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Jetzt geht's los. Mein neuer Laptop ist da und dieses oder nächstes WE wird der mit freundlicher Unterstützung fertig gemacht. Allerdings habe ich bisher einen Workflow, der ein wenig an die Steinzeit erinnern könnte. Und weil Lesen ja auch Spaß machen soll, gebe ich den einmal auszugsweise wieder.

Die Bilder (nur noch RAW) kommen über die Karte in den Laptop und werden im Explorer kopiert. Alle Bilder tageweise, dass ich sie besser zuordnen kann. Meine Ordnerstruktur ist auch ganz einfach:

2021
   2021.01
      2021.01.01 (Also Bilder die am 01.01. gemacht wurden, dahinter steht dann noch das jeweilige Stichwort)

Dann laufen auf Empfehlung von @Octane die Bilder durch XnView, bei dem jedes Bild einen neuen Namen bekommt. Damit hat ein heute gemachtes Bild den Dateinamen 2021.12.03 - Zeit und Stichwort. Das finde ich auch praktisch, da die Smartphonebilder meiner Reisebegleitung ebenfalls mit Datum im Namen beginnen.

Und jetzt wird es lustiger.
Zum Bearbeiten öffne ich LRC und importiere den Ordner, den ich bearbeiten möchte. Ich schaue mir Bild für Bild an, passende werden bearbeitet und exportiert. Diese landen dann immer in dem Ordner, aus dem sie kommen. So finde ich sie schnell wieder und kopiere die aufs Tablet. Das ist zum Anschauen auf dem Sofa schöner. Und kleiner. Wenn der Ordner "abgearbeitet" ist, werden alle Bilder aus LRC entfernt! Ja, ich weiß, ist unnötig. Aber Anfangs dachte ich immer, dass ich meine Bilder im Explorer UND im LR habe und deswegen mein Speicher schneller voll wird.
Und dann kommt der nächste Ordner dran. Einmal importieren, bearbeiten, löschen.

Nun habe ich ab und zu auch einmal gelesen und versucht zu verstehen, wie es besser gehen könnte. Ich würde die Bilder nach wie vor in den Explorer kopieren und von dort in LRC importieren, nachdem sie in XnView umgetauft wurden. Noch nie genutzt würde ich dann passend einen Katalog "2021" erstellen, in dem alle Bilder aus 2021 sind. Und nach dem Bearbeiten belasse ich zukünftig die Fotos in LR und könnte irgendwann einmal etwas finden, wenn ich weiß, wonach ich suchen muss. Setzt aber voraus, dass ich vor dem Export Stichwörter und/oder Sternchen vergebe.

Nun kommen die Fragen.

Ich habe 2019 (wieder) angefangen mit fotografieren und seitdem wird meine jährliche Datenmenge komischerweise immer größer. Also habe ich irgendwann angefangen, alle Bilder aus dem Vorjahr auf eine externe Festplatte zu verschieben. Mache ich das in 2022 auch, findet LR aber höchst wahrscheinlich die Bilder aus 2021 nicht mehr. Ich denke, dass einfach nur das Anschließen der entsprechenden Platte an den Rechner nicht ausreichen wird. Wie löst ihr dieses Problem?

Wenn ich dann am neuen Rechner alles eingerichtet habe, würde ich gleich drei Kataloge anlegen:
- 2020 und früher
- 2021
- 2022
Findet LR ein Foto, welches ich 2021 mit dem Stichwort "Haubentaucher" versehen habe auch in 2025 wieder, wenn ich nach "Haubentaucher" suche? Das Foto ist ja dann auf der externen Platte.

Wenn ich irgendwann mit der A9II unterwegs bin, habe ich meist das 200-600 oder das 100-400 dran. Normalerweise ist dann Serienbild eingestellt und sollte sich etwas spannendes zeigen, wird losgeknippst. Klar, dass dann ein Haubentaucher nicht nur einmal in LR landet. Löscht ihr dann alle Bilder, die jetzt im Moment nicht interessant sind komplett? Irgendwie hätte ich da Angst, das ich was lösche, was mir in 275 Jahren vielleicht gefallen könnte. Obwohl ich mir sicher bin, dass ich die nie wieder anschaue. Aber Fotos, die wir/ich früher mit der ollen EOS1100 gemacht haben, sind seit der Verwendung von LR auch schöner anzuschauen. Oder macht es Sinn, das über die Bewertungen zu regeln? Kein Stern=Schrott und löschen - 5 Sterne=Toll gemacht, Aufheben.

Also das mit dem Archivieren muss ich unbedingt noch angehen! Für Tipps und Anregungen bin ich sehr dankbar. In zwei Wochen ungefähr sollte es dann wohl losgehen.

