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Sigma DG DN Contemporary wird weiter ergänzt.... 90mm/f2.8 u. 24mm/f2.0


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vor 3 Stunden schrieb vidalber:

Das Kompliment  kann ich dir leider nicht zurückschicken (kleiner Seitenhieb ...🙄), wenn auch ich deine Beiträge immerhin recht gehaltvoll  finde.

Och, kein Ding, trifft ja bei dir auch nicht immer zu, wenn ich da so an die ein oder andere - aber lassen wir das 😉

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vor 3 Stunden schrieb Aaron:

Das FE 70-300 F4,5-5,6 G gegen das Tamron 70-300 F4,5-6,3 Di III RXD.

Danke dir. Das hatte ich fast vermutet. Mein Sony FE 70-300 habe ich ersatzlos verkauft. Das 24-105 und das 70-300 habe ich durch das 28-200 Tamron ersetzt.  soviel mehr sind 300mm auch nicht. Unter dem Strich war das doch immer zu kurz.

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Neue Infos. 
 

https://www.sonyalpharumors.com/sigma-launches-official-teaser-for-the-september-9-announcement-and-here-are-the-24mm-f-2-0-specs/

 

90mm F2.8 DG DN | Contemporary
11 lenses in 10 groups
9 diaphragm blades (circular diaphragm)
minimum shooting distance 0.5m
maximum shooting magnification 1: 5
filter diameter 55mm

Size φ64×59.7mm
weight 295g
S
uggested retail price in Japan the same as the 35mm F2

Sigma 24mm F2 DG DN | Contemporary
13 lenses in 11 groups
9 diaphragm blades (circular diaphragm)
minimum shooting distance 24.5cm
maximum shooting magnification 1: 6.7
filter diameter 62mm
size.
 It is φ70x72mm
weighs 365g
compatible with magnetic caps.

Suggested retail price in Japan the same as the 35mm F2

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Schweizer UVP für das 24er liegt bei CHF 910 (wie üblich: bei denen piepts wohl )

https://www.fotointern.ch/archiv/2021/09/09/sigma-20-24-mm-dg-dn-c-lichtstarkes-kompakt-weitwinkel/

Für das 90er liegt die UVP ebenfalls bei CHF 910 (zum Vergleich: Das Sigma 85mm f1.4 Art lst hier aktuell für CHF 1050 zu haben.

https://www.fotointern.ch/archiv/2021/09/09/sigma-28-90-mm-dg-dn-c-kurzes-tele-vielfaeltig-nutzbar/

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Bei den Schweizer Preisen werden das Ladenhüter bleiben, wie die anderen iSeries Objektive auch.  Das 28-70 hat ja eine UVP von CHF 1255. Gekauft habe ich es vor einigen Wochen für 765 😁

bearbeitet von Octane
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Aus dem geschlossenen Parallel-Thema:

Die Korrektur der Verzeichnung überlässt Sigma komplett der Kamera oder der Bearbeitung per Software. Das halte ich für nicht optimal. Gerade die im Weitwinkelbereich fast immer bis zu einem gewissen Grade vorhandenen meist tonnenförmigen Verzeichnungen sind ja ein Hauptgrund zur Beschaffung einer Festbrennweite, da sich diese deutlich besser optisch korrigieren lassen als bei Zoomobjektiven. Wenn sich gegenüber meinem 14-24mm F2.8 DG DN, welches diesbezüglich für ein Zoom schon relativ ordentliche Ergebnisse abliefert, keine allzu  nennenswerte Verbesserung erreichen lässt und der einzige Gewinn in einer Blendenstufe 2,0 statt 2,8 besteht, wüsste ich nicht, wofür ich das Objektiv unbedingt kaufen sollte. Schade.

Ich werde mir jetzt zwar noch weitere Test ansehen, rechne aber nicht mit einem besseren Ergebnis.

