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Warum wird das G 20/1.8 so oft gebraucht angeboten???


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vor 31 Minuten schrieb Aaron:

Ja aber bitte bis 50mm

…meine 35 sind dein 50…

😉

vor 4 Minuten schrieb aidualk:

Aber zu Zoom vs. FB: Es gibt manche, die mögen keine FB, andere mögen keine Zooms

Ich mag beides! Ausgangspunkt war, dass manchmal (logischerweise) FBs unpraktisch sind, obwohl man sie liebt (in meinem Fall das 20/1.8). Da wäre ein Zoom gut, aber meine Kombo von 12-24 und 24-105 wäre in diesem Fall sogar noch unpraktischer gewesen. Also 16-35..

Logische Begründung von GAS.

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vor 39 Minuten schrieb Octane:

Ich verstehe deinen Einwand nicht. Es ging um ein existierendes Objektiv weil Wasabi das erwähnt hatte.  Ein 16-50 für Vollformat gibt es nicht. Warum nicht? Weil es zu gross und viel zu schwer würde. Dann ist es auch wieder nicht recht.
Wer das will muss bei Olympus das 8-25 für mFT kaufen.

Eigentlich ging es darum, was gut für Städte passt, in euren zitierten Posts. Und weiter im Thread ging es darum, weshalb das 20mm f1,8 häufig gebraucht angeboten wird.

Da ich selbst das 20 f1,8 (zu wenig in der Stadt) benutze, versuche ich eine Erklärung. In der Stadt wären für mich 17 (18) (19) (20) - 50 ideal und eben nicht ein 16-35, da oben zu kurz und unten (für die Stadt) überflüssig weit....Ein 24-105 ist da meine Wahl, aber ich hätte gerne mehr Spielraum nach unten und auf die 75-105 oben könnte ich gerne (meist) verzichten.

Als Ergänzung zu einem Zoom, welches bei 28mm anfängt, finde ich die 20 mm gut passend, dann sind aber 2 Objektive in der Tasche. Nicht schlimm, aber dauerndes Wechseln ist dann (für mich) nötig. Deswegen mein "Einwand".

Das will ich nicht von Olympus (8-25) für mFT sondern für Sony als FE. Weshalb muss ein solches 17(18)-50 f4 (4,5) schwer sein?

 

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Ich habe das GM 16-35 auch schon an der 7er drangehabt, aber es ist mir zu groß und schwer. Auch im Vergleich zum kompakten 2/28 Sony zieht es den Kürzeren.

Ich bin für kompakte FB und Fusszoom, natürlich muss die Optik passen. Interessant ist auch das neue 20 Sigma DGDN. Leider noch keinen Vergleich zum Voigtländer oder Loxia gefunden.

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vor 4 Minuten schrieb Aaron:

In der Stadt wären für mich 17 (18) (19) (20) - 50 ideal und eben nicht ein 16-35, da oben zu kurz und unten (für die Stadt) überflüssig weit...

Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich nutze 16mm gerne in der Stadt. 

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vor 5 Minuten schrieb Octane:

Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich nutze 16mm gerne in der Stadt. 

Ja kann sein, ich häufiger 50mm als irgendwas unter 18mm. Der Vordergrund nimmt dann zu viel Raum ein und die Verzerrungen (für Architektur)  müssen in der Post korrigiert werden, das wiederum kostet unnötig untere Brennweite....

bearbeitet von Aaron
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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Schön für dich, dass deine Welt so einfach ist!

😇

Naja, soo einfach nun auch wieder nicht!
Denn ich hatte nur auf das Thema "Gewicht" geantwortet und da finde ich 2x kleine FBs immer angenehmer als ein dickes Zoom.
Ansonsten nutze ich natürlich auch Zooms, denn die beiden Technolgien sind nunmal  beliebig unterschiedlich.
Größe und Gewicht sind ein Teil, der für die Primes spricht; eventuelle Flexibilität ein anderer, bei den Zooms.
Spätestens wenn Lichtstärke, Freistellung und maximale BQ eine Rolle spielt, greift man dann aber doch wieder zu den Primes!
 