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Warum benennst Du die Bilder nicht in LR um? Da kannst Du doch auch die Bilder nach Datum und Uhrzeit umbenennen. Habe ich früher auch immer gemacht, als ich LR noch eingesetzt habe. Zum Verschieben der Bilder auf eine externe Platte - auch das kannst Du m.W. in LR machen. Dadurch weiß LR automatisch, wo die Bilder liegen und erkennt die auch wieder, wenn die Platte mal wieder angesteckt ist.

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  1. SD Karte in den PC
  2. Alle Fotos in LrC importieren, LrC schiebt sie in einen Festplattenfolder Bilder/Event_Datum/ mit Filename Event_GenauesDatum_Zahl
  3. LrC entwickelt alle mit dem je nach Kamera unterschiedlichen Defaultpreset. Macht 100% Vorschauen
  4. Durch die Bilder durchgehen und löschen, was nicht passt
  5. Bilder beschneiden, nachbessern
  6. Ausgewählte nach flickr exportieren lassen mit Exportpreset (ich benutz flickr nur für die Fotoforen und habe dort keine Familienfotos)
  7. Ausgewählte als jpg in eine Folderstruktur exportieren die nur zum zeigen der jpg existiert und diese auch zu Hause im LAN auf allen Geräten sichtbar ist (Tablets, Fernseher, Synology)

6 und 7 sind fakultativ

bearbeitet von wasabi65
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vor 6 Stunden schrieb wasabi65:

LrC entwickelt alle mit dem je nach Kamera unterschiedlichen Defaultpreset. Macht 100% Vorschauen

Dieses Preset muss ich selbst erstellen oder macht es das automatisch? Ich war ja schon stolz wie Bolle, dass mein LR irgendwann von selbst die Objektivkorrektur und CA erledigt hat. 

In meinem LR-Buch habe ich gelesen, dass ich Smart-Vorschauen speichern kann, LR bearbeitet die dann wohl genau wie die RAW-Datei und damit wird meine Festplatte nicht so schnell voll. Also Dateien auf die externe Platte, dann in LR importieren, Smartvorschau erstellen und dann nach und nach bearbeiten. Muss dann zum Export die externe Platte wieder dran? 

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vor 46 Minuten schrieb DirkB:

Dieses Preset muss ich selbst erstellen oder macht es das automatisch?

Guck Mal in deinem Buch, was Presets sind. Es gibt eine ganze Reihe schon in LrC drin. Du kannst aber selbst abspeichern. Zum Beispiel ein Foto mit der Autobelichtungsfunktion Entwickeln, dann noch vielleicht Klarheit und Struktur auf 10 setzen. Dies dann als eigenes Preset abspeichern. Das kannst du beim Import auswählen und damit die Fotos schon beim Import vorentwickeln.

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Hallo Dirk,

seit ich fast täglich mit der A1 unterwegs bin, habe ich meinen Workflow auch etwas angepasst. Neben Lightroom nutze ich auch den Imaging Edge Viewer von Sony, DxO Pure RAW und Topaz Sharpen AI. Mit dem aktuellen Workflow kann ich die Bilder schneller sichten und habe mehr Zeit, die Top Shots zu bearbeiten. Mein Ablauf sieht wie folgt aus:

Wenn ich von der Fototour nach Hause komme, übertrage ich alle neuen Fotos per FTP in das Lightroom\Import Verzeichnis, die Triage mache ich aber erst mal mit dem Sony Imaging Edge Viewer. Dort kann man sich den Fokuspunkt anzeigen lassen und für eine erste Sichtung ist das sehr nützlich. 

Im Imaging Edge Viewer gehe ich erstmal Bild für Bild durch und bewerte sie nach folgenden Kriterien:

Keinen Stern: Foto kann gelöscht werden
1 Stern: Foto kann ohne weitere Bearbeitung archiviert werden
2 Sterne: Foto wird in Lightroom bearbeitet
3 Sterne: Foto wird vor der Verarbeitung mit Lightroom per PureRAW optimiert

Noch im Imaging Edge Viewer filtere ich erst mal alle 0-Sterne Fotos und lösche sie. Dann schiebe ich alle 1-Sterne Fotos in ein Archiv-Verzeichnis auf die NAS. Als nächstes verschiebe ich alle 3-Sterne Fotos aus dem Lightroom\Import Verzeichnis ins Unterverzeichnis Lightroom\Import\DxO zur Bearbeitung durch DxO PureRaw. In der Regel habe ich nach einer Fototour nur eine Handvoll 3 Sterne Bilder, die überwiegende Mehrheit bekommen 2 Sterne.

Dann schliesse ich den Sony IEV und starte DxO PureRAW und verarbeite die 3-Sterne Files im Verzeichnis Lightroom\Import\DxO. Der Output geht direkt ins übergeordnete Lightroom\Import Verzeichnis. 