Mein Fotohändler meinte dazu gestern übrigens, es sei eben ein auf Gewicht und Robustheit optimiertes Contemporary, welches sich eher für Wanderungen in der Landschaft als für Architektur und Straße eignet.

bearbeitet von Trisha
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vor 1 Stunde schrieb Trisha:

Die Korrektur der Verzeichnung überlässt Sigma komplett der Kamera oder der Bearbeitung per Software. Das halte ich für nicht optimal.

Komplett sicherlich nicht, aber zugunsten anderer Faktoren in einem höheren Maße. Das war aber zu erwarten. Nicht optimal? Naja, alles ist immer ein Kompromiss, optimal können nur einzelne Faktoren sein, dann zu Lasten der anderen. Die Verzeichnung lässt sich relativ gut über Profile korrigieren (insbesondere mit höheren Auflösungen, ich erwähnte es bereits), besser als andere Bildfehler, da ist eine solche Entscheidung durchaus nachvollziehbar.

vor 1 Stunde schrieb Trisha:

Gerade die im Weitwinkelbereich fast immer bis zu einem gewissen Grade vorhandenen meist tonnenförmigen Verzeichnungen sind ja ein Hauptgrund zur Beschaffung einer Festbrennweite, da sich diese deutlich besser optisch korrigieren lassen als bei Zoomobjektiven.

Für dich mag das der Hauptgrund sein, andere haben da andere Prioritäten, und auch Sigma verfolgt mit der I-Series nicht gerade dieses Ziel (mit den alten Art-Festbrennweiten schon eher, das 24/1,4 hat eine recht geringe Verzeichnung). Klein und lichtstark und randscharf und optisch auskorrigiert und dann auch noch günstig (nicht preiswert) beißt sich. Zudem ist aktuell noch nicht klar, wie sich die Verzeichnung auf größeren Entfernungen auswirkt, gut möglich, dass das Problem im Nahbereich (Testchart) wesentlich ausgeprägter als auf "normalen" Entfernungen im Architekturbereich ist. 

Meines Erachtens war absehbar, dass das Sigma nicht unbedingt in dein Anforderungsprofil fällt, die in deinem Zeiss-Thema erwähnten Alternativen sind da wirklich die bessere Wahl. Im übrigen, so ganz ohne Profile geht es mit hohen Ansprüchen heute aber eh kaum.

bearbeitet von Helios
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vor 5 Stunden schrieb Helios:

Die Verzeichnung lässt sich relativ gut über Profile korrigieren (insbesondere mit höheren Auflösungen, ich erwähnte es bereits), besser als andere Bildfehler

Prinzipiell schon. Wenn sich allerdings eine perspektivische Verzerrung aufgrund möglicher Aufnahmestandorte nicht vermeiden lässt und diese dann zusätzlich auf stärkere Verzeichnungen durch das Objektiv trifft, überlagern sich die Bildfehler und dann ist eben auch mit den mir durchaus bekannten und oft auch verwendeten Profilen oft nur ein gewisser Kompromiss möglich.

Die Formulierung "überlässt Sigma der Kamera" stammt übrigens aus dem Video im von mir zitierten Beitrag.

Was die Verwendung von Profilen im allgemeinen und nicht nur bezüglich von Verzeichnungen betrifft ist diese gerade beim Standardzoom FE 24-70mm F4 ZA erfahrungsgemäß durchaus sinnvoll.

vor 5 Stunden schrieb Helios:

Meines Erachtens war absehbar, dass das Sigma nicht unbedingt in dein Anforderungsprofil fällt, die in deinem Zeiss-Thema erwähnten Alternativen sind da wirklich die bessere Wahl.

