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a6400 oder a6600?


Gast

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Nach einem Wanderunfall brauche ich zunächst eine neue APS-C Kamera und werde irgendwann im Laufe 2020 wahrscheinlich noch das 16-55 f2.8 für Langzeitbelichtungen und Reisen mit viel Freihand-Knips-Einsatz bei allerlei Lichtverhältnissen anschaffen.

Jetzt bin ich ein wenig unsicher, ob ich anstelle der a6400 nicht doch die a6600 kaufen soll, weil das 16-55er ja offenbar keinen OSS hat! Leider hatte ich zuvor noch nie eine unstabilisierte Kombo und arbeite "im Alltag" praktisch nie mit kurzen Brennweiten. Ich kann daher kaum abschätzen, wie einschneidend eine fehlende Stabilisierung in so einem Fall wäre.

Gibt es hier Fotografen, die Erfahrung mit komplett unstabilisierten Kombos haben? Bis zu welcher Belichtungszeit könnt ihr sowas freihand ruhig halten? Würdet ihr es für klassisches Urlaubsgeknipse mit Innenaufnahmen von Schlössern und Kirchen, schlechten Wetterbedingungen usw. noch empfehlen?

 

Ich frage, weil ich mir die a6600 eigentlich nicht kaufen mag, falls nicht unbedingt nötig. Ich finde das Ding überteuert und  sie bringt mir in meinen Lieblingsdisziplinen Makro und Wildlife gegenüber der a6400 auch keine wirklich signifikanten Vorteile (die den Aufpreis rechtfertigten). Ich würde die 700 Franken Preisdifferenz zur a6400 eigentlich lieber an ein 70-350G zusätzlich nehmen. 🙄

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Freihand ohne Stabi — früher gab es die Faustformel Mindest-Belichtungszeit = Kehrwert der Brennweite (KB). Du müsstest aber den Cropfaktor mit berücksichtigen. Heute betrachtet man die Bilder kritischer, vergrößert schon mal am Bildschirm, daher wird meistens jetzt empfohlen, lieber nur den halben Kehrwert zu nehmen, also Zeit = 1/ 2x  Brennweite. Beispielsweise mit 50mm an APS-C wärst du dann bei einer Mindestzeit von 1/150 sec. Insofern könnte sich ein Stabi für Innenaufnahmen schon lohnen. Ein Stativ ist natürlich besser 😉 

Abgesehen davon hat die A6600 aber auch den viel besseren, größeren Akku. Das würde mich auch locken. Ob’s den Aufpreis wert ist, muß halt jeder selbst entscheiden. 

bearbeitet von leicanik
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vor 5 Stunden schrieb Midori:

Ich frage, weil ich mir die a6600 eigentlich nicht kaufen mag, falls nicht unbedingt nötig. Ich finde das Ding überteuert und  sie bringt mir in meinen Lieblingsdisziplinen Makro und Wildlife gegenüber der a6400 auch keine wirklich signifikanten Vorteile (die den Aufpreis rechtfertigten). Ich würde die 700 Franken Preisdifferenz zur a6400 eigentlich lieber an ein 70-350G zusätzlich nehmen. 🙄

Das sehe ich gleich wie du. Die 6600 hat jedoch nicht nur den IBIS als Vorteil, sondern auch den neuen NP-FZ100 Akku. Der Aufpreis dafür ist allerding schon ziemlich frech. Eine Kamera mit dem alten NP-FW50 Akku möchte ich allerdings nicht mehr kaufen.

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vor 3 Stunden schrieb prsmex:

Und die A6500? Wobei ich die Preise bzw. Preisunterschiede nicht kenne.

Für das Alter der Kamera massiv zu teuer. Die billigsten Angebote in der Schweiz liegen um CHF 1100. Und für Wildlife, das der TO macht, möchte ich den besseren AF einer A6400 oder 6600 nicht missen.

Vielleicht gibt es ja nächste Woche einige nette Angebote.

bearbeitet von Octane
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vor 5 Stunden schrieb Midori:

Gibt es hier Fotografen, die Erfahrung mit komplett unstabilisierten Kombos haben?

Die Erfahrung dürften die meisten hier haben. Es erscheint heute wohl kaum noch vorstellbar, ohne einen Stabi zu fotografieren.  😀 

vor 5 Stunden schrieb Midori:

Würdet ihr es für klassisches Urlaubsgeknipse mit Innenaufnahmen von Schlössern und Kirchen, schlechten Wetterbedingungen usw. noch empfehlen?

