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Voigtländer 50 mm/1:2,0 APO-LANTHAR E


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Am 28.3.2020 um 09:00 schrieb WIzard:

wobei ich sage dir, Foren wie dieses hier sind Gift für die Willigkeit - da ha man selbst eh schon Zweifel, schon wieder ein neues Objektiv, habe doch eh schon die Brennweite, und überhaupt so viele - und dann liest man " ich habe schon vier 50 er  🤪 ...)

Das Zitat werde ich meiner Frau zeigen, wenn sie wieder mal wegen meiner Aufrüstung aufbegehrt ....

🤔

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vor 12 Minuten schrieb DirkB:

Hm, noch nicht ganz. Bin noch am überlegen. 65 oder 50, das ist gerade die Frage 🤔

Üblicherweise ist das ja Geschmackssache, aber in dem Fall kommt noch der makrobedingte Größenunterschied ins Spiel. Ich würde jedenfalls das 65er nicht wählen, wenn ich kein Makro machen wollen würde, selbst wenn mir die Brennweite besser gefiele. 260 Gramm schwerer, drei Zentimeter länger, anderthalb Zentimeter dicker, das sind schon deutliche Unterschiede. 

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vor 2 Minuten schrieb Helios:

Üblicherweise ist das ja Geschmackssache, aber in dem Fall kommt noch der makrobedingte Größenunterschied ins Spiel. Ich würde jedenfalls das 65er nicht wählen, wenn ich kein Makro machen wollen würde, selbst wenn mir die Brennweite besser gefiele. 260 Gramm schwerer, drei Zentimeter länger, anderthalb Zentimeter dicker, das sind schon deutliche Unterschiede. 

Grundsätzlich hast du ja Recht, aber ich hucke im Urlaub ja auch das 200-600 an der A9 auf die Berge 😎

Keine Ahnung, ob die 300 Gramm das Kraut da noch fett machen 🤔

Und für Makros steckt ja auch noch die 6500 mit dem 90mm im Rucksack 😁

Aber ich denke, dass es trotzdem das 50er wird. 1 Objektiv pro Jahr habe ich mir als Grenze gesetzt.

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vor 29 Minuten schrieb DirkB:

Grundsätzlich hast du ja Recht, aber ich hucke im Urlaub ja auch das 200-600 an der A9 auf die Berge 😎

Aber doch nicht, weil du das Gewicht so geil findest, oder? Ich kann natürlich nur von mir sprechen, wenn es einen guten Grund gibt, dann habe ich kein Problem mit schwerer Ausrüstung. Ist der "gute Grund" aber nicht da, wie in dem Fall die Makroaufgabe, dann vermeide ich unnötige Hürden, weil sie mir langfristig auf die Nerven gehen. Das 65er ist ein tolles Objektiv, die Brennweite hat mir gut gefallen (noch besser hätten mir 75 mm gefallen, aber darauf werde ich wohl ewig warten dürfen), bloß ist es für mich, der nur gelegentlich Makros macht, unnötig schwer. Und der Unterschied zum 50er ist so enorm, dass ich mir das nicht antun würde. Vor allem, weil es mir mit manuellen Objektiven um den Genuss beim Photographieren geht, das Gewicht da also durchaus eine größere Rolle spielt als bei anderen Aufgaben. Und vor die Wahl gestellt, 65er oder 50er plus eine Tafel Schokolade und trotzdem noch leichter - ich wüsste, was ich mehr genießen kann. 😉

vor 29 Minuten schrieb DirkB:

Keine Ahnung, ob die 300 Gramm das Kraut da noch fett machen 🤔

Im Rucksack sicher nicht, an der Kamera schon eher, aber nimmst du immer alles mit? Oder willst du auch leicht unterwegs sein? 

bearbeitet von Helios
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Im Rucksack stecken die 200-600 an der A9, evtl. das Makro mit 90mm, noch ein oder zwei Festbrennweiten und in der Cosyspeed die RIV mit 28-75 oder 16-35 GM. Stativ, Sitzpolster, Thermosflasche, evtl die Rundfilter und bisschen was zum Wechseln und bei Bedarf ne kleine Regenjacke.

Mehr nicht 😁

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Nein, natürlich nicht. Aber so ungefähr, als wir im Urlaub auf die Aussichtsstelle über dem Königssee gestapft sind, oder mal hier in den Harz, Thüringer Wald oder so.

Das ist so wenn man Angst hat, etwas zu verpassen 🥴

Bei meinen hiesigen Ausflügen um die Ecke habe ich meist weniger dabei, da weiß ich ja, was mich erwartet. 

