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Nur RAW oder RAW + JPEG?


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Ich bin mir da etwas unschlüssig. Bisher habe ich immer auf einer Karte JPEG und auf der anderen RAW gespeichert. Tatsächlich verwende ich aber eigentlich nur die RAW-Files, um die mit C1 zu entwickeln und dann die JPEG`s an APPLE FOTOS zu übergeben. Eigentlich gibt  es keinen Grund, die JPEG´s in der Kamera zu speichern, finde ich. Oder fällt jemandem ein guter Grund für die JPEG´s in der Kamera ein? Außerdem denke ich, dass die höchste Bildrate sicher auch besser ist, wenn die Kamera nur ein Format speichert. Also falls das überhaupt mal vonnöten ist.

Es gibt ja hier viele, die ausschließlich in RAW fotografieren. Ob die meinen, dass sie auch nur die RAW´s verwenden, oder ob die auch tatsächlich nur RAW´s erzeugen?

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vor einer Stunde schrieb Fraenker:

Oder fällt jemandem ein guter Grund für die JPEG´s in der Kamera ein?

Gute Gründe gibt es dafür durchaus, wichtig ist halt, ob sie für dich zutreffen oder nicht. Als ich noch sehr zeitkritische Sachen gemacht habe (was heute selten vorkommt), brauchte ich sofort abgabefähiges Material, JPEG in passender Auflösung (je nachdem ob per Karte oder Funk übertragen, spielt heute vermutlich keine große Rolle mehr) waren da obligatorisch, auch wenn ich häufig RAW-Aufnahmen nebenher erzeugt habe, um später dann doch noch Nacharbeiten zu können. Wenn ich mal mit der Familie unterwegs bin, stelle ich meistens JPEG in kleiner Auflösung zusätzlich ein, das lässt sich heute auch sehr schnell mal zwischendurch oder am Ende gebündelt verschicken (Lust auf irgendwelche Bearbeitungen habe ich zu dem Zeitpunkt eh nicht, das kommt dann eher später). 

vor einer Stunde schrieb Fraenker:

Es gibt ja hier viele, die ausschließlich in RAW fotografieren. Ob die meinen, dass sie auch nur die RAW´s verwenden, oder ob die auch tatsächlich nur RAW´s erzeugen?

Abseits der genannten Fälle und damit üblicherweise nutze ich aber nur RAW, und nehme dann auch entsprechend nur RAW auf. Warum soll ich mir die Karte mit JPEGs zumüllen, deren einziger Bearbeitungsschritt später das Löschen ist?

bearbeitet von Helios
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Ich mache nur raw. Für jpg würde ich nur dann einen Sinn sehen, wenn ich Fotos aus der Kamera direkt verwenden müsste, ohne an den PC zu kommen. Hatte ich aber noch nie. Sobald ich die Dotos aufm PC habe, sind sie schon einer Basis Entwicklung unterzogen, bevor ich etwas machen muss (Preset beim Import).

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vor 19 Stunden schrieb Fraenker:

Oder fällt jemandem ein guter Grund für die JPEG´s in der Kamera ein?

Also ich speichere immer noch gerne die schon fertigen Jpegs mit ab, ich bin da aber auch gebrandmarkt von Nikon und von Fuji... Insbesondere bei Fujifilm gab es bei der RAW-Bearbeitung maximal noch ein paar "Gratis-Würmchen" extra mit ins Bild und der Rest wurde - egal mit welchem RAW-Konverter - noch nicht mal ansatzweise so schön wie das schon fertige JPEG OOC.

Zudem ist das auch sehr Kamera und auch Objektiv abhängig, meine R3 wurde z.B. gleich am aller ersten Erscheinungstag der R4 auch schon wieder eingetauscht. Hauptgrund waren für mich die (ganz schrecklichen) Hauttöne und auch die Farben ooc. Auf der anderen Seite hauen mein 85er DN und auch mein 35er GM solch perfekte Jpegs raus, dass ich das mit RAW nur ganz schwer überhaupt reproduzieren kann!

Und dann gibt es da noch so Kandidaten wie das Samyang 135, wo mir die gelbstichigen Hauttöne überhaupt nicht gefallen und ich da ab sofort auch nur noch die RAW´s ernsthaft verwenden werde, das witzige ist nur, dass all meinen bisherigen "Models" die Samyang Jpegs schon richtig feiern und man merkt auf einmal wieder ganz schnell wie subjektiv unsere Farbwahrnehmungen doch sind.

