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Kaufberatung 24/25mm und vieles mehr :)


Gast

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vor 28 Minuten schrieb Nobby1965:

Brauch' ich das doch? 

Naja, ich sag mal so: Brauchen nicht unbedingt, aber haben wollen ist schon so ein Thema. Es gibt, jedenfalls für mich, 2 Festbrennweiten die ich immer hatte, egal mit welchem System ich unterwegs war, und das ist 24mm und 135mm. Ob zu  analogen Canon und Minolta- Zeiten, oder später digital mit Canon, Olympus und Lumix, und aktuell eben mit meinen Fujis ( hier wegen 1,5- Crop halt 16 und 90mm) und natürlich auch dann mit Sony. Nobby das 135er hast du ja schon……….:classic_laugh: Es weihnachtet doch bald!😉

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vor 1 Minute schrieb leicanik:

24mm mag ich auch sehr, bezweifle allerdings, dass ich bei der Brennweite Blende 1,8 bräuchte. Freistellung mache ich lieber mit anderen Brennweiten, mit WW blende ich sowieso meist etwas ab. Dann wird's auch kleiner und preiswerter ...

Wenn man nur in der Mittagsonne seine Bilder macht, bin ich mit der Aussage einverstanden, aber geh mal mit einem schönen Weitwinkel-Objektiv in der früh einen Berg hoch, oder abends nochmal kurz in die City, da flucht man schon über Blenden von "nur" 1.8 😉

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vor 3 Minuten schrieb FotoMats:

... aber geh mal mit einem schönen Weitwinkel-Objektiv in der früh einen Berg hoch, oder abends nochmal kurz in die City, da flucht man schon über Blenden von "nur" 1.8 😉

Das ist ein ziemlicher Volltreffer auf meinen Nerv und hilft mir wirklich gut weiter. 

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Hallo Kinners, 

Ich habe das Team schon mal gebeten diverse Beiträge aus dem Sony FE 24mm GM Thread hierher zu ziehen. Das wird sonst zu dolle im eigentlichen Bilderthread. Also bitte hier weitermachen damit. 

Wie ihr aber gelesen habt, ich habe das Gefühl, dass ich eine Lücke bei den Festbrennweiten zwischen meinem Sony FE 20mm G und dem Sigma 35mm DG DN habe, seit mein 28mm verkauft ist. 

Aber dann lieber 24/25mm, ich schreibe bewusst die 25mm dazu wegen des Batis. 

Was will ich eigentlich? Ich will eine eierlegende Wollmilchsau die sowohl draußen als auch drinnen (Kirchen bspw.) und auch wenn's dunkler ist meine Motive in Landschaft, Stadt (Architektur), Dämmerungs- u. Nachtaufnahmen für mich geeignet ist und die mich nicht vor unüberwindbare technische Herausforderungen stellt. Manche Kommentare zum GM wegen der f1.4 machen mir schon wieder Angst und ich fürchte da würde ich alles falsch machen mit. 

Ich bin mir auch nicht mal sicher ob es wirklich AF haben muss, oder auch ein nettes MF (Loxia, Voigtländer wenn es das in der BW gibt) werden darf, für das was ich ablichte. Obwohl ich denke AF wäre schon fein, manchmal ärgert mich ja auch das Licht beim manuell fokussieren. 

Ich sag' schon mal danke für alles was ihr dazu sagen wollt/könnt und noch mehr, dass ihr fleißig zur weiteren Unsicherheit beitragt, was es denn letztlich werden soll 😁

EDIT: Voigtländer, Sie sind raus. 

bearbeitet von Nobby1965
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Mittlerweile gibt es sogar einige 24er 🙂 

sehr klein Sigma F3.5

sehr günstig Samyang F1.8

beste BQ Sony GM

irgendwo dazwischen noch das Sigma F2  

 

ich hab das Samyang. P/L super, aber wer eine hochwertige Haptik will ist da ganz falsch. Sonnensterne sind auch nicht schön. Ansonsten aber scharf, klein und leicht  

 

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@Nobby1965, bei der bekannten hohen Qualität, drängt sich mir der Gedanke des 16 - 35 auf. Gem. deinem Wunsch "... Ich will eine eierlegende Wollmilchsau die sowohl draußen als auch drinnen ...". Auch wenn ich selber nicht ein Fan von Zooms bin, aber ich denke für deine Anforderung, gibt es kaum Alternativen. Ich fürchte mit einer Festbrennweite wirst Du immer wieder auf Grenzen und Einschränkungen stoßen. Gerade in Kirchen, Architektur, wenn man nicht ausreichend zurück weichen kann, wünscht man sich mehr Winkel. Was bleibt wäre dann die Frage der Lichtstärke, in Abhängigkeit wieviel Du ausgeben möchtest. 

