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Sigma wird bald zwei weitere Festbrennweiten vorstellen?


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vor 4 Minuten schrieb Octane:

Ich habs allgemein  verstanden. Ein solches Objektiv macht in der Tat nur Sinn, wenn man die Lichtstärke braucht. Kann bei Astro oder Events oder nächtlichen Freihand Stadtaufnahmen oder auch bei Sport der Fall sein. 

Oder zum Filmen (APS-C Mode) oder auch zum croppen (verliert ja auch Licht) oder auch außergewöhnliche Makros mit außergewöhnlichem Bokeh.

Ganz normale Innenaufnahmen , man bekommt einen Blendenring und bestes vergütetes Glas für die bestmögliche BQ - you get what you pay for -

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vor 26 Minuten schrieb Nobby1965:

 

Ja schon... aber sofern, wovon ich ausgehe @D700 sich bei seinem Post eher auf das, was ich fotografisch versuche, bezogen hat, hat er dennoch recht. Und ja, vor allem wenn wir urlauben kommt ja auch was von Städten, aber das ist dann auch immer tagsüber, wo es f1.4 auch nicht unbedingt braucht. Kribbeln tut's trotzdem, vlt. werde ich es irgendwann doch erwerben und mich zwingen es täglich anzuschauen um irgendwann meinen Horizont zu erweitern und mich zwingen was anderes zu tun 😬

 

Ich muss mich auch mal wieder zwingen vor Sonnenaufgang wieder einen Berg oder so hoch zu gehen... Habe mir so viel vorgenommen und noch nicht viel davon geschafft.

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vor 12 Stunden schrieb FotoMats:

...

Schon mal ein 35 2.0 oder 1.8 mit dem GM verglichen? 🤔 

Wer sagt dass man damit nur Landschaften fotografiert? 

Zumindest diese Option gleich mit "eingekauft" zu haben, ist doch auch schon was wert.

Was hat denn ein 35er mit 20/24mm zu tun?

Ansonsten ist es ja auch o.k., wenn man ein lichtstarkes SWW haben möchte.
Mir wäre die Option auf ein Astrofoto aber die Schlepperei über das ganze Jahr den Spaß nicht wert.

Worum es mit ging ist, daß die Hersteller nur noch solche hochlilchtstarken Riesentrümmer bauen.
Wo sind die kleinen SWW Linsen mit 20mm und f3.5 oder f4 bei Sony, Sigma, Tamron?

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vor einer Stunde schrieb D700:

Wo sind die kleinen SWW Linsen mit 20mm und f3.5 oder f4 bei Sony, Sigma, Tamron?

Wo ist der Markt dafür? Gibt es einen und wenn ja wie gross ist er? 

bearbeitet von Octane
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Astrolandschaften sind ja schon seit Jahren ein Trendthema, auch aufgrund der deutlich gewachsenen Abbildungsleistungen. Man braucht sich da nur anschauen, was alles entwickelt wurde, womit Werbung gemacht wird (kaum eine Smartphonewerbung ohne Polarlichter oder Milchstraße), usw.. Gerade du @D700 argumentierst ja immer damit, dass die Hersteller das liefern, was der Markt will - offenbar will er lichtstarke Weitwinkel, denn die haben sich ja wirklich extrem verbreitet. Für gute, aber lichtschwächere Varianten scheint es hingegen schlecht aufzusehen. Es wird kaum daran liegen, dass niemand Landschaften photographiert, vielleicht aber daran, dass man eben jedes lichtstarke Objektiv abblenden, aber kein lichtschwaches Objektiv weiter aufblenden kann. Und wären Größe und Gewicht letztlich immer eine Rolle spielen, scheint es da nicht um extremes zu gehen - ansonsten hätten wir ja mehr Pancakes (die es ja durchaus gibt, so dass die Hersteller den Bedarf abschätzen können). Die Frage ist natürlich, klein es in dem Bereich in gut gehen kann, Beispiele und deren Grenzen gibt es ja durchaus am Markt.