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vor 7 Minuten schrieb D700:

Denn ich hatte nur auf das Thema "Gewicht" geantwortet und da finde ich 2x kleine FBs immer angenehmer als ein dickes Zoom.

Da ist halt jeder anders. mich stören grosse Objekte an Kamera gar nicht. Ich finde es sogar oft besser die Kombo mit einer Hand unter dem Objektiv zu halten. Natürlich nimmt das Gesamtgewicht zu, aber darum ging es hier ja nicht.

Bei Stadttouren sind halt oft die Motive so nahe und so gross…deswegen halt Weitwinkel. Man kann sich auch nicht immer mit Panos behelfen (was auch Zeit am PC kostet…). Aber ein Problem sind die Verzerrungen immer. Wenn man unter Stadtfotografie Peoplefotos verstehet, dann ist alles anders (wobei 35mm grad so gehen).

 

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Am 17.4.2022 um 16:11 schrieb harzradler:

..ich frage mich nur warum die Linse so schnell wieder abgegeben wird..

Ich kann nur für mich sprechen. Mein 20/1.8 war erste Sahne, schönes Bokeh, Scharf, Top verarbeitung..  mitgenommen habe ich dennoch lieber das 16-35/4, darum hab ich es wieder abgegeben.. Klassicher Fehlkauf weil ich eigentlich keine explizite Verwendung dafür hatte.. im WW bin ich halt eher Zoom lastig unterwegs, da ist mir eine Festbrennweite zu eingeschränkt in der Perspektive und zudem komme ich mit f4 bestens klar, das 20/1.8 habe ich auch abseits von ein paar Spielereien meist bei f8 verwendet..

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  • 7 months later...

Die Linse ist richtig gut. Es gibt also eigentlich keinen Grund, sie zu verkaufen.

Leider ist es so, dass der Kommerz regiert, Man will alles haben ohne sich vorher zu vergewissern, ob man es wirklich braucht. Haben wollen, haben wollen, haben wollen ist die Devise und so landet die gute Linse im Schrank und verstaubt, ohne, dass sie genutzt wurde. Irgendwann wird sie dann aus dem Schrank geholt und verkauft. Traurig aber wahr.

Würden die Menschen vernünftiger agieren, wäre dies nicht der Fall!

Ich hatte auch mal ein 20er. Habe aber nach einiger Zeit festgestellt, dass es nur im Schrank liegt und verstaubt. Ich brauchte es nicht wirklich. Meins war eine tolle Linse. Habe es dann verkauft :-).;

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Ich habe mir das Objektiv zusätzlich zu meinem Sony 16-35/4 gerade gekauft und bin selbst gespannt. Ich mache ganz vorwiegend Naturaufnahmen und etwas Stadt. Das 20/1.8 soll mein Tamron 28-75/2.8 G2 oder alternativ Tamron 28-200 ergänzen auf Touren mit kleinerem Gepäck. Und auch mal im Frühlicht oder bei Dämmerung zum Einsatz kommen. Mein Händler hatte einen speziellen BF-Rabatt und zusätzlich hatte ich noch den Welcome to Alpha Gutschein, so dass der Preis für ein Neues identisch ist zu den Gebrauchtangeboten.

Sehr gut gefällt mir schon mal die Größe und die Haptik, besser als beim 16-35/4. Blendenring, programmierbarer Knopf, manueller AF/MF-Umschalter - Klasse! Leicht, klein und unauffällig. Mir selbst sind 28/24mm am unteren Brennweitenende oft etwas zu wenig, 14/16mm aber deutlich zu viel. Die 20mm liegen da eigentlich genau richtig. Zudem gefallen mir die Bilder mit der Perspektive 20mm, die ich bislang vor allem bei Architektur/Stadt und Natur gesehen habe, richtig gut. Das hat ja oft auch etwas mit dem persönlichen Empfinden zu tun. 