Mein Profilfoto ist übrigens auf der 16km-Runde um das Schloss Hohenzollern entstanden. Herrliche Strecke, wollen wir wiederholen, wenn wir in genau zwei Wochen auf Tour gehen. Sofern das Wetter passt. 

bearbeitet von DirkB
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In meinen Augen ist es hinsichtlich des Gewichts halt relevant, was die "leichteste" Situation ist, in der ein Objektiv zum Einsatz kommt. Bei mir wäre das durchaus auch mal nur eine Kamera und ein Objektiv, oder deutlich häufiger eine Kamera und zwei Objektive. Und da macht sich der Unterschied zwischen dem 50er und dem 65er sehr deutlich bemerkbar. Wenn du selbst im leichtesten Fall immer eine etwas mehr mitnimmst, spielt dieser Punkt eine untergeordnete Rolle. Da bleibt dann wirklich eher die Frage: Makro ja/nein (bei dir ja offensichtlich eher nein, wenn du das 90er hast und häufig mitnimmst), und eben 50 vs. 65 mm. Das ist schon ein deutlicher Unterschied, nicht ganz so extrem wie zwischen 35 und 50 mm, aber schon ein spürbar anderer Bildwinkel. 

PS: Ich drücke die Daumen, dass das Wetter passt. 🙂

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vor 1 Stunde schrieb Helios:

 

PS: Ich drücke die Daumen, dass das Wetter passt. 🙂

Danke, ich bin mir sicher, dass wir Wetter haben. Welches ist fast egal 😎

Nur bei Nebel und Nieselregen lassen wir diese Tour fallen. Das hatten wir voriges Jahr. 

bearbeitet von DirkB
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Am 17.1.2021 um 18:03 schrieb aidualk:

Schon bei 2.2 ist der Stern deutlich definiert. Bei Bl. 2.8 bekommt man in der Praxis dann keinen. Das Licht ist wieder rund (hier im Vergleich ist das Licht sehr dominant). Ja, bei 5.6 ist er 'brutal'. 😜

Das habe ich im Januar dieses Jahres in der Hamburger Speicherstadt dann auch ganz bewusst "brutal" genutzt (A7III, f/5.6, 25s, ISO 100):

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  • 1 month later...
Am 13.11.2021 um 20:12 schrieb Trisha:

Aufgefallen ist mir allerdings, dass ich ansonsten in Lightroom in der Regel kaum mehr zu tun habe, als bei der RAW-Konvertierung den passenden Weißabgleich zu wählen und bei Bedarf noch die Perspektivkorrektur durchzuführen. Ansonsten habe ich Farbe und Kontrast in Lightroom bisher nicht weiter verbessern können.

Hier mal zum Vergleich ein vor wenigen Stunden im Park aufgenommenes Foto, von dem ich hier die JPEG-Version direkt aus der Kamera genommen und lediglich für das Forum soweit verkleinert und komprimiert habe, dass es sich hier hochladen lässt. Ansonsten habe ich keinerlei Bearbeitung vorgenommen. Ob die noch durchzuführende Entwicklung aus dem RAW-Daten wirklich besser wird?

 

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  • 2 weeks later...
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  • 2 months later...

Bereits im Pflanzenthema als eher unspektakuläres Foto gezeigt, halte ich es hier dennoch erwähnenswert im Rahmen der Betrachtungen zum Objektiv. Das Bokeh im Rosenfeld ganz rechts hätte wohl jeder von einem Meyer-Görltz Trioplan erwartet, kam so für mich aus einem aktuellen Voigtländer-Objektiv dann aber doch ein wenig überraschend. Aufgenommen letzten Freitag mit Blende 6,3.
 

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Ein schönes Beispiel dafür, daß "Bokeh" in verschiedensten Ausprägungen existiert. Ein geringer Aufnahmeabstand und ein größerer Abstand zum Hintergrund forcieren Hintergrundunschärfe auch bei Blenden deutlich größer als 1,2.  Ich bin aber selbst öfter überrascht, was meine lichtschwachen Objektive da mitunter produzieren. Es käme auf den Versuch an, wenn man weniger stark abgeblendet hätte, ob die Bällchen dann nicht "zerplatzt"  wären.

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  • 3 months later...

So richtig künstlerisch wertvoll ist es nicht, muss aber jetzt einfach mal gezeigt werden! Ich lobe mich ja seltenst selbst, aber hier an der Donau stehend wollte ich die Barbuda einmal formatfüllend drauf haben. Rein aus Verdacht die 50mm gewählt, das Stativ aufstellen, ausrichten, fokussieren, Blende und Belichtung einstellen, Polfilter eindrehen und im Kopfe die Position ausrechnen, wo der Klotz in zwei Sekunden wohl sein wird. Und was soll ich sagen? 2 Sekunden können ganz schön lang werden, aber dann hat's gepasst 😎

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