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Schnäppchen? Sony Alpha 6000


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vor 46 Minuten schrieb DirkB:

Und dafür musste man kein Freak sein, sondern einfach nur schauen, was man gebrauchen könnte und ob es dann irgendwo zwickt. 

Darum geht es nicht aber lass doch einen Aussenstehenden mal raten in welcher Reihenfolge diese Kameras auf den Markt kamen: 6000, 6100, 6300, 6400, 6500 und 6600 .  Da wird jeder falsch raten, weil die Benennung keinen Sinn macht.  Bei den A7 Modellen ist es klar und die Benennung folgt einer gewissen Logik.

bearbeitet von Octane
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vor 23 Stunden schrieb Absalom:

Ich hätte ja schon einen UHS II Slot gefeiert 😄

Selbst den Buffer kann man gerne weglassen, wenn die Kamera so schnell speichert wie die a7iv

Dann zwei Modelle: a7000 mit BSI Sensor und a7500 mit Stacked Sensor und a7 Gehäuse. Eine a6400 als Einsteigerdroge kann weiterhin am Markt bleiben. Dann hätten die Modelle auf wirkliche Unterschiede. Wo die a6100, 300, 400, 500, 600 krzzeitig am MArkt waren, war es für Einsteiger echt unübersichtlich

 

 

Also ich würde immer ein kleineres Gehäuse als das der A7 vorziehen, das A7-Gehäuse ist nicht nur mir einfach zu groß. Ich komme mit dem Gehäuse der A6x00 prima zurecht und den „Höcker“ aus Spiegelreflex-Zeiten braucht man doch nun wirklich nicht mehr.

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vor 14 Minuten schrieb franzmh:

Also ich würde immer ein kleineres Gehäuse als das der A7 vorziehen, das A7-Gehäuse ist nicht nur mir einfach zu groß. Ich komme mit dem Gehäuse der A6x00 prima zurecht und den „Höcker“ aus Spiegelreflex-Zeiten braucht man doch nun wirklich nicht mehr.

Für die High End APSC Kamera sollte es schon ein größeres Gehäuse sein. 

wegen des Wahlrades vorne, Joystick und damit man zum Batteriegriff kompatibel ist. 
 

die restlichen Modell sollten aber kompakter sein 
 

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Ich hatte heute mal ein wenig Zeit, die A7 und A6500 auszuführen. Wenn man dann zwischen beiden wechselt, ist das schon etwas anstrengend. Ein paar Fotos mit der kleinen, und schon will ich die Verschlusszeit an der 7 mit dem Drehkranz auf der Rückseite verstellen. Und vom Handling her mag ich die 7/9 einfach mehr. Wobei die 6500 deswegen nicht schlecht ist. Die Möglichkeiten an den Größen sind einfach besser. 

Aber der Sucherbuckel stört mich gar nicht. 

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vor 2 Stunden schrieb franzmh:

Ich komme mit dem Gehäuse der A6x00 prima zurecht und den „Höcker“ aus Spiegelreflex-Zeiten braucht man doch nun wirklich nicht mehr.

Jein. Um einen ordentlich grossen Sucher einzubauen braucht man den Höcker anscheinend auch heute noch.

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Theoretisch kann man ja auch einen Sucher im Rangefinder Stil einbauen. Allerdings hatte eine a7c auch die APS-C NAchteile mit Einstellrad/Joystick und Batteriegriff ( jedenfalls nie eine mit Batteriegriff gesehen)

Es wäre aber ein NoGo wenn eine HighEnd APS-C an Features scheitert, die es eigentlich im KB nahezu nicht gibt. Eine solche Kamera wäre auch teuer und dann eher für Tierfotografen interessant.

 

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vor 9 Stunden schrieb Absalom:

Batteriegriff ( jedenfalls nie eine mit Batteriegriff gesehen)

Frag mal bei @OPALnach, der nutzt wohl seine 6500 mit BG 😉

Andererseits wäre eine möglichst kompakte Kamera mit BG ungefähr so sinnbefreit wie ein tiefergelegter SUV

bearbeitet von DirkB
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vor 52 Minuten schrieb DirkB:

Andererseits wäre eine möglichst kompakte Kamera mit BG ungefähr so sinnbefreit wie ein tiefergelegter SUV

Der Vergleich ist zwar originell und witzig (und gefällt mir darum gut), hinkt aber doch: Wir würden dann von einem SUV sprechen, den man flexibel auf Knopfdruck für Autobahnfahrten tiefer legen und dann für Feldwege wieder hoch fahren kann. Den BG kann man je nach Gusto mit großen Objektiven benutzen, aber wieder abschrauben, wenn es kompakt sein soll und man mit kleineren Objektiven unterwegs ist. 

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vor 14 Stunden schrieb franzmh:

 den „Höcker“ aus Spiegelreflex-Zeiten braucht man doch nun wirklich nicht mehr.

