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Bäche, Flüsse und Seen


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Wir wohnen mitten im Krisengebiet, alleine in unserem Kreis gab es 26 Tote. In unserem Nachbardorf Gilsdorf bzw. Nachbarstadt Bad Münstereifel sieht es aus wie nach dem Krieg. Wir hatten glücklicherweise nur Wasser im Keller.

Auf das fotografieren haben wir jetzt bewusst verzichtet.

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vor 49 Minuten schrieb wuschler:

Wir wohnen mitten im Krisengebiet, alleine in unserem Kreis gab es 26 Tote. In unserem Nachbardorf Gilsdorf bzw. Nachbarstadt Bad Münstereifel sieht es aus wie nach dem Krieg. Wir hatten glücklicherweise nur Wasser im Keller.

Auf das fotografieren haben wir jetzt bewusst verzichtet.

Alles erdenklich Gute für euch, eure Familie und Nachbarn, auch wenn es eine der schönsten Beschäftigungen sein kann, das fotografieren, gibt es vermutlich wichtigere Dinge die zu erledigen sind in solchen Situationen 

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@dirkoliverm Danke. Wir haben das in der Situation einfach für respektlos gegenüber den Menschen empfunden, die es weitaus schlimmer getroffen hat

Wie sagte gestern eine Betroffene, anstatt ihr Handy sollten die Leute lieber mal eine Schaufel in die Hand nehmen.

P.S. Das bezieht sich natürlich nicht auf hier gezeigte Fotos sondern auf die Katastrophentouristen die jetzt in der Eifel unterwegs sind und die Rettungskräfte behindern.

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vor 2 Stunden schrieb klauss:

Nur ca. 1 Kilmeter stromaufwärts:

Die Pontonbrücke wurde am 15.07. durch die Flutwelle der Wupper und das mitgeführte Treibgut komplett unter Wasser gedrückt und war für ca. 36 Stunden nicht mehr zu sehen. Die Brücke befindet sich ca. 500 Meter vor der Mündung in den Rhein.

 

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Mensch,das sieht ja schrecklich aus.Da sind wir des öfteren mit dem Fahrrad drüber gefahren.

Mfg Thomas 

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Wasser von seiner schönen Seite.

Der Königssee von der Archenkanzel. Der mehrstündige Aufstieg bei schlechtem Wetter verhieß nichts Gutes, oben angekommen waren Fotografen mit langen Gesichtern zu sehen, Sichtweite 20-30m.
Ich meinte ganz keck, dass in 10 Minuten die Sonne durchkommt und 5 Minuten später das

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St. Bartholomä - Anlegestelle

A6600 + 16-55mm

bearbeitet von blur
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Je länger ich das Foto betrachte, desto interessanter finde ich es. 
Während die oberen Stellen im Foto reine Reflektionen sind, so "echt" sind die Äste, die aus dem Wasser zu wachsen scheinen.
Hierbei handelt es sich um die Baumkrone eines in den See gestürzten Baumes. 
Durch die s/w Bearbeitung wollte ich schlichtweg etwas mehr aus diesem ansonsten eher anspruchslosen Foto herausholen.

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Was für ein Rheinfall! Vor ein paar Jahren war ich auf der anderen Seite (Neuhaus), da fand ich die Perspektive etwas schöner. Aber es ist schon gigantisch, was hier für Wassermassen herunter rauschen!

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Am nächsten Tag ging die Reise weiter Richtung Heimat. Auf Empfehlung meiner Schwester, die wir am Bodensee besucht haben, haben wir am Aachtopf angehalten. Interessant hier zu erwähnen, dass diese Quelle je nach Wassermenge fast komplett von der Donau gespeist wird. Diese versickert ein paar Kilometer weg an drei Stellen im Karst und tritt hier wieder aus.

Wer also in einem der nächsten Leben als Amöbe wieder erwacht und im Oberlauf der Donau das Licht der Welt erblickt, könnte sich also theoretisch auf eine Reise ins schwarze Meer freuen. Praktisch ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Reise stattdessen über den Bodensee und den Rhein in die kalte Nordsse führt. Also besser das Karma pflegen, dann spart man sich solche Aussichten.

An diesem Tag betrug der Wasserdurchsatz ungefähr 7000 Liter je Sekunde, maximal können es bis 25000 Liter sein. Dann ziehen sie dort Gummistiefel an. 

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  • 2 weeks later...

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