Ich hatte das 24 1.4 GM und habe mich getrennt, mangels Nutzung. Gut gegenüber einem 35 er ist das spürbar weitwinkliger, aber auch mit dem 24 er habe ich mir in den wenigen Situationen, wo ich es genutzt habe, manchmal gewünscht mehr Weitwinkel zu haben. Auch wenn Du weitere WW besitzt, wird es lästig, immer wieder Objektive zu tauschen. Beim 2.8 oder 4.0 sehe ich das Problem der Lichtstärke weniger. Die heutzutage gute ISO Leistung und der Stabi ermöglichen auch längere Belichtungszeiten. Und irgendwann kommt immer ein Punkt, wo man auch mal ein Stativ braucht (Landschaft, schlechte Lichtverhältnisse z.Bsp.).

Auch wenn das Zoom etwas teurer ist, so denke ich doch, das es eine Anschaffung für viel Jahre wäre und es sich damit lohnt.

bearbeitet von KDKPHOTO
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Mit dem 16-35 meinst du natürlich das GM @KDKPHOTO Stimmt's? 

Das 16-35/f4 habe ich ja und das muss ich sagen nutze ich eigentlich mit am meisten, vor allem wenn es in der Stadt ist. Das ist mein Baby und mir würde es echt schwer fallen mich davon zu trennen. 

 

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vor einer Stunde schrieb Nobby1965:

Manche Kommentare zum GM wegen der f1.4 machen mir schon wieder Angst und ich fürchte da würde ich alles falsch machen mit. 

Wieso das denn? Das ist eines der besten Objektive im Sony Lineup. Würde ich immer wieder kaufen.

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vor 36 Minuten schrieb Absalom:

Mittlerweile gibt es sogar einige 24er 🙂 

sehr klein Sigma F3.5

sehr günstig Samyang F1.8

beste BQ Sony GM

irgendwo dazwischen noch das Sigma F2  

 

ich hab das Samyang. P/L super, aber wer eine hochwertige Haptik will ist da ganz falsch. Sonnensterne sind auch nicht schön. Ansonsten aber scharf, klein und leicht  

 

Ergänzung: Das kleine Sony 2,8/24 gibt es auch noch.

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@Nobby1965, ich wusste nicht das Du das 16 - 35 hast. Wo stört es Dich denn? Oder wo sind die Grenzen?

Mach doch mal eines: Stelle doch mal fest welche Brennweite Du überwiegend mit dem 16 - 35 genutzt hast. Dann kommst Du der Wunschbrennweite näher. Und dabei zu sehen woran hat es gemangelt, wenn Du es nicht benutzt hast.

Ich will Dich wirklich nicht vom GAS abbringen - eigentlich doch. Wenn Dir die Lichtstärke 4.0 nicht reicht, würde ich auf ein Upgrade auf das 2.8 in Betracht ziehen und das 4.0 abgeben. Also Du hast das Zoom, warum nun eine FB? Und das bei deinen Anforderungen " ... Ich will eine eierlegende Wollmilchsau die sowohl draußen als auch drinnen..."

Glaubst Du das das 16 - 35 so viel schlechter ist bei 24 / 25 mm als eine FB? Und noch eine Nachfrage: Wie hoch wäre der Vermutete Nutzungsgrad einer FB ? Wie oft wirst Du es nehmen? Insbesondere da Du das Zoom hast und häufig nutzt.

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor einer Stunde schrieb Nobby1965:

Ich will eine eierlegende Wollmilchsau die sowohl draußen als auch drinnen (Kirchen bspw.) und auch wenn's dunkler ist meine Motive in Landschaft, Stadt (Architektur), Dämmerungs- u. Nachtaufnahmen für mich geeignet ist und die mich nicht vor unüberwindbare technische Herausforderungen stellt.

Bei diesen Anforderungen würde ich allerdings kein F2.8 kaufen.

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vor 5 Minuten schrieb Absalom:

Also sollte es lichtstark sein 🙂 

da bleibt nur das Sony, Samyang F1.8 und Sigma F2 übrig. 
 

das Sigma wäre mir für F2 zu groß/schwer. 

 

Warum ? Bei gezielter low light fotografie, die Nobby gelegentlich macht, darf man auch mal ein Stativ mitnehmen. Und um die max. Qualität bei der Aufnahme zu erhalten, sollte doch abgeblendet werden. So gesehen ist m.M.n. 2.8 auch mehr als ausreichend.

Ich verstehe so wie so nicht warum z.Bsp. immer max. offen fotografiert werden muss (s. Thread 50 1.2) , und nicht bei der max. Qualität. Ein offenblendiges Objektiv kann ja qualitativ weit offen gut sein, aber erst wenn es abgeblendet wird, zeigt es seine max. / beste Qualität.

bearbeitet von KDKPHOTO
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vor 7 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Warum ? Bei gezielter low light fotografie, die Nobby gelegentlich macht, darf man auch mal ein Stativ mitnehmen. Und um die max. Qualität bei der Aufnahme zu erhalten, sollte doch abgeblendet werden. So gesehen ist m.M.n. 2.8 auch mehr als ausreichend.