Ach ja und die Kamera-Auflösung nicht vergessen, meine Jpegs speichere ich immer auf der allerhöchsten Qualität mit ab - also über 40MB pro Bild, somit geht da problemlos ein schönes Preset auch mal drüber, oder eine Bearbeitung außerhalb von LR, ohne dass mir gleich das Bild zerplatzt...

Ansonsten fielen mir da noch Speichergründe ein, also nur ein schneller Speicherschacht in der Kamera, oder nur eine große und schnelle Karte gerade zur Verfügung usw. also Gründe finde ich da noch viele und vorallem auf Events wo die Bilderzahl ganz schnell schon mal 4-stellig wird - was da gleich gut ausschaut, wird auch gleich genommen - Zeit ist Geld. 😁

Ich hab mich aber auch irgendwie generell daran gewöhnt erst einmal immer gleich das fertige Jpeg sehen zu wollen und erst dann mir meine eigene mögliche Bearbeitung vorzustellen und auf meine natürlich immer mitgespeicherten Compressed-RAW´s zurückgreifen zu können.

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vor 21 Stunden schrieb Helios:

Abseits der genannten Fälle und damit üblicherweise nutze ich aber nur RAW, und nehme dann auch entsprechend nur RAW auf. Warum soll ich mir die Karte mit JPEGs zumüllen, deren einziger Bearbeitungsschritt später das Löschen ist?

Nachvollziehbar zusammengefasst. Die von dir geschilderten "genannten" Fälle kommen bei mir nicht vor und von daher könnte ich auch die Speicherung auf der Karte übersichtlicher auf RAW beschrämken. Ist ja nicht in Stein gemeißelt und kann bei Bedarf schnell angepasst werden.

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vor 19 Stunden schrieb Octane:

Ich habe kürzlich mal ausnahmsweise JPG und RAW eingestellt, weil ich keine Lust hatte die schlussendlich 700 RAWs eines Events zu bearbeiten 😁 (für den Arbeitgeber reichts....🤪). 

Ja gut, in so einem Fall kann man ja tatsächlich mal mit den inzwischen guten JPG`s vorstellig werden😁.

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vor 2 Stunden schrieb FotoMats:

ich bin da aber auch gebrandmarkt von Nikon und von Fuji...

Ich komme ja auch von Fuji und habe da immer RAW und JPEG gespeichert.

Aber komischerweise bin ich mit den Fuji-Farben nie so wirklich zufrieden gewesen, die hatten eine Tendenz, blaustichig zu sein. Mit den Sony-Farben bin ich zufriedener, auch wenn ich die RAW`s erst mal nach C1 importiere. Und dann schaue ich mir in C1 alle an und entscheide direkt, welche ich wie umfangreich überarbeite und dann wird nur eine verbliebene AUswahl als JPEG´s exportiert. Wenn ich erst JPEG´S in meine Alben importiere und dann entscheide, welche erst wieder rausfliegen und als überarbeitete RAW`s reimportiert werden, dann ist das für mich wesentlich umständlicher.

 

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vor 10 Stunden schrieb FotoMats:

Ich hab mich aber auch irgendwie generell daran gewöhnt erst einmal immer gleich das fertige Jpeg sehen zu wollen

…da müsste ich mich erst Mal wirklich mit den jpg Einstellungen der Kamera auseinandersetzen und wohl auch je nach Kamera/Objektiv mehrere Settings abspeichern…bin aber sonst gnaz bei dir.

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Pauschal kann ich auf deine Eingangsfrage nicht antworten. Ich speichere zwar immer RAW + Jpeg (höchste Auflösung), aber die Nutzung der Jpeg's ist von der Kamera abhängig.

So empfinde ich die Jpeg's, insbesondere B&W aus der Kamera, der X Pro 3 und der Ricoh GR, als sehr gut. Für bestimmte farbige Filmsimulationen gilt das auch. Bei der R IV nutze ich fast nur RAW, für die RX 1 RII fast nur Jpeg, da es mit vertretbaren Aufwand, für mich, nicht möglich ist das RAW so zu entwickeln, wie es als Jpeg aus der Kamera kommt. Auch wenn ich sie nicht mehr habe, aber das Farbrendering der 7 C ist derart fantastisch, das ich damals nur Jpeg genutzt habe. Auch hier hatte ich eine gute B&W Einstellung gefunden. Die Raw's habe ich als "Sicherheit", falls das Jpeg qualitativ doch mal nicht ausreichend ist (Lichter / Tiefen / WB,...).