Die zu prüfende Alternative des neuen Contemporary-Objektivs wurde mir ja aber explizit im Zeiss-Thema genannt, ansonsten wäre ich vielleicht nicht einmal darauf gestoßen. Bisher kannte ich die Contemporary-Serie eher als gute und oft bessere Alternative zu den Objektiven, die bei Sony nicht als Zeiss, G oder gar GM gelistet sind, auch wenn neuere Entwicklungen manchmal auch eine preiswerte Alternative zu gewissen G-Objektiven darstelen. Da stehen vor allem auch praktische Kriterien wie Gewicht und Handling im Vordergrund. Ginge es z.B. um Aufnahmen in den Bergen, wäre das in diesem Thema genannte neue Sigma aufgrund seines Gewichts und der mechanischen Stabilität mit einem Ganzmetallgehäuse auch zusammen mit der Verfügbarkeit eines Autofokus vermutlich allemal besser geeignet als die von mir betrachteten Objektive. Ich habe vorhin ja durchaus bewusst das Wort "ich" verwendet statt Verallgemeinerungen abzugeben.

bearbeitet von Trisha
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vor 5 Stunden schrieb Trisha:

Prinzipiell schon. Wenn sich allerdings eine perspektivische Verzerrung aufgrund möglicher Aufnahmestandorte nicht vermeiden lässt und diese dann zusätzlich auf stärkere Verzeichnungen durch das Objektiv trifft, überlagern sich die Bildfehler und dann ist eben auch mit den mir durchaus bekannten und oft auch verwendeten Profilen oft nur ein gewisser Kompromiss möglich.

Das kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, weder theoretisch noch praktisch (ich mache ja auch Architektur). Es gibt bei der Überlagerung von Geometrien keine Interferenzen, und inhaltsbezogen sind die Profile auch nicht. Wichtig ist nur, dass letztere gut sind und die Verzeichnung vollständig korrigieren, das ist dann meines Erachtens eher das Hauptproblem.

vor 6 Stunden schrieb Trisha:

Die zu prüfende Alternative des neuen Contemporary-Objektivs wurde mir ja aber explizit im Zeiss-Thema genannt, ansonsten wäre ich vielleicht nicht einmal darauf gestoßen.

Ja, das habe ich gerade auch gelesen. Verkehrt ist der Blick auf Alternativen ja nie, manchmal wird man positiv überrascht. Wie gesagt würde ich beim 24/2 Sigma auch erst abwarten, was da tatsächlich bei rum kommt, aber die im anderen Thema genannten Objektive (Zeiss oder GM) sind halt schon enorme Hürden speziell für den Bereich Architektur. 

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Am 15.9.2021 um 20:31 schrieb Helios:

Es gibt bei der Überlagerung von Geometrien keine Interferenzen, und inhaltsbezogen sind die Profile auch nicht. Wichtig ist nur, dass letztere gut sind und die Verzeichnung vollständig korrigieren, das ist dann meines Erachtens eher das Hauptproblem.

Von "Interferenzen" habe ich ja auch nicht gesprochen. Da sich mit dem Profil natürlich nur das korrigieren lässt, was das Objektiv "gesehen" hat, müssen Korrekturen nach Profil zwangsläufig zuerst ausgeführt werden. Werden hierbei per Verzeichnung entstandene Linienkrümmungen nicht ausreichend korrigiert, erschwert es manchmal je nach verbleibender Krümmung eine eventuell erforderliche spätere Korrektur stürzender Linien, egal ob automatisch oder manuell. Eventuell kommen dann durch die Korrektur stürzender Linien sogar nach wie vor gekrümmte Linien in die Nähe der Bildränder, wo sie dann entsprechend auffallen. Das habe ich bei der Korrektur einzelner mit dem FE 24-70mm F4 Zoom aufgenommenen Bilder durchaus schon erlebt und genau das habe ich gemeint. Für 24mm bevorzuge ich zurzeit nicht nur aber eben auch deshalb mein Weitwinkel-Zoom 14-24mm F2.8 DG DN, sofern ich nicht wie z.B. letztes Wochenende aufgrund irgendwelcher äußeren Umstände auf die Benutzung nur eines Objektivs eingeschränkt bin.

