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Sony A7C und der undramatische Himmel


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Ein super Thread. Bei der Fotografie geht es doch darum, die Wirklichkeit so darzustellen, wie man sie empfindet. Dabei ist das Problem, dass die Kamera und das Objektiv ein anderes Bid zeichnen, als das, was wir sehen und was unsere Einbildung daraus macht. Deshalb sind auch die Erwartungen des Betrachters unterschiedlich. Viele sind durch sp-Bilder vorbelastet und wollen eine Dramatik sehen, die das Motiv in Wirklichkeit so gar nicht gehabt hat. Andere, z.B. @fotoköbes fühlen sich von der Übertreibung der SP-jpegs abgestoßen und wollen das "neutrale" Bild, das aber bedingt durch die Voreinstellung von Kamera und Objektiv auch nicht die unveränderte Wirklichkeit darstellt. Was richtig ist, muss jeder für sich entscheiden.

Wenn das von der Kamera und dem Objektiv produzierte, nicht standardisiert vorbereitete Bild (raw) mein eigenes Empfinden nicht widerspiegelt, muss ich es bearbeiten. Das haben alle Fotografen zu jeder Zeit gemacht, nämlich beim Herstellen des Abzugs. Dabei wurde abgedunkelt, nachbelichtet, bei Farbabzügen oder Cibachromes gefiltert, bis das Ergebnis stimmte. Keiner hat deshalb gefragt, ob das "richtige" Fotographien sind. Das ist jetzt auch nicht anders. Nur sind die Bearbeitungsmöglichkeiten durch die digitalen Dateiaufzeichnungen und die Bearbeitungsprogramme noch vielfältiger geworden.

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vor 20 Minuten schrieb Holzwurmbaum:

und wie sieht damit ein Himmel aus?

... ja, wie mit nem Handy.  Gleiche Blende, gleiche ISO, gleiche Belichtungszeit, fast gleiche Zeit. (2 Minuten Unterschied).

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bearbeitet von fotoköbes
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vor 4 Stunden schrieb fotoköbes:

... ja, wie mit nem Handy.  Gleiche Blende, gleiche ISO, gleiche Belichtungszeit, fast gleiche Zeit. (2 Minuten Unterschied).

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Das kann aber nicht mit dem "Problem" des TO vergleichen, denn Unterschiede zwischen Hell und dunkel sind bei Deiner Einstellung ungefähr gleich.
Popig sind da eher die Farben und der Kontrast ist was höher.

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Bildebearbeitung hin oder her, dass Problem ist doch einfach, wenn keine Struktur da ist kann man sie auch nicht abbilden. Es gibt ja auch bestimmte Zeiten zum fotografieren, wo man bessere Fotos mit angenehmerer Lichtstimmung machen kann. Auch ein Polfilter kann noch etwas Kontrast aus so einem hellen Wolkenbrei kitzeln oder man versucht über die manuelle Belichtung das Bild zu optimieren.

Jedenfalls ist das IPhone einfach nur für den fotografischen Laien gedacht. Es fügt einfach Dinge hinzu um die Bilder ansehnlicher wirken zu lassen. 

Aber es hat ja hier auch genug Tipps gegeben um deine Bilder zu verbessern. Es hilft einfach ungemein sich immer wieder auszuprobieren und so den optimalen Weg zu finden. Da werden halt ein paar Fotos mehr mit unterschiedlichen Einstellungen geschossen. Man muss sie ja nicht alle behalten.

Wenn der Himmel blau ist, wird er auch auf dem ooc JPEG so aussehen.... 😉 

Das Bild wurde nur in der Größe angepasst und mit Polfilter fotografiert. 

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Grüße Jürgen 

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vor 30 Minuten schrieb IX.:

Wenn der Himmel blau ist, wird er auch auf dem ooc JPEG so aussehen.... 😉 

Das Bild wurde nur in der Größe angepasst und mit Polfilter fotografiert. 