Von der ganzen Astro-Thematik abgesehen waren 24er im übrigen schon immer gern genutzte Reportageobjektive, und gerade in dem Metier ist auch die Lichtstärke oft hilfreich. Dass Sony es geschafft hat, ein zu der Zeit so herausragend gutes 24/1,4 zu bauen, war für mich ein Grund für den Einstieg ins System. Astro hat dabei natürlich auch eine Rolle gespielt, aber halt nur in dem Maße, dass das GM eines der ersten wirklich guten Objektive dafür war. 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Lichtschwache Festbrennweiten sind Ladenhüter. Sieht man ja schon bei den drei Sonys mit 24, 40 und 50mm mit f2.8 bzw. f2.5. Die werden doch nur von einigen wenigen Freaks wie mir, die sie zu ihrer 7C haben wollten, gekauft. Und dann gibt es Leute, die noch lichtschwächere Festbrennweiten wünschen? Die würden noch weniger oder gar nicht verkauft. Garantiert.  Dann kaufe ich lieber ein f2.8 Zoom und ersetze damit eine ganze Tasche voller Festbrennweiten. Das ist die heutige Realität. Die Zooms sind so gut, dass man Festbrennweiten wegen der besseren Lichtstärke kauft und nicht wegen der besseren Bildqualität. Das war vor 30 Jahren oder mehr noch nicht so.

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vor 40 Minuten schrieb Octane:

Lichtschwache Festbrennweiten sind Ladenhüter. Sieht man ja schon bei den drei Sonys mit 24, 40 und 50mm mit f2.8 bzw. f2.5. Die werden doch nur von einigen wenigen Freaks wie mir, die sie zu ihrer 7C haben wollten, gekauft.

Meine anfängliche Ansicht, dass diese Objektive insbesondere für den Einsatz an Drohnen bzw. auf dem Gimbal gebaut wurden, hat sich durch Erfahrungen der letzten Wochen und Monate nur verstärkt. 😉

vor 40 Minuten schrieb Octane:

Dann kaufe ich lieber ein f2.8 Zoom und ersetze damit eine ganze Tasche voller Festbrennweiten. 

Es gibt durchaus Menschen, die wollen nicht mit "einer ganzen Tasche voller Festbrennweiten" unterwegs sein, sondern nur mit deren ein, zwei oder drei. Insbesondere wenn die dann noch weit gespreizt, optisch gut und relativ kompakt sind. Es sind nur augenscheinlich nicht so viele, die das auch noch in relativ lichtschwach wünschen, dass es sich für den Hersteller lohnt. In "Mittellichtstark" (oder wie man das nun nennen will) gibt es hingegen durchaus eine respektable Auswahl (gerade auch ohne Autofokus).

vor 40 Minuten schrieb Octane:

Die Zooms sind so gut, dass man Festbrennweiten wegen der besseren Lichtstärke kauft und nicht wegen der besseren Bildqualität.

Bildqualität ist nicht nur Randschärfe (die sich ja ob der einfachen Testbarkeit zu einem neuen Standard entwickelt hat), und sowohl da wie auch in anderen Bereichen (von chromatischen Aberrationen bis hin zum Bokeh) ermöglichen Festbrennweiten noch immer sichtbar bessere Leistungen, auch wenn das nicht jedes Objektiv umsetzt. Es gibt durchaus genug Menschen, die aus genau diesen Gründen mit Festbrennweiten photographieren, auch wenn sie die Lichtstärke (die heute ja üblicherweise recht hoch ist) nicht brauchen. Die Krux hinsichtlich lichtschwächerer Festbrennweiten ist letztlich, dass offensichtlich die Meisten trotzdem lieber mehr Lichtstärke kaufen oder kein Problem damit haben, entsprechende Objektive zu kaufen. Wobei die Renaissance der guten 1,8er oder 2,0er ja schon zeigt, dass es nicht immer extreme Lichtstärken sein müssen. Vor zwanzig Jahren waren Festbrennweiten mit solchen Lichtstärken entweder in extremeren Brennweitenbereichen oder im Billigsegment (Stichwort Joghurtbecher) angesiedelt. 