Als nächstes starte ich Lightroom und importiere alle Bilder im Lightroom\Import Verzeichnis, also die 2-Sterne und die 3-Sterne Bilder (ARW + DNG). Beim Import wende ich verschiedenen Optionen (mein persönliches Preset) an und dann geht's an die Verarbeitung. In Lightroom entscheide ich dann, ob ich bei den Doubletten das DNG File oder das Original ARW behalte. Meist läuft es auf's DNG hinaus, weil das wirklich sensationell entrauscht und bereits das RAW wesentlich verbessert. Wenn mir das DxO Schärfen jedoch zu stark erscheint, schicke ich das ARW über das PlugIn zu Topaz Sharpen AI, dort kann man die Stärke des Entrauschens wie auch des Schärfens separat einstellen und so das Bild beeinflussen, wie man es vom Fotografieren in Erinnerung hat. Gefällt mir das Topaz Bild besser als das DNG File, wird letzteres gelöscht und das Original ARW und das Topaz Bild bleiben auf dem Rechner. Die Mehrheit der Bilder, also alle 2 Sternen Bilder werden mit den Lightroom Tools bearbeitet. Dort nutze ich natürlich oft die Synchronisieren Funktion für Fotos, die in etwa die gleichen Ausgangsbedingungen haben. Das verkürzt die Bearbeitungszeit wesentlich.

Im letzten Schritt werden dann die Files aus dem Import Verzeichnis in den endgültigen Lightroom Ordner verschoben bis das Import Verzeichnis wieder leer ist. 

Bei der Ablage fahre ich dreigleisig mit 3 Hauptordnern. Ich habe einen Ordner Wildlife, in den alle Wildlife Aufnahmen in Unterordner abgelegt werden (Säugetiere / Vögel / Insekten, darunter eine für mich logische Ablagestruktur, z.B: Vögel - Greifvögel - Falken oder Vögel - Limikolen - Bekassinen). Parallel dazu habe ich eine Ordnerstruktur nach Datum, also z.B. 2021. Dort kommen dann alle Fotos rein, die ich zeitlich eingeordnet haben möchte (Urlaube, Feste, Events aller Art), was dann in etwa so aussieht: 2021 - 20210905-Graubünden oder 2021 - 20210530-Lüdernalp ... und als dritten Hauptordner gibt es den Ordner Diverses. Dort gibt's dann die Unterordner Landscape, People, Street, Flora, Experimente, Verkaufsfotos ... also auch alles Fotos, bei denen es wie bei den Wildlife Fotos nicht auf das Datum ankommt.

Tönt jetzt alles etwas kompliziert, passt aber vom Ablauf her sehr gut und hat sich in den letzten Wochen bei mir bewährt.

Nachtrag zu den 1 Sterne Bildern im NAS Archiv: Es wäre schön, ein Programm zu haben, das ARW nach eigenen Wünschen verkleinern kann. Viele der 1 Sterne Bilder hätten problemlos im APS-C Modus mit 26MP fotografiert werden und als 26MP ARW gespeichert werden können. Mir ist aber kein Programm bekannt, das ARWs verkleinern und speichern kann. Es geht mir wohlgemerkt nicht primär um die Verkleinerung des Files per se, sondern um die Speicherung des wesentlichen Teils eines Fotos. Gerade bei der Wildlife Fotografie hat man immer sehr viel 'drumrum', was man eigentlich nicht mit archivieren müsste ... aber eben, wegschneiden geht nicht, ohne dass man sich den Vorteil, das Bild jederzeit mit allen Möglichkeiten bearbeiten zu können, vergibt.

 

bearbeitet von hpk
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vor 55 Minuten schrieb hpk:

.... Sony Imaging Edge Viewer. Dort kann man sich den Fokuspunkt anzeigen lassen und für eine erste Sichtung ist das sehr nützlich.

Dieses Detail interessiert mich, ich bekomme den Fokuspunkt einfach nicht angezeigt.

Es gibt ein Icon "FokusrahmenAnz", da tut sich aber nichts. Das Ganze unter Windows und für die A7R2/A6500/A6600.
 

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Das geht mit den älteren Kameras nicht, das kann ich erst mit der A1, bei Bildern der A7RIII ging das auch noch nicht.
Gehe mal davon aus, dass das bei der A7IV und allen folgenden Kameras funktionieren wird.