Grüße Jürgen 

Da paßt zwar der Himmel, aber die Mühle und den Rest vom Vordergrund finde ich mind. ein Stufe zu knapp belichtet.

bearbeitet von D700
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ich bin (auch) ein fauler Hund........irgendwie empfinde ich es auch als Mangel , wenn ...NUR ....der Himmel stehts so richtig  aus der Reihe tanzt bei occ.jpgs......sowas müsste nun wirklich nicht sein....? 

ist mir vorallem bei der RX100/ 4 zum ersten mal aufgefallen......bei der 7c hin und wieder.........oder auch habe ev. zuwenig damit geknipst...

diesbezüglich benütze ich noch immer ganz gerne meine alt ehrwürdige nex5n........die langt kräftig in die Farbkübel...

 

und ja bei der 7r2  und RX1 hatte ich eigentlich auch selten bis nie das Bedürfnis den Himmel an zu prangern...

 

oder auch...das letzte samsung SP machte die besseren pics als das neuere da muss ich regelmäßig den Fotos noch auf die sprünge helfen...

bearbeitet von potz
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Hmmmmm .... ich bin faul. 😁 Natürlich nutze ich die Nachbearbeitung (LR6 oder Capture One), aber eigentlich will ich da nur wenig machen und schaue daher, dass die Bilder schon weitestgehend so aus der Kamera kommen, wie ich das will.

Spontan, auf den ersten Blick und ohne Garantie, dass ich nicht etwas überlesen habe: Belichtung stimmt nicht ganz (evtl. falschen Punkt gesetzt?) und (das erscheint mir gravierender) AWB? Der automatische Weissabgleich macht sowas gerne.

LG

Norbert

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vor 21 Stunden schrieb IX.:

Jedenfalls ist das IPhone einfach nur für den fotografischen Laien gedacht. Es fügt einfach Dinge hinzu um die Bilder ansehnlicher wirken zu lassen. 

Hinzufügen tut es nichts, es „optimiert“ nur Kontrast und Farben, so dass die Bilder viel „Punch“ haben. Ist der Kontrastumfang eines Motivs zu hoch, dann macht es dank brachialer Rechenpower und kleinem Sensor mal eben eine blitzschnelle Belichtungsreihe (kein Stativ notwendig) und rechnet ein HDR zusammen.

Neuere iPhones können auch RAW ausgeben, so dass man Farben, Weißabgleich, Kontraste etc. zumindest in einem gewissen Umfang selbst justieren kann. Photo-Apps, mit denen man alle Parameter manuell einstellen kann, gibt es auch. Natürlich kann es von der optischen Qualität einer „richtigen“ Kamera nicht das Wasser reichen, aber man kann damit durchaus beeindruckende Fotos machen, die auch in einem Fotoforum wie diesem viele Likes bekommen würden, siehe z.B. hier: https://www.ippawards.com/

bearbeitet von voti
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vor 6 Stunden schrieb voti:

Hinzufügen tut es nichts, es „optimiert“ nur Kontrast und Farben, so dass die Bilder viel „Punch“ haben. Ist der Kontrastumfang eines Motivs zu hoch, dann macht es dank brachialer Rechenpower und kleinem Sensor mal eben eine blitzschnelle Belichtungsreihe (kein Stativ notwendig) und rechnet ein HDR zusammen.

Das können doch die 7er Kameras genauso. Ich habe es eben mal probiert, mit meiner A7RII (zum allerersten mal übrigens): Bei 'Bildeffekten' HDR (niedrig/mittel/hoch), macht die Kamera auch mehrere Aufnahmen und verrechnet sie. Auf 'niedrig', kommt noch ein halbwegs normales Bild heraus. Ansonsten sind die Kontraste, Farben, Sättigung extrem hoch, und das direkt aus der Kamera. Kein ausgefressener Himmel und alles popig, wie aus dem handy, nur mit einem KB-Sensor. 😄

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vor 17 Stunden schrieb aidualk:

Das können doch die 7er Kameras genauso.

Können tun sie es, aber sie schalten weder automatisch auf HDR, wenn der Kontrastumfang zu groß ist, noch wählen sie automatisch die passende Spreizung der Belichtungsreihe, noch können sie wie das iPhone ein HDR-DNG speichern, sondern nur ein fertig berechnetes JPG.
Natürlich kann man mit DSLMs/DSLRs durch gezielte Belichtungsreihen und Nachbearbeitung alles noch viel besser hinbekommen. Ein iPhone macht dem Benutzer das Leben nur deutlich einfacher. Aufs Knöpfchen drücken und ein ansehnliches Bild ist im Kasten, wenn nötig in der Foto-App noch etwas optimieren und sofort teilen. 
Was nicht heißt, dass man damit nicht auch „bewusst“ fotografieren kann (s.o.). 

