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Erfahrungen und Bildbeispiele mit dem Tamron 35 - 150 F / 2 - 2,8 Di III VXD


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Habe heute ein paar Bilder von unserer Hündin in voller Action gemacht. Kamera war die A7IV und das Licht war eher Mäßig. Wenn die Kamera das Auge erkannt hat war der Focus bei ca. 80% der Bilder on Point, 10% im für mich noch akzeptablen Bereich und 10% Ausschuss. Damit liegt es auf dem selben Niveau wie das 70-180mm und ist für mich zufriedenstellend und wird bei mir das 70-180mm ersetzen, da ich den Brennweitenbereich interessanter finde.

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Hab das Bild nur etwas zugeschnitten und mit Topaz etwas Entrauscht.

bearbeitet von Patrick87
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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

Hallo zusammen. Ich bin seit ein paar Tagen auch stolzer Besitzer des Tammys und wollte mal fragen, ob ihr folgende Beobachtung bestätigen könnt: Wenn die Kamera ausgeschalten ist und ich Kamera und Objektiv vor und zurück neige/kippe, hört man ein Geräusch und man spürt auch, dass sich im Objektiv etwas bewegt. So, als ob die Linsen ein bisschen hin und her rutschen. Schalte ich die Kamera an, gibt es ein Geräusch, das dem des Fokussierens ähnelt und anschließend ist, wenn man Kamera und Objektiv vor und zurück neigt, nichts mehr zu hören. Es scheint, als ob dann die Linsen durch den Fokusmotor "festgehalten" würden. Könnt ihr das bestätigen? Bei der Fokussierung habe ich Ähnliches wie Patrick87 beobachtet. Gefühlt ist meine Quote sogar etwas schlechter, was die on-point-Bilder betrifft. Daher auch noch mal meine explizite Nachfrage, ob die Geräusche normal sind. Da könnte es ja einen Zusammenhang geben.

 

Viele Grüße

Dirk

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vor 2 Stunden schrieb DocFinebeaver:

Hallo zusammen. Ich bin seit ein paar Tagen auch stolzer Besitzer des Tammys und wollte mal fragen, ob ihr folgende Beobachtung bestätigen könnt: Wenn die Kamera ausgeschalten ist und ich Kamera und Objektiv vor und zurück neige/kippe, hört man ein Geräusch und man spürt auch, dass sich im Objektiv etwas bewegt. So, als ob die Linsen ein bisschen hin und her rutschen. Schalte ich die Kamera an, gibt es ein Geräusch, das dem des Fokussierens ähnelt und anschließend ist, wenn man Kamera und Objektiv vor und zurück neigt, nichts mehr zu hören. Es scheint, als ob dann die Linsen durch den Fokusmotor "festgehalten" würden. Könnt ihr das bestätigen? Bei der Fokussierung habe ich Ähnliches wie Patrick87 beobachtet. Gefühlt ist meine Quote sogar etwas schlechter, was die on-point-Bilder betrifft. Daher auch noch mal meine explizite Nachfrage, ob die Geräusche normal sind. Da könnte es ja einen Zusammenhang geben.

 

Viele Grüße

Dirk

Hallo Dirk,

habe mir gerade eine 7RIII, auf der das Tamron 35-150 gerade drauf ist, gegriffen und einen Hörtest gemacht. Folgendes Ergebnis: Einschalten, der Fokusmotor fährt kurz erst in die eine, dann die andere Richtung (hört sich zumindest für mich so an). Ausschalten: nach ca. 3 Sekunden hörst du einmal ganz kurz den Fokusmotor. Trefferquote (nutze es zur Landschafts- und Eisenbahnfotografie - ohne Augenfokus somit) bei ca. 98 %.

Grüße

Dirk

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Bin noch mal meine Bilder durchgegangen. Sowas lässt mir (bei dem Preis des Objektives!) dann doch keine Ruhe. 🙃 Meine Quoten hinsichtlich Treffersicherheit des Fokus sehen doch besser aus, als ursprünglich angenommen. Ca. 5% Ausschuss, 10% okay, 85% super. Dabei sind 90% meiner Bilder "People in Motion" (Kinder). Zum Teil auch in absolut widrigen Lichtsituationen. Das kann sich sehen lassen, würde ich sagen.

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vor 2 Stunden schrieb dikoolbu:

Hallo Dirk,

habe mir gerade eine 7RIII, auf der das Tamron 35-150 gerade drauf ist, gegriffen und einen Hörtest gemacht. Folgendes Ergebnis: Einschalten, der Fokusmotor fährt kurz erst in die eine, dann die andere Richtung (hört sich zumindest für mich so an). Ausschalten: nach ca. 3 Sekunden hörst du einmal ganz kurz den Fokusmotor. Trefferquote (nutze es zur Landschafts- und Eisenbahnfotografie - ohne Augenfokus somit) bei ca. 98 %.