Für Innenaufnahmen oder Landschaft ohne Stativ ist ein Stabi natürlich hilfreich. Sobald sich etwas im Motiv bewegt, bringt er nicht viel, weil du mit den Verschlusszeiten ohnehin runter musst.

vor 5 Stunden schrieb Midori:

Ich frage, weil ich mir die a6600 eigentlich nicht kaufen mag, falls nicht unbedingt nötig. Ich finde das Ding überteuert...

Ich auch.

vor 5 Stunden schrieb Midori:

Ich würde die 700 Franken Preisdifferenz zur a6400 eigentlich lieber an ein 70-350G zusätzlich nehmen.

Macht Sinn - Wildlife ohne gutes Tele macht ja nicht so wirklich Spaß  - da hilft der IBIS auch nix.  Ich würde aber bei den genannten Motiven über eine gebrauchte A6500 nachdenken - eine Gute mit viel Restgarantie sollte unter 650€ zu bekommen sein. Der AF ist schnell genug und IBIS hat sie auch.

PS:

vor 5 Stunden schrieb Midori:

...werde irgendwann im Laufe 2020 wahrscheinlich noch das 16-55 f2.8 für Langzeitbelichtungen und Reisen mit viel Freihand-Knips-Einsatz bei allerlei Lichtverhältnissen anschaffen

...das Ding finde ich mit fast 1.300€ UVP übrigens auch arg überteuert für ein KB-äquivalentes 24-82 F4,2.

 

bearbeitet von voti
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Ich würde kurz anmerken, daß ein IBIS bei schnell bewegten Objekten recht wenig oder gar nicht zur Schärfe beiträgt. Da braucht man eine kurze Belichtungszeit. Auch bei Langzeitbelichtungen > 1/2 s ist die Stabilisierung nicht sinnvoll.

Bei der Akkufrage würde ich in meine Tasche schauen, von wo aus mich acht "alte" 50 er Akkus anlachen würden.

Anders herum:     Wenn meine a6400 mir zu Boden fallen würde und hin wäre, käme wieder eine a6400 her. Ich würde da nicht eine Sekunde zögern.

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vor 5 Stunden schrieb Midori:

Gibt es hier Fotografen, die Erfahrung mit komplett unstabilisierten Kombos haben? Bis zu welcher Belichtungszeit könnt ihr sowas freihand ruhig halten?

Sicher. Analog war alles unstabilisiert und jüngst habe ich auch mit Fuji Kameras und Festbrennweiten unstabilisiert fotografiert (X100F,  XF35 und 50 an X-T3 und X-T30). Fazit: dort wo ich Festbrennweiten brauche, nämlich bei schlechten Lichtverhältnissen, da will ich einen Stabi haben. Es geht war auch ohne aber ich fühle mich mit eindeutig besser. 

vor 5 Stunden schrieb Midori:

Würdet ihr es für klassisches Urlaubsgeknipse mit Innenaufnahmen von Schlössern und Kirchen, schlechten Wetterbedingungen usw. noch empfehlen?

Für Innenaufnahmen eindeutig nein.

 

Wie wärs übrigens mit einer Alpha 7III mit FE 24-105?. Ist kaum teurer als die A6600 mit SEL 16-55.  Noch bis Sonntag 2.12. gibt es übrigens hier 10% Rabatt auf viele Sony Produkte (nur für Schweizer interessant).

bearbeitet von Octane
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Vielen Dank für eure Antworten.

Ich fasse zusammen: Es geht zur Not auch ohne Stabi, aber mit ist natürlich besser. Ich werde mir das Ganze nochmals gut überlegen.

vor 4 Stunden schrieb Kontrast:

 wenn ich mich irgendwo anlehnen oder abstützen kann sind 1/30 kein Problem.

 Das klingt doch gar nicht mal so schlecht.  🙂

vor 2 Stunden schrieb voti:

Die Erfahrung dürften die meisten hier haben. Es erscheint heute wohl kaum noch vorstellbar, ohne einen Stabi zu fotografieren.  😀

🤣 Ja, irgendwie schon. Stabi hatte schon meine allererste Kompaktkamera, die ich zum 16ten bekommen hatte.