Bei Kameras mit 2 Kartenschächten wird auf die eine RAW, auf die andere das Jpeg gespeichert. Falls eine Karte mal fehlerhaft sein sollte, so habe ich immer noch das andere Datei Format. Bei älteren Kameras z.Bsp. von Leica mit CCD Sensor, jetzt unabhängig ob man es glaubt oder nicht, waren die Jpeg's wegen dem "Leica Look" auch wesentlich für mich.

Bei mir kommt noch dazu, das die PC Arbeit für mich ein "notwendiges Übel" ist. Ich halte meinen Workflow so kurz wie möglich und nutze die Zeit lieber zum fotografieren. Wenn ein Jpeg gut ist ( ok, gerade rücken, ein mini cropp), warum sollte ich dann meine Zeitverschwenden und ein RAW entwickeln?

Gerade bei Fuji: Versuche doch mal ein RAW Farbbild, so zu entwickeln, wie die Acros B&W Simulation aus der Kamera kommt. Machbar ist alles, aber für mich, mit dem damit verbundene Zeitaufwand.....nein.

 

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vor 35 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Bei Kameras mit 2 Kartenschächten wird auf die eine RAW, auf die andere das Jpeg gespeichert

Wie machst du das Filemanagement aufm PC? Ich hatte mir da zu Beginn meiner „Fotokarriere“ die Zähne ausgebissen. Mit ein Grund wieso ich nir noch raw machen. Würde hier evtl OT sein wert eines eigenen Threads?

bearbeitet von wasabi65
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vor 56 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Bei mir kommt noch dazu, das die PC Arbeit für mich ein "notwendiges Übel" ist. Ich halte meinen Workflow so kurz wie möglich und nutze die Zeit lieber zum fotografieren. Wenn ein Jpeg gut ist ( ok, gerade rücken, ein mini cropp), warum sollte ich dann meine Zeitverschwenden und ein RAW entwickeln?

Das ist bei mir im Prinzip ähnlich. Allerdings lasse ich C1 beim Importieren der RAWś die Grundeinstellungen für alle Bilder automatisch erledigen (Nicht alkes aber ein paar Dinge, wie Tonwerte und so). Dann schaue ich alle schnell durch und dabei fliegen die meisten (50-90%) in den Papierkorb der Sitzung. Die restlichen sind meistens OK und vereinzelt kommen noch individuelle Dinge wie Schatten/Lichter/Weißabgleich/Topaz - je nach dem -dazu. Die fertigen exportieren nach APPLE FOTOS - done.

bearbeitet von Fraenker
Korrektur
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vor 15 Minuten schrieb wasabi65:

Wie machst du das Filemanagement aufm PC? Ich hatte mir da zu Beginn meiner „Fotokarriere“ die Zähne ausgebissen. Mit ein Grund wieso ich nir noch raw machen. Würde hier evtl OT sein wert eines eigenen Threads?

Als ich noch beides benutzt habe, also JPEG und RAW, habe ich die RAWś auf einer Extrafestpkatte gesammelt. Die JPEGˋs direkt nach APPLE FOTOS und einzelne bei Bedarf aus dem Raw nachentwickelt. Und da ist der jetzige Eorkfliw mut nur noch RAW übersichtlicher.

(Ein neuer Thread braucht dafür eigentlich nicht her, da deine Fragestellung nach sinnvollem Fikehandlung ja direkt mit meiner Ursprungsfrage zusammenhängt).

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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

…da müsste ich mich erst Mal wirklich mit den jpg Einstellungen der Kamera auseinandersetzen

Für was? 🙂  

vor einer Stunde schrieb KDKPHOTO:

Ricoh GR

o, stimmt, die hab ich ja ganz vergessen, ich glaub die RAW´s damit kann ich an einer Hand abzählen - Rest waren nur die Hammer Jpegs aus dieser kleinen Cam raus.

vor 15 Minuten schrieb Fraenker:

Ein neuer Thread braucht dafür eigentlich nicht her

Ich wäre ja mal für einen neuen allg. Thread RAW vs JPEG mit Bildbeispielen - ob es jemand mit RAW noch besser hinbekommt, oder überhaupt unterscheiden kann. 😅

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vor 47 Minuten schrieb wasabi65:

Wie machst du das Filemanagement aufm PC? Ich hatte mir da zu Beginn meiner „Fotokarriere“ die Zähne ausgebissen. Mit ein Grund wieso ich nir noch raw machen. Würde hier evtl OT sein wert eines eigenen Threads?