bearbeitet von Helios
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vor 11 Minuten schrieb Helios:

Meine anfängliche Ansicht, dass diese Objektive insbesondere für den Einsatz an Drohnen bzw. auf dem Gimbal gebaut wurden, hat sich durch Erfahrungen der letzten Wochen und Monate nur verstärkt. 😉

Ja das ist sogar ziemlich sicher, dass das so ist. Dafür könnte der Markt natürlich gross genug sein.

vor 12 Minuten schrieb Helios:

Es gibt durchaus Menschen, die wollen nicht mit "einer ganzen Tasche voller Festbrennweiten" unterwegs sein, sondern nur mit deren ein, zwei oder drei.

Genau. Ich gehöre übrigens auch zu denen. Dann bevorzuge ich allerdings mind. f2.

vor 14 Minuten schrieb Helios:

Wobei die Renaissance der guten 1,8er oder 2,0er ja schon zeigt, dass es nicht immer extreme Lichtstärken sein müssen.

Das reicht für sehr vieles an Vollformat. Aber eben nicht mehr f3.5, f4 oder gar f5.6 wie sich das anscheinend manche wünschen.

 

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vor 16 Minuten schrieb Octane:

Genau. Ich gehöre übrigens auch zu denen. Dann bevorzuge ich allerdings mind. f2.

Mein 15/4,5 ist schön kompakt und liefert trotzdem eine gute (wenn auch keine herausragende) Abbildungsleistung. Wäre das Voigtländer 21/3,5 besser, hätte ich es wahrscheinlich auch schon. Ein Standardobjektiv (für mich ein leichtes Weitwinkel) sollte für meine Photographie etwas lichtstärker sein, bei einem leichten Tele wäre das nicht so wichtig. Das Loxia 85/2,4 etwa finde ich nicht schlecht, ist mir aber etwas zu lang, ein kompaktes 75/2,8 fände ich gut. Unter der Hand hört man von Zeiss, dass sowohl Loxia 85/2,4 als auch Batis 135/2,8 keine Verkaufsrenner (im Vergleich zu den anderen Modellen der Serie) sind. Das wundert mich nicht, schade finde ich es trotzdem. 

Insofern nein, mindestens f/2 muss es bei mir nicht sein. Lichtstärke f/5,6 wäre mir, abgesehen von extremen Brennweiten, aber wohl auch zu wenig. 

bearbeitet von Helios
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vor 5 Minuten schrieb Helios:

Unter der Hand hört man von Zeiss, dass sowohl Loxia 85/2,4 als auch Batis 135/2,8 keine Verkaufsrenner (im Vergleich zu den anderen Modellen der Serie) sind. Das wundert mich nicht, schade finde ich es trotzdem. 

Das wundert mich auch nicht. Vermutlich hatte Zeiss die falschen Berater 🤔. Ein manuelles lichtschwaches 85er, das hierzulande teurer ist als das exzellente Sigma 85mm f1.4 Art? Klar kann man versuchen und Zeiss Fans werden das auch kaufen. Pragmatiker wie ich kaufen das eher nicht.

Es kommt halt immer drauf an was man macht. Ich fotografiere gerne ohne Blitz bei schlechten Lichtverhältnissen und eine f3.5 Festbrennweite kann ich da nicht  brauchen. Mir gefällt der Trend  zu lichtstarken aber trotzdem noch relativ leichten Festbrennweiten deshalb sehr gut.

bearbeitet von Octane
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vor 1 Minute schrieb Octane:

Mir gefällt der Trend  zu lichtstarken aber trotzdem noch relativ leichten Festbrennweiten deshalb sehr gut.

"Leicht" ist genauso wie "Kompakt" halt relativ, ich finde es gut, dass Sony darauf einen Fokus legt (ohne die Gesamtqualität aus dem Auge zu verlieren), aber in lichtschwächer geht es halt bis zu einem gewissen Grad immer noch leichter und kompakter. Die kleinen Sony-Objektive hast du ja schon genannt, das ist im Vergleich zu den lichtstarken Gegenstücken schon nochmal ein deutlich Unterschied. Wenn es halt nur einen größeren Markt dafür gäbe (ich habe ja Hoffnung, dass aufgrund des Drohnen- und Vlog-Hypes da noch mehr hinterher kommt). 

