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Shimoda Explore V2 Reihe


Gast

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Am 18.11.2021 um 06:05 schrieb DirkB:

Oh, da wäre in meinem Rucksack Zickenkrieg. Sigma, Tamron, Voigtländer und Batis würden sich ausgegrenzt fühlen 😁

Ich habe angeregt von den gezeigten Labels etwas entworfen, was für mich passen würde. Habe dabei noch eine Farbkodierung vorgenommen.

Das Layout ist Größe 20x30cm und kann maßstäblich auf matte Klebefolie gedruckt werden. Jedes Label hat im Layout 50mm Durchmesser und würde mit einem runden Locheisen auf 45mm reduziert. Wie beim Plätzchen ausstechen etwa.

 

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vor 7 Stunden schrieb Gaenzlich:

Ganz besonders gefällt mir der Aufkleber für das FE 24-70 GM-II. Bist du ein Wissender, Hellseher oder nur vom GAS befallen? 😃

Im 8. Jahr mit FE habe ich meine Objektive so weit gefunden. Lange waren lichtstarke Weitwinkel-Festbrennweiten für meine Available Light Fotografie und die längeren Teles ein Thema - gefühlt eine scheinbar endlose Geschichte. In den letzten Jahren hat sich das Dilemma mit großartigen Produkteinführungen bei Sony für mich in Wohlgefallen aufgelöst.

Das einzige Thema, das mir geblieben ist, ist ein Standard-Zoom. Was ich in der Entwicklung hatte - von Kit über Zeiss zu Tamron-Zoom und Sony 24-105 - hat mich alles nicht begeistert. Über die Jahre gingen diese Objektive so wie zu mir kamen auch wieder in den Verkauf. Meine große Hoffnung ist das im Rumors Stadium befindliche 2.8/24-70 GM II. Gedanklich ist damit dann mein Systemumzug nach fast zehn Jahren schon abgeschlossen. Nach den jüngsten GM Einführungen, bin ich guter Dinge, dass das 24 70 GMII ein großer Wurf wird und schon mal das Label für den Objektivdeckel entworfen 🙂.

bearbeitet von rororo
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Oh je! Wenn man von den letzten acht die Namen nicht mehr weiß, hat man wohl zu viel 😁

Aber es ist eine gute Idee, würde mir persönlich aber nichts bringen, weil ich spätestens beim ersten Objektiv Wechsel alles durcheinander hätte. Der Deckel des neuen Objektivs an der Kamera steckt dann nämlich auf dem Objektiv, das in die Tasche gewandert ist. 

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vor 4 Stunden schrieb Nobby1965:

Da gibt es doch ein Sprichwort: "Entwerfe bei Zeit, dann hast du in der Not"... oder war das was anderes? 

Genau und mehr noch: ich komme sie erst gar nicht in Not 🙂.

Der Objektiv-Notstand aus ersten Zeit nach der A7R im Oktober 2013 ist aber auch ohne Standardzoom durchgestanden. In den Foren der Fotocommunity hatten die harten Jungs der DSLR-Fraktion noch über Jahre hartnäckig den Objektivmangel kritisiert und den baldigen Untergang von Sony Mirrorless heraufbeschworen. Gewiss waren die Anfangsjahre, was die Objektive anbelangt, nicht nur erbaulich. Ich hab mich nicht beirren lassen und mein Nikon-Ausrüstung bald abgegeben.

bearbeitet von rororo
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vor 46 Minuten schrieb DirkB:

Oh je! Wenn man von den letzten acht die Namen nicht mehr weiß, hat man wohl zu viel 😁

Die offenen Plätze werden nicht mehr mit Objektiven besetzt. Die nicht benötigten Plätze auf dem Bogen möchte ich mit Reserve-Labels für die meistgenutzen Objektive vollmachen.

vor 46 Minuten schrieb DirkB:

Aber es ist eine gute Idee, würde mir persönlich aber nichts bringen, weil ich spätestens beim ersten Objektiv Wechsel alles durcheinander hätte. Der Deckel des neuen Objektivs an der Kamera steckt dann nämlich auf dem Objektiv, das in die Tasche gewandert ist. 

Guter Punkt, ich hatte mir dazu schon Gedanken gemacht. Traditionell hatte ich auch Durcheinander in meinen Taschen und Rucksäcken. Das sollte nicht so bleiben und die konsequente Nutzung der Core Units bietet gute Möglichkeiten.

