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Was ich mir hier wünsche...


wuschler

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vor 37 Minuten schrieb leicanik:

Mir geht lediglich das permanente Nachdenken, ob sich irgendwer irgendwo ausgeschlossen fühlen könnte, manchmal ein kleines bisschen auf den Keks.

Ist dir schon aufgefallen wie wenige Frauen sich im SKF (oder noch schlimmer...hier) aufhalten? Oder Jüngere Fotografen? Soll kein Diskussionsansporn sein, aber ich bin mir in meiner Umgebung anderes gewohnt. Auch wenn man es nicht anders kennt, sollte man darüber nachdenken.

bearbeitet von wasabi65
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vor 3 Minuten schrieb wasabi65:

ich bin mir in meiner Umgebung anderes gewohnt

Ich auch, ist aber auch keine Umgebung, in der es vorrangig um Fototechnik geht. Darauf würde ich es eher zurück führen. Auch auf manchen Diskussionsstil. Weniger auf die Vornamen-Frage.

bearbeitet von leicanik
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vor 7 Stunden schrieb wasabi65:

@muewo es steht jedem frei, seinen Vornamen als Nickname zu verwenden. Oder seine Beiträge mit Vornamen zu unterschreiben. Wie schon anderswo geschrieben finde ich es eher an „geschlossener Gesellschaft“ erinnernd sich mit Vornamen anzusprechen, wenn man sich in der Regel nicht kennt. Solche Foren haben ein wenig den Geruch von „white old men“.

Würde hier deutlich widersprechen. Sowohl in Vereinen als auch in der Firma reden wir uns mit Vornamen an. Auch wenn man sich noch nie zuvor gesehen hat. Das ist doch weniger formal als „Herr Dr. Xy“ und auch netter als die oft unaussprechlichen Nicknames. Vornamen auch unter den Eltern der Schulklasse.

Gruss Thomas

bearbeitet von batho66
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vor 9 Stunden schrieb batho66:

Sowohl in Vereinen als auch in der Firma reden wir uns mit Vornamen an.

Guter Vergleich! Mache ich genau so (auch den CEO). Aber wir sind hier nicht im Verein oder Firma, sondern aufm Level des Leserbriefschreibers.

Edit

Diese Diksussion habe ich bisher noch nicht angetroffen in den letzten Jahren. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit dem Lockdown und social distancing zu tun haben könnte. Was ja vollkommen verständlich wäre.

bearbeitet von wasabi65
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Die Diskussion ist ja auch nicht schlimm, oder? Aber es gibt halt wie bei Fotos auch immer unterschiedliche Geschmäcker, hier sind es halt unterschiedliche Ansichten und eigentlich konnte man im voraus erahnen, dass es genau darauf hinausläuft. Aber ist wie du schreibst verständlich/o. K. 

Das mit dem Vornamen ansprechen im geschäftlichen Bereich wird ja immer mehr aus dem englischsprachigen Raum adaptiert. Manche Firme fahren da auch zweigleisig, ist man bspw. unter sich spricht man sich mit Herr XY an, ist man in einem internationalen Meeting switcht das gerne auf Vorname um. Und wenn man ein kleiner Rebell ist, wie ich, dann spricht man seinen Abteilungsleiter auch im internationalen Meeting mit Herr (bzw. Mr.) XY an, während sich alle mit Vornamen ansprechen. Irgendwie muss man ihm ja Distanz aufzeigen und dass man ihn nicht leiden mag, 

 

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vor 2 Stunden schrieb DirkB:

Ich glaube, dass wir das zu verbissen sehen. Wer nicht will, dass er/sie mit Vornamen angeredet wird, nennt ihn eben nicht. Dann muss er/sie damit leben, eben mit einer unpersönlichen/keiner Anrede begrüßt zu werden. 

Das löst , wenn ich es richtig verstanden habe, aber nicht das Problem, auf das @wasabi65 und @micharl hinweisen. Es geht ihnen ja nicht darum, ob sich jemand nicht gerne mit Vornamen ansprechen lassen möchte, sondern dass diese „scheinbare Vertraulichkeit“ andere dann davon abhalten könnte, sich einzuschalten. Andere könnten sich dadurch außen vor fühlen. 

Das bringt mich jetzt noch auf einen anderen Gedanken: Bis jetzt teilte ich diese Bedenken nicht. Aber auf andere Weise könnte es auch „exklusiv“ wirken: Wenn sich eine Mehrheit für den Vornamen entscheidet, entsteht eine Art de facto Standard. Wer das dann für sich nicht möchte, sieht sofort nach Außenseiter aus. @Nobby1965 fällt z.B. sicher sofort allen auf, wenn er als Einziger den Chef siezt. Allerdings gibt es im Forenleben ja auch den „Standard“, sich zu duzen. Wer siezt, gilt sogar als unfreundlich. Auch durch diese Regel könnten sich einige Menschen ausgeschlossen fühlen.