Im Grunde sehr einfach : Eine Ordnerstruktur, aussagefähig bezeichnet zzgl. Datum. Jpeg und RAW + die xmp sind in einem Ordner. Beim Import in C1 Pro bekommen die Dateien den gleichen Namen wie der Ordner. Einzig ich reduziere die Anzahl der Fotos pro Ordner auf 36 bis max. 72 fertig bearbeitete Jpeg's. Der Rest, Raw's und Jpeg's werden dann gelöscht.

Dann gibt es noch Jahresordner mit "the best of" z.Bsp: Street. Bis heute habe ich keine Probleme bestimmte Fotos zu finden - anscheinend ist mein Gedächtnis gut genug, auch aus 50.000 Fotos, das gesuchte schnell zu finden. So einfach 😄

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 1 Minute schrieb FotoMats:

Für was?

Weil schon die Feault Einstellungen schon nut den Bedarf nach angehobenen Schatten (also wie Gradationskurve) nicht genug gut abdecken? Farben sind ja nur ein Teil…

 

vor 3 Minuten schrieb FotoMats:

Ich wäre ja mal für einen neuen allg. Thread RAW vs JPEG mit Bildbeispielen - ob es jemand mit RAW noch besser hinbekommt, oder überhaupt unterscheiden kann

Kannst du gerne machen, aber mir ging es nicht um die Bildanmutung, sondern nur ums Fulemenagment. Auch wenn LrC jpg und raw zusammen managen kann, fand ich es unübersichtlich und mühsam.

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vor 3 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Jpeg und RAW + die xmp sind in einem Ordner

Jo…wie schaust du die Fotos an? Wie zeigst du sie? In LrC hats du dann manchmal raw und wenn die die zeigen willst dann musst du sie zuerst entwickeln und exposrtieren. Die jpg aber nicht. Falls die jpg in sehr hoher Auflösung vorhanden sind, hat man das Problem weniger (aber dann muss man sich überlegen wieso man jpg archiviert). Bei weniger hohen Auflösung der jpg hat man eh ein Problem später. Ich verwalte meine Fotos gleich wie du. Nur ohne jpg und xmp Drillinge.

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@wasabi65, es gibt einen Unterordner, nur mit den entwickelten oder den Jpeg's aus der Kamera. Anschauen eigentlich kaum, sie werden gedruckt - gem. dem alten Spruch: " Ein Bild ist erst dann fertig, wenn es gedruckt wurde".

In letzter Zeit habe ich begonnen zusätzlich Contakt Sheets der "fertigen Unterordner" zu drucken.

bearbeitet von KDKPHOTO
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Bei der Speicherung/Archivierung ist das bei mir leider Tohuwabohu... Eher Prinzip Hoffnung und bauen auf das Moorsche Gesetz bei Festplatten 😬😁

Normalerweise zwei Unterordner JPGs und RAWs. Zu einer Datenbank konnte ich mich nicht durchringen, ich würde mich lieber nicht abhängig machen, aber dafür mache ich momentan dann eben auch gar nichts...

Ich hatte mal überlegt mit Python oder C++ mit Exiv2 eine simple handgestrickte "Datenbank" anzulegen und dann nach bestimmten Kriterien unnötige Photos zu löschen (z.B. wenn genau ein JPG und genau ein RAW mit gleichen Zeitstempel vorliegt und die Dateien schon älter sind, dann habe ich daran anscheinend nicht gearbeitet und die Fotos sind "Doku" (doch bei weitem der Großteil der Fotos) und ich würde die RAW Datei löschen, um Platz zu sparen).

Aber bisher war der Aufwand zu groß (bin Anfänger bei Python und C++ ist für sowas eigentlich eher unpassend, außer man will da das letzte Quentchen Performance rausholen) oder die Freizeit zu kurz und ich habe Bammel vor dem Löschen 😬

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vor 7 Stunden schrieb n8igall:

Zu einer Datenbank konnte ich mich nicht durchringen, ich würde mich lieber nicht abhängig machen,

…das kommt immer wieder…du selbst machst bei einer Datenbank ja gar nichts. Du kannst sogar eine Datenbank benutzen und trotzdem deine Folderstruktur auf der Festplatte haben. Bei LrC funktioniert die Datenbank auch ohne Abo. Du bist also nicht „abhängig“. Oder meinst du dein Suchtverhalten zur Datenbank?

😀

bearbeitet von wasabi65
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