Back to the Topic:

Wer z.B. eine Verbesserung gegenüber dem genannten bei 24mm nicht optimalen Standardzoom FE 24-70mm F4 ZA sucht, findet mit dem neuen Sigma 24mm F2 DG DN natürlich eine gut bezahlbare Lösung, die in wohl jeder Hinsicht deutlich bessere Ergebnisse liefert als das Standardzoom. Da Sony für die Brennweite von 24mm ja nur das GM im Sortiment hat, war es eine sehr geschickte Wahl von Sigma ein geeignetes Contemporary-Objektiv auf den Markt zu bringen. Das Zeiss Batis F2/25 ist zwar ebenfalls auf Outdoor-Qualität und Gewicht optimiert, aber eben doch sehr deutlich teurer.

Ich habe inzwischen einige weitere Video-Reviews gefunden, die insgesamt vielleicht den Rahmen dieses noch immer in den Gerüchten stehenden Themas sprengen könnten. Ausführlich und detailliert ist hier ein Review von Dustin Abbott, der in seinem Video aber auch darauf hinweist, dass im Moment noch keine Profile z.B. für Lightroom verfügbar sind. Da hilft dann wohl nur, die weitere Entwicklung abzuwarten.

 

Zum 90mm-Objektiv äußert er sich seit ein paar Tagen übrigens auch:

 

bearbeitet von Trisha
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Am 19.9.2021 um 17:29 schrieb Trisha:

Werden hierbei per Verzeichnung entstandene Linienkrümmungen nicht ausreichend korrigiert, erschwert es manchmal je nach verbleibender Krümmung eine eventuell erforderliche spätere Korrektur stürzender Linien, egal ob automatisch oder manuell.

Das habe ich ja explizit so erwähnt, relevant ist die Qualität des Korrekturprofils (und die nachfolgende Qualität der Abbildung), das gilt aber für alle Objektive gleichermaßen und hängt nicht mit der originären Verzeichnung zusammen. Soll heißen, dieser spezielle Aspekt kann bei einem gut optisch korrigiertem Objektiv in stärkerem Maße zum Problem werden als bei einem schlecht korrigiertem, weil es die perfekte optische Korrektur in der Praxis nicht gibt. Wenn dieser Aspekt besonders wichtig ist, lohnt sich im Zweifel nicht nur Blick auf die Objektive, sondern auch auf die Korrekturprofile und damit auf die Software. Beim 24/2 vielleicht etwas mehr als bei anderen, sofern sich der erste Eindruck verfestigt, aber letztlich gilt das universell. 

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  • 1 month later...
vor einer Stunde schrieb PFM:

Ich frag mich ob Viltrox Objektive bei ihm auch so gut wegkommen würden wenn sie nicht im Vertrieb von Rollei wären.. 😇

Ja, da würde ich Herrn Wiesner eine gewisse Voreingenommenheit unterstellen.

 

Ansonsten entspricht das Video größtenteils meiner Erwartung. Das 23F1.4 hatte ich aus interesse mal kurz und es war schon sehr weich bei Offenblend. Das Samyang 24F1.8 ist dagegen ziemlich gut.

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vor 3 Stunden schrieb Absalom:

aber ich denke mehr als der Preis bleibt da nicht übrig. 😄

Besser ist es sicher nicht. Billiger aber ganz bestimmt 😁. Bei den Sigmas weiss man meistens was man bekommt. Gute bis sehr gute Bildqualität und exzellente Verarbeitung zu einem guten Preis.

bearbeitet von Octane
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Anscheinend bin ich hier im Forum der einzige, der das Sigma C 90 hat. Ich bin sehr zufrieden und kann es nach Gebrauch in der Praxis nur wärmstens empfehlen. Testberichte erscheinen mir häufig von anderen (versteckten) Interessen überlagert. Warum empfiehlt z.B lenstip ein Canon Objektiv als Alternative für ein Sony E-Mount Objektiv????

Fotos sind in diesem Thread, allerdings keine ausgesprochene Testfotos, sondern eben normale Fotos aus meinem Fotoalltag, aber urteilt selbst.

 

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