 

Zum allgemeinen Vorschlag der a6500 / a7iii: Octane hat es schon richtig geahnt. Hatte man einmal eine Kamera mit RT-Tracking, wird man das nie wieder hergeben. Als Ersatz für meine a6400 kommt nur wieder eine Kamera mit RT-Tracking in Frage. Aus diesem Grund würde ich auch die a7iii mit 24-105 f4 nicht kaufen, obwohl die Kombi für reine Reisefotografen natürlich ein Träumchen sein muss. "Meine" Vollformatkamera wäre definitiv die a9 (AF und kaum vorhandener Rolling Shutter). Da mir 2020 erstmal einige grössere Ausgaben in anderen Lebensbereichen warten, muss ich auf die aber noch ein bisschen warten. 😪  Zweitens fehlt mir für das Vollformat noch ein natives 150er / 180er Makro für die Insektenfotografie. Das macht mir das Upgrade momentan noch ein klein wenig "madig". Mit grösster Wahrscheinlichkeit werde ich den Wechsel zum Vollformat erst in 1-2 Jahren vornehmen. 

vor 2 Stunden schrieb Octane:

 Noch bis Sonntag 2.12. gibt es übrigens hier 10% Rabatt auf viele Sony Produkte (nur für Schweizer interessant).

Vielleicht gibt es ja nächste Woche einige nette Angebote.

Läck, die geben ja mehr Rabatt als Zumstein, Marlin und sogar Digitec! Merci für den Tip. 👍 Ja, Black Friday und Cyber Monday sind schon fett angestrichen im Kalender.

 

bearbeitet von Gast
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Wenn du eh zu Vollformat gehst, irgendwann, dann kaufst du nicht das teure Zoom. Für das Geld kannst du alle 3 Sigma 1.4 er kaufen. Oder das 35mm 1.8. Das ist sicher nicht so gut. Ist aber sehr universell und du kannst je nach Tatterich 1/10 Sekunde halten oder das 50mm, was aber im AF nicht so dolle sein soll, was für den Zweck ja egal ist.

Grüße Christian 

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vor 17 Stunden schrieb Midori:

Läck, die geben ja mehr Rabatt als Zumstein, Marlin und sogar Digitec! Merci für den Tip. 👍 Ja, Black Friday und Cyber Monday sind schon fett angestrichen im Kalender.

Digitec gibt doch nie Rabatt. Bei den neuen Bodys sind alle an die UVPs gebunden scheint mir.  Für teures Sony Zeugs ist der Fachhändler die bessere Wahl. Der hat noch etwas Spielraum. Besonders wenn man schon öfter dort gekauft hat.

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Mit dem 30F1.4 schaff ich 1/30 relativ sicher, auch ohne anlehnen. 1/25 und 1/20 kann mal den ein oder anderen Fehlversuch produzieren, hierbei benutze ich aber die 2sekündige Auslöseverzögerung. Mit Auge am Sucher zur besseren Stabilisierung kann es auch bis 1/10 runtergehen. Sind in dem Bereich aber eher Glückstreffer 😬

 

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Ich hatte heute tatsächlich ein Wahnsinnsglück und konnte während einer Blitz-Rabatt-Aktion eine a6400 mit 40% Rabatt ergattern. Schon allein deshalb ist es nun wieder eine a6400 geworden.

Wenn ich das mit den 1/30-1/20s Rückmeldungen lese, relativiert sich die a6600 für mich sowieso endgültig. So lange belichte ich vielleicht 10-20 Fotos im Jahr ohne Stativ. Die anderen Vorteile sind  zwar nicht von der Hand zu weisen, mir persönlich aber nicht mehr als 100-200 Euro Aufpreis wert (v.a, da der bessere Griff für meine Hände noch immer nicht das Gelbe vom Ei ist).

Nochmals Danke für eure Erfahrungsberichte und ein schönes Wochenende euch allen!

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Am 25.11.2019 um 17:54 schrieb Octane:

Digitec gibt doch nie Rabatt. Bei den neuen Bodys sind alle an die UVPs gebunden scheint mir.  Für teures Sony Zeugs ist der Fachhändler die bessere Wahl. Der hat noch etwas Spielraum. Besonders wenn man schon öfter dort gekauft hat.

ich korrigiere mich. Heute am Black Friday gibt es bei Digitec 15% Rabatt auf viele Sony Kameras und Objektive. https://www.digitec.ch/de/page/nur-heute-15-auf-sony-foto-tv-audio-14468

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  • 3 weeks later...