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Am 1.9.2021 um 18:46 schrieb Disky:

Warum kann das Iphone das ohne Nachhilfe? 😉

Weil hier von der Software direkt eine "Bearbeitung" durchgeführt wird, wie bei allen Smartphones.

Aber am Ende habe ich noch kein Smartphone gesehen, das wirklich gegen eine "echte" Kamera anstinken kann. 😉

Ich habe keine 7C sondern die R7IV, und da passiert das selbe, wenn ich nicht eingreife.

 

Aber auch JOG OoC funktioniert mit den richtigen Einstellungen. 

bearbeitet von baerlin
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vor 3 Stunden schrieb voti:

.... Ein iPhone macht dem Benutzer das Leben nur deutlich einfacher. Aufs Knöpfchen drücken und ein ansehnliches Bild ist im Kasten, wenn nötig in der Foto-App noch etwas optimieren und sofort teilen. 
Was nicht heißt, dass man damit nicht auch „bewusst“ fotografieren kann (s.o.). 

Korrekt! Und daran werden sich die Kamerahersteller der Zukunft auch orientieren.
Die Bedinungkonzepte von Android oder IOS sind heute für jeden SP Nutzer Standard und das sollte problemlos auch auf zukünftige Kameras anwendbar sein.
Genau so wie die KI Tools, die heute in den RAW Konvertern angeboten werden, finden wir die in den nächsten Jahren auch in den Kameras, denn die Prozessoren werden immer leistungsfähiger.
Man (= wir) müssen es ja nicht nutzen, aber die nachfolgenden Generationen werden es fordern und bekommen.
Heute sind wir in einer Transition Phase und die Mehrheit hat sich für das SP entschieden, was den klassischen Kameramarkt bisher ca. 90% Rückgang gekostet hat.

Wir, der Rest, werden mit den heutigen Kameras das Licht ausmachen.
Solche Technnologiewechsel hat es in der gesamten Inustrie immer wieder gegeben.
Auch da wurde oft gemeckert - In der Regel ohne Erfolg.

Denkt nur mal an die DSLR User bei CaNikon, als die DSLMs den Markt zu übernehmen drohten.
Und auch an die analogen Fotografen, als die ersten Digitalkameras auf den Markt kamen ...

bearbeitet von D700
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vor 15 Stunden schrieb D700:

Wir, der Rest, werden mit den heutigen Kameras das Licht ausmachen.
Solche Technnologiewechsel hat es in der gesamten Inustrie immer wieder gegeben.
Auch da wurde oft gemeckert - In der Regel ohne Erfolg.

 

Im Bereich „Objektiv“ und Sensorgröße sehe ich mittelfristig noch kein Technologiewechsel anstehen. (bzw. sind mir da keine nächsten technischen Generationen bekannt). Auch ist die Frage, ob der Markt groß genug, dass hier viel Forschung und Entwicklung Budget reinfliesst.

Wir bewegen uns im „Foto-Nerdbereich“, der bei Objektiv und Sensor auch zukünftig nicht von Smartphones abgelöst wird und ich denke, dass in diesem Bereich die Automatik-KI-Fraktion auch zukünftig keine KI-inhouse-Funktionen im Kamerabody fordert. Das werden Funktionen, die im Smartphone ergänzt werden (xperia). Der Bildtransfer ist ja kein Problem. 

Ich glaube, wir machen kein Licht aus, sondern an, weil wir weiterhin die Einstellungen selbst einstellen und Bestimmer des Bildes bleiben (müssen). 

bearbeitet von Holzwurmbaum
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vor 9 Stunden schrieb Holzwurmbaum:

...Wir bewegen uns im „Foto-Nerdbereich“, der bei Objektiv und Sensor auch zukünftig nicht von Smartphones abgelöst wird und ich denke, dass in diesem Bereich die Automatik-KI-Fraktion auch zukünftig keine KI-inhouse-Funktionen im Kamerabody fordert. Das werden Funktionen, die im Smartphone ergänzt werden (xperia). Der Bildtransfer ist ja kein Problem. 