Aber ich würde IEV auch ohne die Fokusanzeige trotzdem verwenden. Das Bewerten geht wesentlich schneller als in Lightroom und vor allem, die gelöschten und archivierten Bilder muss man gar nicht erst in Lightroom importieren ... Wenn ich einen Tag lang draussen bin, kann es sein, dass ich Hunderte von Bildern habe, die ich triagieren muss. Und die alle erstmal in Lightroom importieren mit Erstellen der Vorschaubilder ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll. Die Stärken von Lightroom sind die Bildbearbeitung und das Verwalten der Bilder, aber zum ersten Bewerten, welche Bilder ich löschen, ohne Bearbeitung archivieren oder aktiv bearbeiten will, eignet sich für mich IEV besser. Schon das Springen von einem Bild zum nächsten geht damit schneller als in Lightroom und für's Bewerten springe ich oft vorwärts / rückwärts, schaue mir Details an, im Zweifelsfalle kann auch mal der Fokusrahmen den Entscheid beeinflussen. 

bearbeitet von hpk
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vor 2 Stunden schrieb kk7:

@DirkB Ein Tipp noch für die Benennung der Dateien - würde ich noch um eine fortlaufende Nummer ergänzen. Wenn mehrere Bilder zur gleichen Zeit gemacht wurden fehlt es ansonsten an der Unterscheidung.

Klar macht das Sinn. In XnView wird das auch gemacht. Wenn um 09:15 Uhr und 12 Sekunden 20 Bilder einer rasenden Weinbergschnecke gemacht werden, hat am Ende ab dem zweiten Bild dieser Sekunde jedes Bild eine neue fortlaufende Nummer. 

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Wenn ich LR nutzen würde = Katalogimport, dann kann man sich alles sparen, was DirkB so "bedrückt".
Das Katalogisieren und vor allem das Verstichworten ist aber richtig viel Arbeit, die mir z.B. keinen Spaß macht.

Ich kopiere meine Fotos von der Karte auf die Festpaltte und packe sie in ein, über die Jahre entwickeltes, filebasierendes System .
Was ich damit nicht kann, ist ein Foto unterhalb meiner Ordnerstruktur finden.
Damit kann ich leben, aber alles andere wäre mir zu aufwändig und LR mag ich u.a. wegen des Katalogzwangs auch nicht.
Richtig perfekt und final zufriedenstellend ist meine Vorgehensweise aber nicht.

 

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vor 11 Stunden schrieb wasabi65:

in der Tat

Also arbeitest du mit jpg ooc? Weil mit raws hättest du so noch keine Entwicklung. 

Nein, ich mache nur RAW.
Ich kopiere die RAWs von der Karte auf den PC in einen Temp Ordner, sortiere Teile aus und der Rest wird in die finalen Zielordner gepackt.
Entwicket wird dann später bei Bedarf.

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Sodele,

alles installiert und auch gleich einmal ausprobiert. Zwischen den Feiertagen denke ich, dass ich mal etwas tiefer einsteige.

Der Ablauf sollte dann so aussehen:
Bilder auf die Festplatte kopieren
In XnView umbenennen
   evtl in Sony Imaging Edge Viewer bewerten und sortieren, Müll gleich löschen
Die Bilder die es nötig haben in DxO bearbeiten
Alles in LRC bearbeiten

Stellt sich nur noch eine Frage: ich habe beim ausprobieren ein Bild im Sony Imaging Edge Viewer bewertet, aber diese Bewertung nirgends mehr gesehen. Kann es sein, dass das nur bei mir nicht funktioniert oder bekomme ich es mal wieder nicht gewuppt? Auf jeden Fall ist dieses DxO sensationell! Ich habe ein total verrauschtes Feldschwirlfoto einmal mit und ohne DxO bearbeitet und sogar meine trüben Auge haben einen gigantischen Unterschied bemerkt.

Und wahrscheinlich funzt das mit dem Fokusrahmen bei A9II und A7 RIV noch nicht, oder?

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Das mit der Bewertung funktioniert nur, wenn du es zuerst im Sony Viewer machst. 
Also Bild aus Kamera auf den PC übertragen, in Sony Viewer die Sterne Bewertung machen (mit den Tasten 1-5).
Diese Bewertung wird anschliessend beim Import in Lightroom übernommen.

Weitere, nachträgliche Änderungen bleiben lokal. Wenn du später im Viewer oder in Lightroom Änderungen vornimmst, werden die nur im Viewer oder in Lightroom aktiv.
Die initiale Bewertung im Viewer wird nur beim Import-Vorgang übernommen. 

 

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vor einer Stunde schrieb DirkB:

In XnView umbenennen
   evtl in Sony Imaging Edge Viewer bewerten und sortieren, Müll gleich löschen
Die Bilder die es nötig haben in DxO bearbeiten
Alles in LRC bearbeiten

Wie schon beschrieben, betreibst du da doppelmoppel…Selbst in Dxo und LrC kann man Fotos löschen oder bewerten…

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