Hallo Midori,

die neue Sony Alpha 6600 hat nicht so viele Neuerungen z.B. gegenüber dem Vorgängermodell Alpha 6500.Das positive der a 6600 ist der stärkere Akku und jetzt zwei Speicherkartenschächte für SD-Speicherkarten aber leider nur für die langsameren UHS I SD-Speicherkarten und nicht für die schnelleren UHS II SD-Speicherkarten.Alles andere an Neuigkeiten kann auch die a 6500 die schon für unter 1000 Euro neu zu haben ist.Die wichtigste Neuerung gegenüber der a 6500 dürfte der Tracking Autofocus mit Tieraugenerkennung sein, aber dieser ist auch schon z.B. in der neuen a 6400 vorhanden.Wobei zu beachten ist das Du manuell im Menü zwischen der Erkennung von Menschen und Tieraugen umschalten musst.Der integrierte Bildstabilisator stabilisiert das Bild auf 5 Achsen und soll bis zu 5 Blendenstufen kompensieren und kann aus der Hand einigermassen zuverlässig scharfe Aufnahmen mit 1/8 Sekunde z.B. mit dem F 2.8/16-55 Objektiv machen das sind ca. knapp viereinhalb Blendenstufen Gewinn gegenüber der klassischen Verwacklungsregel - und daher finde ich den Bildstabilisator  gut und wichtig z.B. bei schlechten Lichtverhältnissen um auch  den ISO-Bereich nicht zu hoch einstellen zu müssen wegen dem höheren Rauschverhalten.

Gruss Jürgen

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vor 4 Minuten schrieb Juergen-Kuhn:

Das positive der a 6600 ist der stärkere Akku und jetzt zwei Speicherkartenschächte für SD-Speicherkarten aber leider nur für die langsameren UHS I SD-Speicherkarten und nicht für die schnelleren UHS II SD-Speicherkarten.

Die A6600 hat nur einen Speicherkartenschacht. 

bearbeitet von Octane
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vor 4 Minuten schrieb Juergen-Kuhn:

Nein - glaube mir die a 6600 hat zwei Speicherkartenslots (habe ich auch in einem Bericht gelesen wo die Kamera getestet wurde) ! 

Ist das jetzt hier Realsatire? 

Also meine A6600 hat nur einen einzigen Speicherkartenslot verbaut, aber da du es ja gelesen hast, muss meine wohl ein Montagsmodell und Produktionsfehler sein 🤪

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vor 9 Minuten schrieb Juergen-Kuhn:

Nein - glaube mir die a 6600 hat zwei Speicherkartenslots (habe ich auch in einem Bericht gelesen wo die Kamera getestet wurde) ! 

Nein hat sie nicht. Auch wenn du das zehnmal gelesen hast. Es wird ziemlich viel Mist geschrieben im Netz. Keine A6X00 hat zwei Slots. Dann ist der Bericht falsch. Zeig doch ein Bild deiner A6600 mit den zwei Schächten.  Ist ja gar kein Platz vorhanden unten neben dem Akku. 

Zwei Speicherkartenschächte haben die Sony Vollformatkameras der dritten und vierten Generation. In der dritten mit einem UHS-I und einem UHS-II Slot und in der vierten mit zwei UHS-II Slots. 

bearbeitet von Octane
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vor 22 Minuten schrieb Juergen-Kuhn:

Alles andere an Neuigkeiten kann auch die a 6500 die schon für unter 1000 Euro neu zu haben ist.

 

Aha. Dann bin ich ja mal gespannt, wie man in die A6500 den neuen, deutlich größeren FZ100-Akku der A6600 einlegen kann. Neben dem verbesserten AF-System, dem neuen Menüsystem (endlich mit MyMenü) und dem verbesserten Farbmanagement der aktuellen Sonys einer DER Neuerungen der A6600.

Ich möchte allerdings noch darauf hinweisen, dass im Gegensatz zur A6500 bei der A6600 als einziger Kamera der A6100/6400/6600-Reihe der interne Popup-Blitz wegrationalisiert wurde. Gehört auch zur Betrachtung mit hinzu.

bearbeitet von ak.lenswork
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vor 10 Minuten schrieb ak.lenswork:

Aha. Dann bin ich ja mal gespannt, wie man in die A6500 den neuen, deutlich größeren FZ100-Akku der A6600 einlegen kann. Neben dem verbesserten AF-System, dem neuen Menüsystem (endlich mit MyMenü) und dem verbesserten Farbmanagement der aktuellen Sonys einer DER Neuerungen der A6600.

Ich möchte allerdings noch darauf hinweisen, dass im Gegensatz zur A6500 bei der A6600 als einziger Kamera der A6100/6400/6600-Reihe der interne Popup-Blitz wegrationalisiert wurde. Gehört auch zur Betrachtung mit hinzu.

dann war das wohl eine Fehlinfo die ich vor einiger Zeit in einem Bericht gelesen hatte !

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