Es war mir zuletzt oft ein wenig lästig, wenn ich Objektive erst aus der Core Unit oder der Tasche ziehen musste, um festzustellen, welches es ist. Speziell das Batis 40 und 80 kann ich per Tastsinn nicht unterscheiden. Beispielsweise auch bei den GM-Weitwinkeln ist das in der Fotoaction so eine Sache.

So ging ich dazu über, dass an einem Fototag im Backpack alles seinen festen Platz hat in der Core Unit. Auch die abgenommene Bajonettkappe. Bei den Objektiven ergibt sich die Ordnung aufsteigend nach Brennweite in tageweise wechselnder Zusammenstellung. Hier hatte ich das mal für die Medium DSLR Core Unit aufgezeigt:

https://www.sonyalphaforum.de/topic/2977-shimoda-explore-v2-reihe/?do=findComment&comment=72407

Beim Objektivwechsel ist dann auch der Objektivdeckel des Vorgängers der Core Unit zu entnehmen. Ob sich das in der Praxis auch so bewährt, muss ich sehen. Ich habe Deinen Gedanken dazu aufgenommen.

bearbeitet von rororo
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Meinen Explore V2 35 habe ich am Montag in Betrieb genommen und täglich als Alltagsfotorucksack benutzt. Ich habe die Medium DSLR Core Unit angepasst und das 150-600 zu Hause gelassen. Aktuell ist es eh immer zu dunkel um nach der Arbeit noch Vögel zu knipsen. Ab Montag kommt dann wohl die 7IV mit statt der 7C.

Man merkt, dass die Explore Reihe für den etwas urbaneren Gebrauch gemacht wurde. Das Notebook kann ich bequem von oben über den hinteren Reissverschluss entnehmen und muss nicht die Rückenklappe dafür öffnen, wie bei den Action X Modellen (dort habe ich allerdings jeweils kein Notebook dabei).  Das Design ist unauffällig und man sieht dem Rucksack nicht an, dass teures Fotoequipment drin ist. Das finde ich noch wichtig.  Und noch wichtiger. Ich kann eine 1,5l Camelbak Flasche oder jede andere Trinkflasche ohne murksen in den  Flaschenhalter einschieben. Wenns sein muss auch zwei, weil es ja zwei Flaschenhalter gibt.

Das Notebookfach ist immer noch etwas knapp für mein privates 15 Zoll Asus Zenbook. Das 14 Zoll HP Probook passt hingegen locker rein und das ist wichtig, weil ich das hin und her schleppen muss.

 

bearbeitet von Octane
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vor 3 Stunden schrieb Octane:

Meinen Explore V2 35 habe ich am Montag in Betrieb genommen und täglich als Alltagsfotorucksack benutzt...

Man merkt, dass die Explore Reihe für den etwas urbaneren Gebrauch gemacht wurde. Das Notebook kann ich bequem von oben über den hinteren Reissverschluss entnehmen und muss nicht die Rückenklappe dafür öffnen, wie bei den Action X Modellen (dort habe ich allerdings jeweils kein Notebook dabei).  Das Design ist unauffällig und man sieht dem Rucksack nicht an, dass teures Fotoequipment drin ist. 

Ich war neulich ein letztes mal in der Firma, um mein Büro zu räumen. Ich hatte den Explore V2 35 dabei um zur Kamera, die ich dabei hatte noch ein paar Sachen von der Arbeit zu stopfen.

An der Pforte haben die Kollegen den Rucksack bestaunt und gefragt, ob ich vorhabe über Nacht zu bleiben. Für den Alltag schon sehr groß und in einer urbanen Umgebung schon auch auffällig. Ich meine kaum mehr oder weniger, als die Action X Pendants.

Habe gesehen, dass die Shimoda Serien Explore V2 und Action X jetzt auch bei Fachhändlern in Deutschland zu haben sind.

Die Preise für die Explore V2 Starter Kits reichen von 385-430 Euro. Das sind 120-140 Euro mehr als in der Kickstarter-Kampagne und eine Menge Holz für einen Rucksack.

https://www.augenblicke-eingefangen.de/mehr.../unterwegs/fotorucksaecke-zubehoer/rucksack/?p=2&o=1&n=12

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vor 5 Stunden schrieb rororo:

An der Pforte haben die Kollegen den Rucksack bestaunt und gefragt, ob ich vorhabe über Nacht zu bleiben.