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Ja klar. Ein 24mm f1.4 GM ist auch nur im Vergleich zum alten Sigma 24mm f1.4 Art kompakt und leicht (da kommt ja jetzt was neues um wieder zum Thema zurückzufinden). Die Samyang Tiny Serie erfreut ich bei vielen auch grosser Beliebtheit wegen ihrer kompakten und leichten Bauweise.

Die Sigma i-Serie ist auch nur noch halbwegs kompakt und leicht. In der Bauqualität nehme ich das aber gerne in Kauf.

Bei den kleinen Sony G Festbrennweiten fehlt noch eine längere Brennweite. Die Abstufung 24, 40 und 50 mm habe ich nie recht verstanden.

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vor 43 Minuten schrieb Octane:

Bei den kleinen Sony G Festbrennweiten fehlt noch eine längere Brennweite. Die Abstufung 24, 40 und 50 mm habe ich nie recht verstanden.

Weil es gute & kleine 35 & 85 von Sony bereits gibt? Die Sony G sind ja quasi ein Nachfolgedesign (in Gehäuse & Ergonomie) für die normalen FE Festbrennweiten, insofern wären beide auch mit Blendenring denkbar. Klar, man könnte auch f2.8er in noch kleiner machen, aber die kauft ja dann wieder keiner. 

Mit dem FE28/2 & dem FE35/2.8ZA gibt's eine Kette kleiner Objektive allein bei Sony: 24/28/35/40/50/85. Haben nicht alle die gleiche Ergonomie, aber so bleibt Potential für neue Modelle in den nächsten Jahren. 

Von Sigma sind C24/3.5 & A45/2.8 auch nicht als Verkaufsrenner bekannt. 

Noch weitwinkliger wird das elektronisch ergänzt von Cosina mit FE-Anschluss am 21/3.5 & 15/4.5, wo man sowieso viel mit MF machen kann. 

Samyang gibt's auch noch, was also etwa ein Dutzend moderat lichtstarker Objektive im Bereich Weitwinkel für Sony FE bedeutet. 

Sigma kann nun also durchaus was hochkorrigiertes mit F1.4 bringen, erst recht für die L-Alliance. Wenn ich mich recht erinnere, so gibt's bis heute kein einziges voll optisch in Verzeichnung korrigiertes 20...21mm für Sony. Ohne AF kommen wohl Zeiss & Voigtländer als einzige dem nahe. 

bearbeitet von outofsightdd
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Gerade eben schrieb outofsightdd:

Weil es gute & kleine 35 & 85 von Sony bereits gibt?

Ja schon möglich, wobei das 85mm f1.8 deutlich lichtstärker und auch grösser ist.

vor 1 Minute schrieb outofsightdd:

Die Sony G sind ja quasi ein Nachfolgedesign (in Gehäuse & Ergonomie) für die normalen FE Festbrennweiten, insofern wären beide auch mit Blendenring denkbar.

Eigentlich nicht. Die stammen ja aus der höherwertigen G Reihe.

vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Mit dem FE28/2 & dem FE35/2.8ZA gibt's eine Kette kleiner OBJEKTIVE allein bei Sony:

Das sind  zwei ziemlich alte Objektive.

vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Von Sigma sind C24/3.5 & A45/2.8 auch nicht als Verkaufsrenner bekannt. 

Kann ich gut verstehen. Sagt auch einiges über den Markt für solche Objektive: sehr klein. Das 45er habe ich mir damals angeschaut. Tolles Gehäuse aber nur f2.8 und 45mm. Nicht meine Lieblingsbrennweite. Das 35 f2 aus der gleichen Reihe passt besser zu mir.

 

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vor 46 Minuten schrieb Octane:

Eigentlich nicht. Die stammen ja aus der höherwertigen G Reihe.