Es gab auch Spiegelreflexkamera ohne Höcker, mit den gleichen Vor- und Nachteilen wie heute bei den Spiegellosen Kameras: kompakteres, gradlinigeres Gehäuse, aber kleinerer Sucher. Was da im SLR-Sucherbuckel saß unterscheidet sich hinsichtlich der Größenanforderungen nicht so stark von dem, was heute bei einem elektronischen Sucher notwendig ist, entsprechend braucht man ihn - oder halt nicht.

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vor 55 Minuten schrieb Absalom:

Das ist dann aber ein Meike Plastik Bomber oder ähnliches 🙂

Was anderes gibt es ja nicht. Ich hatte für die 6500 und die 6300 auch BGs. Funktioniert grundsätzlich.  Nur halten die halt nicht so toll. 

vor 51 Minuten schrieb Helios:

Es gab auch Spiegelreflexkamera ohne Höcker, mit den gleichen Vor- und Nachteilen wie heute bei den Spiegellosen Kameras: kompakteres, gradlinigeres Gehäuse, aber kleinerer Sucher.

War dann allerdings die Ausnahme. Mir fällt die Olympus PEN FT ein. Da meinen viele es sei eine Sucherkamera aber dem ist nicht so. 

 

 

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vor 24 Minuten schrieb Octane:

War dann allerdings die Ausnahme. Mir fällt die Olympus PEN FT ein. Da meinen viele es sei eine Sucherkamera aber dem ist nicht so. 

Die Minolta Vectis (als gescheitertes APS-System) kann man noch nennen, oder auch die Olympus E-300/330 als DSLR (letztere sogar ziemlich revolutionär). Klar waren das Ausnahmen, man kann lange darüber spekulieren warum (die Kunden wollten ein klassisches Design zur Abgrenzung von den Sucherkameras, die Hersteller wollten kein Risiko, die technischen Nachteile waren zu groß). Es bleibt aber die Erkenntnis, dass dieser "SLR-Buckel" nur mittelbar mit der Reflextechnik verbunden und durch den Verzicht auf eben jene nicht obsolet geworden ist. Dass heute nur bei kompakten Modellen auf den Buckel verzichtet wird, leistungsstarke Serien hingegen darauf setzen hängt halt auch nicht (nur) mit "war schon immer so" (kleiner Insider) zusammen.

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vor 13 Minuten schrieb Helios:

Dass heute nur bei kompakten Modellen auf den Buckel verzichtet wird, leistungsstarke Serien hingegen darauf setzen hängt halt auch nicht (nur) mit "war schon immer so" (kleiner Insider) zusammen.

Nicht  nur aber auch. Der unbedarfte Käufer fragt doch immer noch nach "Spiegelreflex" weil er mal gehört hat, das sei das Beste. Vermutlich wissen viele auch nicht, dass eine Alpha 7 keine Spiegelreflex ist. Die nutzen das als Synonym für hochwertige Kamera mit Wechselobjektiven.

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vor 4 Stunden schrieb DirkB:

Frag mal bei @OPALnach, der nutzt wohl seine 6500 mit BG 😉

Andererseits wäre eine möglichst kompakte Kamera mit BG ungefähr so sinnbefreit wie ein tiefergelegter SUV

Ich verwende an allen meiner Kameras VF u. APS-C einen Batteriegriff, die alle einen praktischen Auslöser für Hochformataufnahmen haben!  Außerdem, habe ich für meine soliden manuellen Tele-Objektive, we ich finde, eine bessere Handhabung!  😉

bearbeitet von OPAL
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vor 2 Stunden schrieb Octane:

Nicht  nur aber auch.

Ich habe das "nur" absichtlich noch hinzu gefügt, weil das sicherlich noch eine Rolle spielt (im Photomarkt gibt es vieles, was so gemacht wird, weil es immer so gemacht wurde). Aber es hat auch klare technische Gründe. Darüber hinaus glaube ich nicht an die große Zahl unbedarfter Käufer, auch nicht an jene Kundengruppen, die eine solche Kamera nur kaufen, weil sie einen Buckel hat. Die Zeiten sind meines Erachtens lange vorbei, und meine Händler bestätigen mich in dieser Ansicht. Und wer da heute noch existiert und sich trotzdem kaum informiert, der kauft eher keine großartig leistungsfähige Kamera, sondern wird eher unten ins Preisregel greifen. 

bearbeitet von Helios
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

... Den BG kann man je nach Gusto mit großen Objektiven benutzen, aber wieder abschrauben, wenn es kompakt sein soll und man mit kleineren Objektiven unterwegs ist. 

Genau so mache ich das bei der A6600 mit dem 100-40er Sigma auch.
Dabei geht es mir grundsätzlich nicht um den Hochformatauslöser (kann ich eh' nicht gebrauchen, weil ich die Kameras hochkant immer rechts herum drehe),
sondern um den besseren Halt mit dem schweren Objektiv.
An meinen früheren A6500 und a6300er handhabte ich das auch so.

bearbeitet von D700
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