 

Ja, ich könnte die 20mm auch am Zoom einstellen, aber meine persönliche Erfahrung ist: wenn ich nur eine fixe Brennweite zur Verfügung habe, werde ich kreativer und die Fotos besser. Beim Weitwinkel-Zoom setze ich unwillkürlich dann doch mal mehr oder weniger mm Brennweite ein und werde bequem in der Komposition. Und die Bilder werden dann gerne mal irgendwie „beliebiger“. 

Es ist ein Experiment und ich werde es in der Praxis ausprobieren müssen. 

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Am 1.12.2022 um 07:17 schrieb ak.lenswork:

Das 20/1.8 soll mein Tamron 28-75/2.8 G2 oder alternativ Tamron 28-200 ergänzen auf Touren mit kleinerem Gepäck.

Das ist auch für mich die ideale Ergänzung, wenn das Standardzoom bei 28mm anfängt und es klein und leicht sein soll. Fängt das Standardzoom bei 24mm an, nehme ich ein 18mm mit.

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Die Vorlieben sind natürlich recht verschieden und das ist ja auch gut so. An der Qualität des Objektivs liegt es sicherlich nicht und auch preislich hält es sich noch im Rahmen. Optisch ist es eines der besten, das ich bisher auf meiner A1 hatte (daneben habe ich noch drei weitere 20-21mm, darunter zwei Voigtländer und ein Sigma). Selbst dem Pixelshift-Modus mit 200 MP hält es noch Stand.

In Städten funktioniert es i.d.R. sehr gut, es sei denn, man ist in Dubai und will den Burj Kalifa aus 100m Entfernung ohne stürzende Linien aufnehmen...
Früher hatte ich in Städten meist das 16-35mm f/4 drauf, aber das war mir einfach zu schwer, zu klobig, zu lichtschwach und zu kompromissbehaftet - die Fotos wirkten meist belanglos, wie aus der Smarthone-Knipse. Mit 50 MP an der A1 oder 61 MP an der A7RIV / V hat man genug Cropreserve, um einfach etwas mehr drauf zunehmen und später den spannendsten Ausschnitt in Ruhe zu wählen. Nicht jedes Motiv erlaubt es, schon vor Ort perfekt komponiert zu werden.

Dieses Jahr war ich in Bulgarien und in Amsterdam unterwegs und es war eigentlich fast die Ganze Zeit das 20er drauf. Ich kann also nicht nachvollziehen, warum sich - angeblich - soviele davon trennen, sofern es tatsächlich so sein sollte.

Siehe auch die Beiträge ab

 

bearbeitet von 3D-Kraft.com
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Möglicherweise liegt es auch daran, dass viele Benutzer zunächst denken, 20mm zu brauchen, um einen größeren Bildausschnitt aufnehmen zu können. Später merken sie, dass gerade bei Brennweiten ab 20mm und darunter, die "Komposition" stimmen muss, andernfalls entsteht ein "leerer und großer, nichts-sagender Vordergrund", der das Bild langweilig macht und das eigentliche Hauptmotiv wird winzig bzw. perspektivisch verzerrt, auch, um so näher es am Rand ist. Gerade bei Architektur wirkt das extrem störend, wenn die Kamera nicht genau gerade ausgerichtet wird. Dazu muss man sich in der Regel einen erhöhten Standpunkt suchen, das macht es nicht einfach.

Das Wichtigste ist bei diesen Objektiv(en) ist die "Gestaltung" des Vordergrundes, dort sollte das Hauptmotiv sein, eine "Winzigkeit" wird zum "Riesen", alles andere tritt als "Rahmen" in den Hintergrund. Oder die perspektivischen Fluchtlinien führen die Augen des Betrachters zum Hauptmotiv. So können extrem spannende, dynamische Naturbilder von "gestalteten" Landschaften entstehen. Das passiert aber in der Regel nicht so nebenbei.

Daher ist es viel einfacher im Weitwinkelbereich um die 35mm zu fotografieren und ein Stück zurück zu gehen, wenn das möglich ist.

 

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Danke für eure Beiträge - jeder hat einen anderen Focus, ich habe mich für das Loxia auch aufgrund der manuellen Fokussierung und der geilen Sonnensterne.

Die Haptik ist perfekt und optisch sind beide sicherlich vergleichbar.

Klaus

 

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