🤣 also sooo gross ist der nun wirklich nicht. Das wurde ich noch nie gefragt. 

vor 5 Stunden schrieb rororo:

Für den Alltag schon sehr groß und in einer urbanen Umgebung schon auch auffällig. Ich meine kaum mehr oder weniger, als die Action X Pendants.

Ansichtssache. In Schwarz ist der recht unauffällig finde ich.  Vorhin lief einer vor mir mit einem ziemlich grossen Rucksack der nach Ortlieb aussah. In weiss (!) grusel :classic_unsure:. DAS ist auffällig. 

vor 5 Stunden schrieb rororo:

Die Preise für die Explore V2 Starter Kits reichen von 385-430 Euro. Das sind 120-140 Euro mehr als in der Kickstarter-Kampagne und eine Menge Holz für einen Rucksack.

Ist auch deutlich teurer als in der Schweiz. Aber da kann der Händler nichts dafür.  Teuer sind die Shimodas auf jeden Fall aber das sind andere Fotorucksäcke von Nicht Mainstream Marken auch (Mindshift, Thinktank, F-Stop). 

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Am 25.11.2021 um 21:58 schrieb Octane:

Meinen Explore V2 35 habe ich am Montag in Betrieb genommen und täglich als Alltagsfotorucksack benutzt. ...

 

D. h. du hast den Compagnon Elements verkauft oder eingelagert zum Rest was du nicht mehr benutzt? Ich meine der schwarze Compagnon war doch dein Alltagsfotorucksack, oder? 

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Am 26.11.2021 um 07:04 schrieb Octane:

🤣 also sooo gross ist der nun wirklich nicht. Das wurde ich noch nie gefragt. 

Die kennen Dich nicht anders 😂

Ich hatte es im Herbst aber ausprobiert und den E35 mit Fotogerät, Stativ und allem was man für eine Nacht in der Natur braucht, bepackt. Schlafsack, Isomatte, Kleidung, Wasser, Kleinkram, Nahrung, alles drin. Das hat gepasst und ich hatte mich auf die Nacht unter Sternen gefreut. 

Vor Ort habe ich dann gelernt, dass an den Schutzhütten des Nationalpark zu übernachten nicht erlaubt ist. Ich habe mich daran gehalten und den Plan geändert. Erst am nächsten Morgen bin ich mit leichtem Gepäck ins Gelände aufgebrochen und habe die geplante Tour an einem Tag zurückgelegt. 

bearbeitet von rororo
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  • 7 months later...

Dieses  Video, wo Ian Millar die 20 wichtigsten Features der Explore V2 Reihe erklärt, habe ich erst kürzlich gesehen. Da merkt man auch, dass Praktiker am Werk waren und sich etwas dabei gedacht haben.  Ian Millar war ja mal Chefdesigner bei F-Stop. Seit er 2016 wegging scheint mir, dass von dort nicht mehr viel neues gekommen ist. Und es gibt keine vernünftigen Flaschenhalter dort. Bei Shimoda sind die perfekt gelöst. Ausser beim X70 sind die überall gross und unsichtbar verstaubar. Für mich eines der wichtigsten Features. Beim X70 gibt es grosse Reissverschlusstaschen dafür. Funktioniert ebensogut.

 

bearbeitet von Octane
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Den Explore V2 35 habe ich ja seit letztem November / Dezember im Einsatz. Er hat sich sehr gut bewährt. Ich finde er ist etwas dezenter gestylt als die Action X Reihe. Er ist praktisch und für das was ich damit transportiere ist er mehr als gross genug. Inzwischen ist keine Sony Ausrüstung mehr drin, sondern eine von Olympus / OM-System. Ich würde ihn jederzeit wieder kaufen.

Ich überlege sogar an einem Explore V2 25 rum für das kleine Besteck.

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Hallo Werni @Octane 

Du warst doch immer ein ziemlicher Verfechter der Rolltops, wenn ich mich nicht irre. Ich mag es auch mit dem separaten Abteil, weil man es je nach Bedarf mit wenig und mehr drin nutzen kann. Beim Explore hast du ja nur das auch separate Abteil, was dann mehr oder weniger fest ist von der Größe. Ist das dennoch o. K. vom Platz, unten mit den genialen Cubes für Kamera, Objektiven, Zubehör ist das ja auch gut gelöst. 