Grüße

Dirk

Hast Du es mal im ausgeschaltenen Zustand nach vorn und hinten gekippt/geneigt? Hörst/spürst Du da was?

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  • 3 weeks later...

Dann will ich auch mal... Sony a7 III, Tammy @ 150mm, f5,6, ISO 125, 1/640 Sek.

vor Lightroom (nur RAW mit LR in JPEG "konvertiert"):

 

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bearbeitet von DocFinebeaver
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Und nun nach Lightroom, (immer noch: Sony a7 III, Tammy @ 150mm, f5,6, ISO 125, 1/640 Sek.)

 

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bearbeitet von DocFinebeaver
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Und ein drittes noch, dieses Mal gleich "nach Lightroom", Sony a7 III, Tammy @ 150mm, f5,6, ISO 160, 1/640 Sek.

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bearbeitet von DocFinebeaver
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Am 18.12.2022 um 13:51 schrieb HeubergRanch:

Ja, sicher kenne ich die Rasse. Sind meine Zuchtiere 😄

Es sind reinrassige Herdbuchg A Zwerg Zebus, ursprünglich aus Sri Lanka.

Nur mal so rein pragmatisch gefragt: sind das eher Kuschel- oder Nutztiere? 

Also dienen die eher der Sicht oder der Ernährung? Bei anderen Haustieren gibt es das ja, normale Karnickel werden oft gegessen, Zwerge eher nicht. 

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vor 5 Stunden schrieb DirkB:

Nur mal so rein pragmatisch gefragt: sind das eher Kuschel- oder Nutztiere? 

Also dienen die eher der Sicht oder der Ernährung? Bei anderen Haustieren gibt es das ja, normale Karnickel werden oft gegessen, Zwerge eher nicht. 

Man kann tatsächlich auf kit ihnen Kuscheln, vor allem bei den Bullen ist mir das wichtig. Denke der Text unserer FB Seite hat hier einige Infos:

 

 

Die Zwerg Zebus:

"Wechselweidehaltung, umweltfreundliche Landschaftspflege, nachhaltige Fleischproduktion mit naturnaher Haltung"
Nachdem wir uns Galloway, Angus usw...angesehen hatten, waren wir Anfang Juni bei Henning von Eifel-zwergzebu.de um uns ein erstes Bild von den Tieren zu machen. Was soll ich sagen (Siehe Video)?... nach 2 Minuten waren wir überzeugt davon, "Zwerg Zebus" für die oben genannten Projekte aufzunehmen. Deshalb sind wir Ende Juli für eine Nacht nach Thüringen zu Thomas vom Zwergzebus vom Lindenhof gefahren. Auch dort hat sich unser Bild für diese Tiere weiter bestätigt und unsere Entscheidung untermauert.
Das bedeutet für uns, dass es ab ende August/Anfang September eine Neuerung auf der Heuberg Ranch gibt. Die Zucht von Zwerg Zebus, zu den oben genannten Gründen.
Wir haben uns für einen bunt gemischte Herde aus Herbuch A Tieren, einem Stier und sechs Kühen entschieden, aus denen dann langfristig zwei Zuchtherden, eine Bullen und eine Kälberherde entstehen wird.
Falls jemand um den Heuberg (Münchweiler/Lohnsfeld/Winnweiler), an Landschaftspflege für Grundstücke interessiert ist, die schlecht maschinell zu bearbeiten sind oder auch andere Flächen, die auf eine ganz natürliche Weise gepflegt werden sollen, kann sich ab sofort bei uns melden...
Auch bieten wir ab 2021 schon die ersten Kälber zum Verkauf an.
Wir werden ebenso in den nächsten Monaten mit regionalen Restaurants Kontakt aufnehmen, um das Fleisch hier bei uns im Donnersbergkreis anzubieten.

Wechselweidehaltung?
Viele spezifische Parasiten einer Tierfamilie gehen im Verdauungstrakt der anderen zugrunde; auch sind die Fressgewohnheiten verschieden. Rinder bevorzugen eher lange Gräser und rupfen diese mit der Zunge ab, Pferde mögen kurzes Gras, das sie mit den Schneidezähnen bodennah weiden. Auch die Geschmäcker sind verschieden, weshalb die typischen Geilstellen einer Tierfamilie von der anderen teilweise beseitigt werden. Zwar kann eine derartige Wechselweide weder einen regelmäßigen Reinigungsschnitt noch Entwurmungen ersetzen, aber sie wirkt sich positiv aus.