Ich verstehe so wie so nicht warum z.Bsp. immer max. offen fotografiert werden muss (s. Thread 50 1.2) , und nicht bei der max. Qualität. Ein offenblendiges Objektiv kann ja qualitativ weit offen gut sein, aber erst wenn es abgeblendet wird, zeigt es seine max. / beste Qualität.

Kirchen innen zu fotografieren ist eigentlich nicht mit Stativ möglich. 
bei F2.8 Festbrennweiten wäre ich eher beim Zoom. Flexibler und gleich lichtstark. 
 

Will man freistellen oder hat Einschränkungen (kein Stativ etc,) ist man froh um Mehr Lichtstärke. 
 

dazu kann ich mit F1.X Linsen auch mit F8 Fotografieren. 
mit F2.8 Linsen aber nicht mit F1.4 🙂 

bearbeitet von Absalom
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vor 4 Minuten schrieb Absalom:

Kirchen innen zu fotografieren ist eigentlich nicht mit Stativ möglich. 

Bei manchen Kirchen, aber längst nicht bei allen. Ich habe übrigens einige handgehaltene Kirchenbilder sogar mit dem 4/24-105 gemacht, das geht überraschend gut. Ich will niemandem die höhere Lichtstärke "madig machen", nur ein wenig warnen: ich habe schon oft gedacht, mit größerer Blendenöffnung wäre ich aus dem Schneider, und musste dann doch in der konkreten Situation feststellen, dass ich dauernd etwas abblendete, um genügend Schärfentiefe zu erreichen. So lande ich dann doch sehr oft zumindest bei 2,8.

bearbeitet von leicanik
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@Absalom, ich tendiere ja stark zum 16 - 35 2.8. Mit einem Einbein geht es nicht nur auf Bundes Bahnhöfen, sondern auch in Kirchen. Und was nützen 24 mm 1.4, wenn der Weitwinkel nicht ausreicht. Daher mein Rat zum 16 -35 2.8. Es erfüllt Nobby's Anforderungen und es ist flexibel in der Brennweite.

Da er ja das 4.0 Zoom hat, häufig nutzt, er hat ja wohl auch weitere FB, geht die unsägliche Tauscherei los. Ständig Objektive zu wechseln ist auch nicht erbaulich. Und es bleibt die Frage der Nutzung, wie ich schon schrieb. Wie oft kommt man in Grenzbereiche, wo das Zoom nicht reicht?

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vor 4 Minuten schrieb KDKPHOTO:

Ich verstehe so wie so nicht warum z.Bsp. immer max. offen fotografiert werden muss (s. Thread 50 1.2) , und nicht bei der max. Qualität.

Sorry, aber das sind leider noch die alten Relikte verganger Zeiten... Mein 35mm 1.4GM ist offenblendig schon so scharf wie das 35mm 1.8 bei Blende 5.6 vielleicht war. Selbst auf Hochzeiten (wenn das Brautpaar auf gleicher Höhe steht) ist nun offenblendiges Fotografieren samt Traumbokeh möglich - die Zeiten der unscharfen Scherben sind längst vorbei. Aber klar, möchte ich natürlich die reine Tiefenschärfe haben, blendet man natürlich auch noch ab, wobei da mittlerweile der Sweetspot auch nur noch bei F4 - 5.6 liegt und nicht so wie früher bei Blende 8-11. Und bitte solche 1.600€ - 2.300€ teuren Fesbrenner auch nicht immer nur auf ihre reine Lichtstärke reduzieren, diese absoluten High-End-Gläser und Techniken werden sicher nicht in den günstigen 1.8er Optiken verbaut. Und Stativempfelhungen für die Kirche...rly?

 

 

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@FotoMats Ich habe auch das 35 1.4 GM und ja es ist offen gut, aber erst ab f 3. spielt es seine ware Stärke aus. Und ja, offen kann ein Stilmittel sein, auch in einigen Situationen notwendig, aber nicht überwiegend. Und so sind es nicht alte Relikte, sondern Qualitative Anforderungen. 

Ich habe ja geäußert, das oftmals nur weil ein Objektiv 1.2 oder 1.4 leistet, gemeint wird, man muss nun weitgehend offen fotografieren. Wenn man sich die Bilderthreads ansieht, werden meistens max. offenblendige Fotos gezeigt. Gut zur Betrachtung eines Bokeh's trägt es bei, aber nicht zur tatsächlich maximalen Leistungsbeurteilung eines Objektives. Anscheinend denke viele : Nun habe ich 1.4, also nutze ich meistens 1.4 und das ist schlichtweg unsinnig.

Nachtrag: Du führtest an "Und Stativempfelhungen für die Kirche...rly?". Was machen denn die Mittelformatfotografen in der Kirche? Meistens mit Stativ. Und Nobby's Anforderung war Kirchen innen und nicht Hochzeitsfotografie (hier magst Du z.T. recht haben).

bearbeitet von KDKPHOTO
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