Übrigens: Wenn es dir Regel wäre, dass sich alle mit Vornamen ansprechen, und jemand wollte nicht gerne seinen Namen preisgeben, wäre es allerdings auch ein Leichtes, einfach einen anderen Vornamen (quasi als Pseudonym) anzugeben. 

bearbeitet von leicanik
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vor 50 Minuten schrieb wasabi65:

Guter Vergleich! Mache ich genau so (auch den CEO). Aber wir sind hier nicht im Verein oder Firma, sondern aufm Level des Leserbriefschreibers.

Edit

Diese Diksussion habe ich bisher noch nicht angetroffen in den letzten Jahren. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit dem Lockdown und social distancing zu tun haben könnte. Was ja vollkommen verständlich wäre.

Mit dem social distancing könntest du recht haben. Andererseits denke ich nicht, dass wir auf dem Leserbrief-Level sind. Eher so ein Zwischending, da wir uns duzen und das ja auch eine gewisse Wirkung hat.

Ich könnte mir zusätzlich vorstellen, dass es auch etwas mit der Größe des Forums zu tun hat. Hier läuft es noch relativ „familiär“ zumal sich viele auch schon vom SKF „kennen“. Da liegt die Idee vielleicht auch näher als bei einem viel größeren, zwangsläufig anonymeren Forum.

bearbeitet von leicanik
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vor 12 Stunden schrieb batho66:

Sowohl in Vereinen als auch in der Firma reden wir uns mit Vornamen an. Auch wenn man sich noch nie zuvor gesehen hat.

In Vereinen ist das ja wohl auch klar. In Firmen aber keineswegs. Bei uns ist das nicht so. Hier im Form siezt man sich ja nicht. Aber man benutzt halt den bei jedem Posting deutlich sichtbaren Nicknamen. Ich sehe da kein Problem darin. Ehrlich gesagt ist das die erste derartige Diskussion in einem Forum, die ich sehe und ich bin schon sehr lange in Foren aktiv. Vorname war, ausser in Motorradforen, wo man sich oft persönlich kennt, nie ein Thema.

bearbeitet von Octane
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vor 46 Minuten schrieb wuschler:

Deutlich weniger Offtopic, in manchem Thread fragt man sich, was eigentlich noch das Thema ist.

Das betrifft vor allem die Objektiv-Beispielbilderthreads. Nichts gegen ein paar themenbezogene Anmerkungen, aber Vergleiche mit alternativen Objektiven inkl. Bildbeispielen gehören in einen eigenen Thread.

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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Ich könnte mir zusätzlich vorstellen, dass es auch etwas mit der Größe des Forums zu tun hat. Hier läuft es noch relativ „familiär“ zumal sich viele auch schon vom SKF „kennen“. Da liegt die Idee vielleicht auch näher als bei einem viel größeren, zwangsläufig anonymeren Forum.

Nur eine kleine Anmerkung und ich werde mich dann raushalten..Vielleicht ist es eben hier so „klein“ und „familiär“ weil Neulinge die diese Vertrautheit nicht kennen sich davon eher ausgeschlossen fühlen.

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vor 22 Minuten schrieb wasabi65:

Vielleicht ist es eben hier so „klein“ und „familiär“ weil Neulinge die diese Vertrautheit nicht kennen sich davon eher ausgeschlossen fühlen.

Das könnte natürlich auch sein. Genauso, wie manche sich von dem meist freundlichen Umgangston auch angezogen fühlen könnten. Letztlich sind wir da aber nur am Spekulieren. Insofern Zustimmung, wir können das durch Diskussion nicht auflösen. Für mich kann die Handhabung mit den Nicknames gerne so bleiben wie bisher. Einen weniger „familiären“ Umgangston möchte ich allerdings nicht anschlagen, nur auf den Verdacht hin, dass sich davon auch jemand abschrecken lassen könnte. Ich denke, es kommt  bei der Frage, ob sich jemand eingeladen fühlt, auch viel mehr darauf an, wie wir Neulingen insgesamt und Anfängerfragen (oder z.B. auch Fragen, die anderswo schon mal diskutiert wurden) begegnen.
Insofern würde ich auch zwischen „freundlich familiär“ und „ruppig familiär“ unterscheiden. Von ersterem fühle ich mich eher angezogen, von letzterem eher abgeschreckt. Und ersteres lädt mich auch eher ein, als ein steif distanzierter Umgang. Aber da sind Menschen natürlich unterschiedlich. (Und natürlich meine ich mit steif distanziert nicht den Verzicht auf die Vornamen 🙂 )

bearbeitet von leicanik
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Da wir uns ohnehin duzen, wäre das Einbinden des Vornamens kein großer Schritt, und vor allem kein Schritt, der dann eine geschlossene Gesellschaft impliziert. 

Eine geschlossene Gesellschaft wird viel stärker durch zahlreiche persönliche OT-Beiträge und einigen Insiderjokes in den Threads erzeugt. 

Mir ist egal, ob Vorname oder Nickname, Abschottung findet durch Verwendung von Vornamen aber nicht statt.

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