Und noch eine Frage, wenn ich darf. Wie sind die Tragegurte bei Shimoda, gut gepolstert? Ich habe bei allem was ich nutze immer das Problem an der Schulter wo es zu den Armen übergeht, das ist eine saublöde Druckstelle, weil da meist schlecht gepolstert ist oder -wahrscheinlicher- ich falsch konstruiert bin 😬

PS.: Shimodas scheinen momentan recht gut verfügbar zu sein, wenn ich mal so kurz google. 

 

bearbeitet von Nobby1965
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vor 34 Minuten schrieb Nobby1965:

Du warst doch immer ein ziemlicher Verfechter der Rolltops, wenn ich mich nicht irre.

Das bin ich immer noch. Ja die Explore Reihe hat das nicht und manchmal wäre es praktisch. Aber für meinen Einsatzzweck des Explore V2 35 reicht es (der  entspricht übrigens in der Grösse des Fotofachs einem Action X50). Ich habe mir jedoch tatsächlich überlegt einen zweiten Action X30 in schwarz (ich habe einen grünen) anstelle des Explore 35 V2 zu kaufen aber habe das  wieder verworfen. Die Explore Reihe sieht etwas zivilsierter aus und gefällt mir für den täglichen Einsatz im Büro besser. Zudem ist das Laptopfach grösser und das  brauche ich zwingend. Ich habe von den Action X Modellen ja inzwischen jede Grösse und ich habe mich wirklich darauf geachtet: ich nutze wirklich alle regelmässig (X70 mit der grössten  DV Core Unit wenn das 200-600 dabei ist, X50 habe ich nun oft in Städten und Zoos benutzt mit ziemlich viel Ausrüstung und der mittleren oder grossen DSLR Core Unit, X30 für Natur und Makro ohne 200-600 mit Sony oder Oly Ausrüstung, mit der mittleren mirrorless Core Unit). Für Streifzüge in der Natur finde ich das Rolltop auch wirklich super. Ich verstehe die Produktpositionierung von Shimoda auch nicht ganz. Die verkaufen auch die Explore Reihe als Abenteurerrucksack. Ich schaue die eher als Stadt und Reiserucksack an. So rein von der Aufmachung und vom Platz her. Aber natürlich sind die ebenso robust und durchdacht wie die Action X Modelle. Die Ausstattung ist auch gleich oder  besser, weil die Regenhülle inklusive ist.

vor 34 Minuten schrieb Nobby1965:

Und noch eine Frage, wenn ich darf. Wie sind die Tragegurte bei Shimoda, gut gepolstert?

Ja die sind sehr gut gepolstert und sie sind auch sehr breit und die Polsterung ist sehr lang. Und sie haben noch Taschen an den Gurten. Sehr, sehr praktisch. Es sind die bequemsten Rucksäcke, die ich bis jetzt getragen habe. Allerdings sind auch andere gut (Mindshift / Thinktank, Compagnon). Shimoda ist halt, meiner Meinung nach, noch etwas besser.
Die Gurte sind übrigens austauschbar. Es gibt  auch spezielle für Frauen. Ian Millar nutzt den zum Radfahren (er ist eindeutig männlich 😁).

vor 34 Minuten schrieb Nobby1965:

PS.: Shimodas scheinen momentan recht gut verfügbar zu sein, wenn ich mal so kurz google. 

Wie es in DE ist weiss ich nicht aber hier in der Schweiz sind sie tatsächlich gut verfügbar. Nicht alle in jeder Farbe und es sind nicht alle Core Units lieferbar aber im grossen und ganzen kriegt man seinen  Shimoda wenn man einen will.

bearbeitet von Octane
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Wer nur einen einzigen Shimoda kaufen will und den möglichst universell nutzen will, der ist für eine spiegellose Ausrüstung ohne superlange Teles vermutlich mit dem Action X30 in schwarz am besten bedient, weil der alles kann. Man fällt damit auch in einer Stadt nicht sonderlich auf. Rolltop ist dann dabei und kann bei Bedarf genutzt werden. Nur das  Notebook sollte dann nicht riesig sein. Inzwischen gibt es  auch eine grosse mirrorless Core Unit (besorge ich mir vermutlich noch aber die ist aktuell nicht lieferbar hier).