Ich glaube, wir machen kein Licht aus, sondern an, weil wir weiterhin die Einstellungen selbst einstellen und Bestimmer des Bildes bleiben (müssen). 

Klar, wir sind im Bereich der Fotografie eine kleine Nische geworden.
Aber auch da kommen ja schon die Forderungen nach KI und das nicht nur in diesem Forum.

Ich bin mir ansonsten schon sicher, daß wir das Licht der klassischen Fotogeräte i(n der heutigen Ausprägung) irgendwann mal aus machen, denn die Nachfolgegenerationen tun sich sowas nicht mehr an.
Da muss sich dramatisch was ändern!
Und wie schonmal gesagt: Es wird spannend zu sehen wer zuerst was in der Richtung bringt; ich tippe da auf die SP Hersteller, weil sie viel innovativer sind.

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vor 5 Minuten schrieb D700:

Es wird spannend zu sehen wer zuerst was in der Richtung bringt; ich tippe da auf die SP Hersteller, weil sie viel innovativer sind.

Sony ist auch Smartphone Hersteller. Canon, Nikon usw. sind das nicht. 

bearbeitet von Octane
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Am 1.9.2021 um 19:20 schrieb Disky:

Mmh... Dann Sorry, dass ich hier in dem Forum mit meiner Frage gestört habe. 😉 

Die geposteten 10 Bilder sollten hier eigentlich keinen Rückschluss auf die Wahl der Motive und "richtiges fotografieren" geben, sondern ein in meinen Augen technisches Problem schildern, welches sich für mich bei der Nutzung und dem Ergebnis OOC der Kamera ergibt im zufälligen Vergleich mit einem Iphone.

Auch nicht böse und arrogant gemeint: Diese Knipser- und Gattin-Aussage ist in meinen Augen sehr überflüssig. Oder kennt jemand von Euch mein Foto-Archiv?

Die Antwort von D700 (PS: Deine SP Erfahrungen sind gute Beispiele für den großen Teil des Untergangs der klassischen Fotogeräte.) ist aber ja schon eine Aussage.

Trotzdem: Danke für die Antworten und noch einen schönen Abend

Versuch doch einfach mal die Funktion DRO an deiner Sony einzuschalten, und dann die Stärke zu variieren. Damit sollte es funktionieren, ein ähnliches Bild wie bei deinem Handy hinzubekommen.

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On 9/6/2021 at 8:34 AM, D700 said:

Klar, wir sind im Bereich der Fotografie eine kleine Nische geworden.
Aber auch da kommen ja schon die Forderungen nach KI und das nicht nur in diesem Forum.

Ich bin mir ansonsten schon sicher, daß wir das Licht der klassischen Fotogeräte i(n der heutigen Ausprägung) irgendwann mal aus machen, denn die Nachfolgegenerationen tun sich sowas nicht mehr an.
Da muss sich dramatisch was ändern!
Und wie schonmal gesagt: Es wird spannend zu sehen wer zuerst was in der Richtung bringt; ich tippe da auf die SP Hersteller, weil sie viel innovativer sind.

Das Objektiv macht das Foto, erst in zweiter Linie die Kamera. Das Merkmal klassischer Fotografie werden in Zukunft Objektive sein. Deren Physik lässt sich nur bedingt simulieren. Ob diese hintendran etwas hängen haben was einem Smartphone oder einer DSLM ähnelt spielt keine Rolle. Ein 50/1.2 GM wird niemals in der Bauart eines Smartphones integriert werden können, zumindest nicht nach heutigem Stand der Physik.

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vor 3 Stunden schrieb explorer:

Ein 50/1.2 GM wird niemals in der Bauart eines Smartphones integriert werden können, zumindest nicht nach heutigem Stand der Physik.

Ich bin kein Physiker, aber was ist das besondere des heutigen Objektivs? ernste Frage.

Ich finde es hat sich soviel geändert in den letzten Jahren, MNRA-Impfstoffe konnten jetzt entwickelt werden, Smartphones allgemein, was hat sich die digitale Welt seit 2007 beschleunigt(Nokia als absolut "blinder"Marktfüher wurde weggefegt)? SpaceX mit der wiedererwendbaren Rakete, da hätte die NASA 1990 bestimmt auch nur müde gelächelt). Wieso nicht auch bei neuartigen Objektiven?

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