Landschaftspflege?
Zwergzebus werden mehr und mehr  in der Landschaftspflege, z.B. bei stark verbuschten Flächen, in Steilhängen bis hin in Feuchtgebieten und Streuobstwiesen eingesetzt. Außerdem pflegen Zwergzebus grundsätzlich die Weiden, da die Verletzung der Grasnarbe durch Trittschäden auf ein Minimum begrenzt wird. Dabei sind sie bei der Futtersuche nicht wählerisch (sogar Ampfer, Disteln, Brennnesseln und Dornen werden gefressen). Der Flächenbedarf beträgt etwa 0,3 ha pro Mutterkuh. Zwergzebus eignen sich auch gut zur Nachbeweidung auf Pferdekoppeln.

Zebu Fleisch?
Das Zwergzebu cylonesischer Herkunft ist das kleinste Wildrind und hat ein ganz besonderes Fleisch. Auf Grund der wenigen in Deutschland gehaltenen reinrassigen Zwergzebus, ist es selten und wird unter Gastronomen als Delikatesse gehandelt.    
Das Genussfleisch vom Zwergzebu ist dunkler als Rindfleisch, sehr mager und bei richtiger Zubereitung sehr zart. Der unübertreffbare feine Geschmack, die feinfasrige durchwachsene Konsistenz machen dieses Fleisch zu einem zu einem kulinarischen Erlebnis.
Gourmets und Gastronomen sind schon seit Jahren auf diese Delikatesse aufmerksam geworden und zaubern daraus meisterhafte, einzigartige Gerichte. 
Das Fleisch des Zwergzebus hat einen hohen Muskelanteil, ist sehr cholesterin- und fettarm und ist mit keinem anderen Rindfleisch vergleichbar. Der Geschmack des Zwergzebufleisches ist ein Erlebnis für den Gaumen. Die Geschmacksrichtung ist eine Kombination aus einem jungen Rind und Wild, angehaucht von einem leichten, nussigen Pilzgeschmack.
(Quelle: www.zwergzebu.de/)

Aber was sind denn Zwerg Zebus?
Ursprünglich stammt das Zwergzebu aus Sri Lanka, dem früheren Ceylon, und aus dem südlichen Kaukasus. Das Zwergzebu ist eines der kleinsten Rinderrassen weltweit. Ende der 70er Jahre wurden sie in Baden-Württemberg auch außerhalb von Zoos privat gehalten. Im Jahre 1992 ist in Baden-Württemberg das erste Herdbuch (Zuchtstammbuch) für Zwergzebus in Deutschland eingerichtet worden. Das Zwergzebu gehört zur Familie der Buckelrinder (Zebu = Buckel).
Heute werden Zwergzebus vermehrt in der Landschaftspflege, z.B. bei stark verbuschten Flächen, in Steilhängen bis hin in Feuchtgebieten eingesetzt. Außerdem pflegen Zwergzebus grundsätzlich die Weiden, da die Verletzung der Grasnarbe durch Trittschäden auf ein Minimum begrenzt wird. Dabei sind sie bei der Futtersuche nicht wählerisch (sogar Ampfer, Disteln, Brennnesseln und Dornen werden gefressen). Der Flächenbedarf beträgt etwa 0,3 ha pro Mutterkuh. Zwergzebus eignen sich auch gut zur Nachbeweidung auf Pferdekoppeln.
Die Haltung des Zwergzebu ist einfach. Die Unterbringung kann ganzjährig mittels Offenstall erfolgen. Wichtig ist, dass drei Seiten des Stalls geschlossen sind. Die Tiere sind robust und benötigen keine zusätzliche tierärztliche Versorgung, selbst die Klauen der Tiere brauchen nicht durch Menschenhand gekürzt werden.
Das Zwergzebu ist in seinem Wesen im Vergleich zu anderen Rinderrassen einmalig. Grund hierfür ist die fehlende Überzüchtung, so ist der Urinstinkt der Wildrinder weitesgehend erhalten geblieben. Dies zeigt sich besonders in dem stark ausgeprägten Herdenverband. Auch passt hier die Aussage "Du dumme Kuh" nicht, die Tiere sind ausgesprochen intelligent.
Das Fleisch ist von besonderer Qualität und gilt in der Gourmet-Küche als Delikatesse. Es besticht durch seine feine Struktur und ein leichtes Wildaroma. Nicht zuletzt überzeugt es durch einen hohen Muskelanteil und geringem Cholesterin. Daher gilt das Fleisch der Zwergzebus als etwas ganz Besonderes! Das Fleisch des Buckels der Zebus ist reines sehr fettarmes Muskelfleisch und gilt als eine der teuersten Fleisch-Spezialitäten weltweit. 
(Quelle: https://www.eifel-zwergzebu.de/)

 

 

 

 

 

 

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