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vor einer Stunde schrieb Octane:

Wer nur einen einzigen Shimoda kaufen will und den möglichst universell nutzen will, der ist für eine spiegellose Ausrüstung ohne superlange Teles vermutlich mit dem Action X30 in schwarz am besten bedient, weil der alles kann. Man fällt damit auch in einer Stadt nicht sonderlich auf. Rolltop ist dann dabei und kann bei Bedarf genutzt werden. Nur das  Notebook sollte dann nicht riesig sein. Inzwischen gibt es  auch eine grosse mirrorless Core Unit (besorge ich mir vermutlich noch aber die ist aktuell nicht lieferbar hier).

die habe ich und die ist sehr empfehlenswert, und das stimmt, der action x30 ist der universellste , gerade mit zwei core units der medium und der large, wer wenig Fotoausrüstung mal mitnimmt, aber viel Verpflegung und Bekleidung, ist mit der small dslr unit ( die passt ) dann auch gut bedient, wirklich sehr guter Rucksack, auch oder gerade das Tragesystem in hervorragend und sehr individuell anpassbar. 

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vor 1 Stunde schrieb Octane:

Das bin ich immer noch. Ja die Explore Reihe hat das nicht und manchmal wäre es praktisch. Aber für meinen Einsatzzweck des Explore V2 35 reicht es (der  entspricht übrigens in der Grösse des Fotofachs einem Action X50). Ich habe mir jedoch tatsächlich überlegt einen zweiten Action X30 in schwarz (ich habe einen grünen) anstelle des Explore 35 V2 zu kaufen aber habe das  wieder verworfen. Die Explore Reihe sieht etwas zivilsierter aus und gefällt mir für den täglichen Einsatz im Büro besser. Zudem ist das Laptopfach grösser und das  brauche ich zwingend. Ich habe von den Action X Modellen ja inzwischen jede Grösse und ich habe mich wirklich darauf geachtet: ich nutze wirklich alle regelmässig (X70 mit der grössten  DV Core Unit wenn das 200-600 dabei ist, X50 habe ich nun oft in Städten und Zoos benutzt mit ziemlich viel Ausrüstung und der mittleren oder grossen DSLR Core Unit, X30 für Natur und Makro ohne 200-600 mit Sony oder Oly Ausrüstung, mit der mittleren mirrorless Core Unit). Für Streifzüge in der Natur finde ich das Rolltop auch wirklich super. Ich verstehe die Produktpositionierung von Shimoda auch nicht ganz. Die verkaufen auch die Explore Reihe als Abenteurerrucksack. Ich schaue die eher als Stadt und Reiserucksack an. So rein von der Aufmachung und vom Platz her. Aber natürlich sind die ebenso robust und durchdacht wie die Action X Modelle. Die Ausstattung ist auch gleich oder  besser, weil die Regenhülle inklusive ist.

Ja die sind sehr gut gepolstert und sie sind auch sehr breit und die Polsterung ist sehr lang. Und sie haben noch Taschen an den Gurten. Sehr, sehr praktisch. Es sind die bequemsten Rucksäcke, die ich bis jetzt getragen habe. Allerdings sind auch andere gut (Mindshift / Thinktank, Compagnon). Shimoda ist halt, meiner Meinung nach, noch etwas besser.
Die Gurte sind übrigens austauschbar. Es gibt  auch spezielle für Frauen. Ian Millar nutzt den zum Radfahren (er ist eindeutig männlich 😁).

Wie es in DE ist weiss ich nicht aber hier in der Schweiz sind sie tatsächlich gut verfügbar. Nicht alle in jeder Farbe und es sind nicht alle Core Units lieferbar aber im grossen und ganzen kriegt man seinen  Shimoda wenn man einen will.

vielleicht hilft das, um die Produktpositionierung zu verstehen, oder generell die Unterschiede

 

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vor 3 Stunden schrieb Nobby1965:

Wie sind die Tragegurte bei Shimoda, gut gepolstert?

Habe gesehen, dass es im Zubehör noch den Gurttyp "plus" gibt, die stärker gepolstert sind. Es sind wohl diejenigen, die mit dem X70 standardmässig mitgeliefert werden. Die sind deutlich stärker gepolstert als die der kleineren Modelle. Wem also die Polsterung nicht reicht, kann einfach wechseln. Das ist ziemlich einmalig auf dem Markt.

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