden schrieb Nobby1965:

Wobei eine zweite Marke schließe ich tatsächlich aus, aber in deinem Fall kann ich den Gedanken nachvollziehen. 

Kann ich sehr gut verstehen, ich wage den Schritt auch nicht. Ich finde schon die unterschiedliche Bedienung der A6600 und der A7R3 nervig.

vor 15 Minuten schrieb Octane:

Kommt aber drauf an was du unter "kleiner Olympus" verstehst. Fokusstacking können nicht alle Olys.

Genau, die EM5 oder die 1er Mark 3 müsste es schon sein und je besser der Stabi, desto mehr Freihand wäre dann beim Fokusstacking möglich.
Aber das Thema Zweitsystem kommt ja für Norbert nicht infrage.

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vor 6 Minuten schrieb blur:

Genau, die EM5 oder die 1er Mark 3 müsste es schon sein und je besser der Stabi, desto mehr Freihand wäre dann beim Fokusstacking möglich.

Da aber auch nur die E-M5 III (habe ich). Ich würde keine von den beiden (mehr) kaufen wegen dem nervigen Menü. Die OM-1 hat (endlich) ein auch für Sony User bedienungsfreundliches Menü.

Aber eben. Hier ist das Sonyforum und Sony wird vermutlich Stacking oder auch nur Fokus Bracketing leider nicht bringen. Schade.

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Am 15.5.2022 um 08:20 schrieb Nobby1965:

Welche Argumente sprechen denn unbedingt für das ein oder andere?

Das Hauptargument für MF-Objektive ist immer die Genauigkeit und der Verstellweg der manuellen Fokussierung, und das kann natürlich gerade im Makrobereich eine Rolle spielen. Auch Balgengeräte sind bei den Experten auf diesem Gebiet durchaus noch zu finden. Für die Autofokussierung sprechen vor allem die Einfachheit, die Möglichkeiten der elektronischen Fokuskontrolle (insbesondere Bracketing/Stacking), und die Nutzung des Objektivs für andere Aufnahmegebiete. 

Mein Hobby ist die Makrophotographie hingegen nicht, und wenn ich mal das ein oder andere Motiv aufnehme, dann muss es für mich einfach und komfortabel sein (anders als etwa bei Landschaften, wo ich es genieße, mir Zeit zu nehmen). Insofern kommen nur AF-Objektive in Frage, bevorzugt solche, die einen schnellen AF bieten (weil damit in Kombination mit kontinuierlichem Fokusmodus so einiges geht). 

vor 7 Stunden schrieb Alux:

Entscheidend ist für mich nicht AF oder MF sondern das Vorhandensein eines guten Bildstabilisators!

Ein ganz wichtiger Punkt, gerade bei den vielen MF-Möglichkeiten. Denn nur weil ein Stabilisator in der Kamera verbaut ist, bedeutet das nicht, dass er immer gleich gut funktioniert. Gerade im Makrobereich haben lineare Bewegungen einen größeren Einfluss auf die Verwacklung, um die effektiv zu korrigieren reicht eine vorgegebene Brennweite nicht aus, es braucht auch die Übertragung der Motiventfernung. Wenn überhaupt MF (und wie gesagt bin ich davon kein Fan bei Makro, so wie ich es ab und zu mache), dann kämen für mich nur Objektive mit Chip und Distanzinformationen in Frage (bspw. Voigtländer). 

vor 59 Minuten schrieb Octane:

Und von einem 300mm f4 Makroobjektiv habe ich noch nie gelesen. Das gibt es auch bei anderen Marken nicht. Weder jetzt noch früher. Das höchste der Gefühle waren wohl die 180er Makros die es früher mal gab.

Es gab einige längere Tele- oder Telezoom-Objektive, die als "Makro" beworben wurden, womit meistens kein Abbildungsmaßstab von 1:1 gemeint war, sondern halt nur ein erweiterter Nahbereich. Die Objektive gibt es auch heute noch, das Makro ist aus den Namen verschwunden, das Sony 100-400 GM ist ein Beispiel dafür.

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Am 15.5.2022 um 08:20 schrieb Nobby1965:

Welche Argumente sprechen denn unbedingt für das ein oder andere? 

Ich verwende bei meinem Sony 90mm Makro bei Makroaufnahmen fast ausschliesslich MF - das Umschalten ist bei dem Objektiv auch saupraktisch mit dieser Schiebemöglichkeit gelöst.

Ich bin trotzdem froh über den AF, da ich das Objektiv auch öfter einfach als Portraitobjektiv nutze. Quasi 2 Fliegen auf einen...

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vor 1 Stunde schrieb Octane:

Fokusstacking können nicht alle Olys.

Eigentlich reicht Fokusbracketign vollkommen aus.

vor 56 Minuten schrieb Helios:

Ein ganz wichtiger Punkt, gerade bei den vielen MF-Möglichkeiten. Denn nur weil ein Stabilisator in der Kamera verbaut ist, bedeutet das nicht, dass er immer gleich gut funktioniert. Gerade im Makrobereich haben lineare Bewegungen einen größeren Einfluss auf die Verwacklung, um die effektiv zu korrigieren reicht eine vorgegebene Brennweite nicht aus, es braucht auch die Übertragung der Motiventfernung.

Ich denke auch, dass viele, die hier MF für Makros propagieren, verschweigen, dass sie Makros nur mit Stativ machen.

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