Was ist denn seitdem an Festbrennweiten ohne G oder GM gekommen? Nichts meiner Ansicht nach und das ist der Punkt:

Wenn Foto nach Premium für wenige Freaks geht, die das noch machen, löst Sony bei Festbrennweiten den ganzen Kram normaler FE & blau markierter FE ZA durch G & GM ab. Ein, zwei Einstiegsdrogen wie das 50/1.8 & vielleicht 28/2.0 bleiben im 200...300€-Bereich.

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vor 10 Stunden schrieb Octane:

Wo ist der Markt dafür? Gibt es einen und wenn ja wie gross ist er? 

Ich denke, daß der Markt für Landschaftsfotografen mit 20mm an KB duetlich größer ist, als der für Astro.
Insofern ist der Markt sicher da!
Das Blöde ist, daß die Hersteller sowas einfach nicht mehr anbieten, weil alle nach lichtstarken Linsen schreien, ob sie das brauchen oder nicht.
Hinzu kommt, daß die Hersteller damit mehr Umsatz machen können.
Fängt einer damit an, müssen die anderen natürlich nachziehen und das ist leider die Krux bei dem ganzen.

Zum Glück geht gerade der Trend wieder mehr in Richtung kompakter Linsen und daher habe ich Hoffnung für die Zukunft.
Sei es nur, daß der Chinese es den anderen mal vormacht ...

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vor 5 Stunden schrieb outofsightdd:

...Wenn Foto nach Premium für wenige Freaks geht, die das noch machen, löst Sony bei Festbrennweiten den ganzen Kram normaler FE & blau markierter FE ZA durch G & GM ab...

Klar, das ist betriebswirtschaftlich auch sicher sinnvoll!
Das Einstiegssegment um die 300€ überlassen sie den Chinesen und Koreanern.
Bloss wenn man dann keine Unterschiede bei den Ergebnissen (jenseits der Labortests)  sieht, dann kann der Schuß auch nach hinten losgehen.

Aber solange Ihr alle an das Gute von G+GM glaubt, mache ich mir da keine Sorgen :classic_cool:
 

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vor 3 Minuten schrieb D700:

Bloss wenn man dann keine Unterschiede bei den Ergebnissen (jenseits der Labortests)  sieht, dann kann der Schuß auch nach hinten losgehen.

Ja klar, wenn ich mir meine Bilder nur auf meinem Smartphone ansehe, hätte ich auch gleich bei Fuji-APS-C bleiben können... 🙄

Hier nochmal ein Screenshot den ich woanders schon mal hochgeladen habe - GM vs Samyang, das nennt sich allg. BQ hier in 4k

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Moderne Sensoren werden immer hochauflösender, deswegen machen lichtstärkere Objektive auch immer mehr Sinn.

Vorallem auch für Menschen wie mich, mit einer Stativ- und vorallem auch einer ganz schlimmen Rausch-Allergie... 😉

Aber wie weiter oben schon gesagt, zweifle ich auch ganz stark an der allg. BQ eines günstigen und dunklen Pancakes.

Wenn ich eines in der Fotografie gelernt habe, dann ist es dass man beim Glas nach der Kamera nicht sparen sollte. ✌️

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vor 34 Minuten schrieb Nobby1965:

Wäre nicht schon alles gesagt, nur nicht von jedem, würde sich fast ein eigener Thread "Vor- u. Nachteile von lichtstarken Objektiven" lohnen 🤓

Und einen parallel laufenden Faden zum Thema "Warum ich immer noch meine trüben dunklen APS C Objektive nutze"  

Warum braucht Ihr eigentlich sone Superqualität?

Hobby? Weil man es kann? G. A. S.? Profifotograf? 

Das meiste an Bildern dürfte wohl ohnehin irgendwo auf einer Festplatte landen... 

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vor einer Stunde schrieb mopswerk:

Hobby? Weil man es kann? G. A. S.? Profifotograf? 

Die ersten drei 😎.

Whiskyliebhaber trinken ja auch nicht jeden Fusel 🤪

bearbeitet von Octane
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